yennico
John B!ender
- Registriert
- 10. April 2008
- Beiträge
- 10.741
Wie schafft ein Konzern, dass seine Mitarbeiter loyal zum Konzern stehen? Wie bindet er seine Mitarbeiter an seinen Konzern?
Geld, Macht und Incentives können auch andere Konzerne von Rang und Namen bieten.
Cortex-Bomben: Der Klassiker
Geheime implantierte Sender, die oft (immer) ihre Position senden, sofern der Mitarbeiter sich unerlaubt entfernt und der Sender die Position senden, schlägt die zur Überwachung abgestellte Programmroutine oder KI Alarm.
Indoktrination: zukünftige Mitarbeiter werden im Konzern nach Konzernrichtlinien in Konzernkindergärten,-schulen etc. erzogen. Die Eltern freuen sich, wenn sie ihre Kinder nicht selber betreuen müssen, sondern stattdessen selber etwas unternehmen können (auch wenn es bloß Arbeiten für den Konzern ist).
Eine subtile Methode habe ich im Being Corp-Kid beschrieben. Für diesen Post habe ich sie etwas modifiziert.
Die Mitarbeiter von morgen sind das Kapital des Konzerns. Gute Mitarbeiter sollen ihre guten Erbanlagen weitergeben. Deshalb sponsored der Konzern das Kinder bekommen und deren Erziehung im höchsten Maße.
Stufe 1 des Sponsoring ist das Angebot von extrem günstiger Babynahrung im konzerneigenen Shop.
Damit die Mitarbeiter nicht während der Arbeitszeit das Firmengelände verlassen müssen, gibt es für die Mitarbeiter Kantinen, in denen sie kostenlos oder gegen geringen Preis Essen können. Dies alles tut der Konzern nicht aus Freundschaft, sondern mit Hintersinn.
In der Babynahrung und auch in dem Essen für die Mitarbeiter sind bewusst bestimmte zusätzliche Geschmackstoffe drin. Diese Tatsache wird aber bewusst vom Konzern verschwiegen. Die beigegeben Stoffen sollen das Kind an einen bestimmten Geschmack bzw. das Essen des Konzernes prägen. Wenn sie später irgendwo anders Essen wird ihnen das Essen dort anders schmecken, als in der Kantine des Konzerns. Es wird ihnen schlechter schmecken, weil dort die zusätzlichen Geschmackstoffe nicht drin sind. Das Essen mit ihrem Lieblingsgeschmack gibt es nur im Konzern. Spätestens wenn sie Hunger haben, werden sie in der Kantine des Konzernes essen gehen wollen. Da es eine Geschmacksprägung und -ausbildung ist, kann man diese nur schwer ändern.
Weitere Ideen?
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Indoktrination: zukünftige Mitarbeiter werden im Konzern nach Konzernrichtlinien in Konzernkindergärten,-schulen etc. erzogen. Die Eltern freuen sich, wenn sie ihre Kinder nicht selber betreuen müssen, sondern stattdessen selber etwas unternehmen können (auch wenn es bloß Arbeiten für den Konzern ist).
Eine subtile Methode habe ich im Being Corp-Kid beschrieben. Für diesen Post habe ich sie etwas modifiziert.
Die Mitarbeiter von morgen sind das Kapital des Konzerns. Gute Mitarbeiter sollen ihre guten Erbanlagen weitergeben. Deshalb sponsored der Konzern das Kinder bekommen und deren Erziehung im höchsten Maße.
Stufe 1 des Sponsoring ist das Angebot von extrem günstiger Babynahrung im konzerneigenen Shop.
Damit die Mitarbeiter nicht während der Arbeitszeit das Firmengelände verlassen müssen, gibt es für die Mitarbeiter Kantinen, in denen sie kostenlos oder gegen geringen Preis Essen können. Dies alles tut der Konzern nicht aus Freundschaft, sondern mit Hintersinn.
In der Babynahrung und auch in dem Essen für die Mitarbeiter sind bewusst bestimmte zusätzliche Geschmackstoffe drin. Diese Tatsache wird aber bewusst vom Konzern verschwiegen. Die beigegeben Stoffen sollen das Kind an einen bestimmten Geschmack bzw. das Essen des Konzernes prägen. Wenn sie später irgendwo anders Essen wird ihnen das Essen dort anders schmecken, als in der Kantine des Konzerns. Es wird ihnen schlechter schmecken, weil dort die zusätzlichen Geschmackstoffe nicht drin sind. Das Essen mit ihrem Lieblingsgeschmack gibt es nur im Konzern. Spätestens wenn sie Hunger haben, werden sie in der Kantine des Konzernes essen gehen wollen. Da es eine Geschmacksprägung und -ausbildung ist, kann man diese nur schwer ändern.
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