[Mai 2008] Home sweet Home die Vierte

G.I.Giovanni

G.I.Giovanni

Michael Köning
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Das andere war ein heruntergekommenes Objekt in einem Industrieviertel , wohl eine ehemalige Villa des Firmenbesitzers. Michael war ein ganze Weile vor dem Termin vor Ort. Angeblich sei dieser nicht geheuer.

Also fuhren sie als erstes mal vorbei, um das Gebiet zu sondieren. Sie hatten Glück, zumindest war von außen niemand zu sehen.

Die Begleitung von Vazili war wohl besser, da dann die Aufmerksamkeit auch auf Skinswelt zu haben, sehr schwer ist. Vor dem Termin würde sich Vazili dann zurückziehen.

Also hielten Sie an und steigen aus. Dann schauten sie sich um. Das Haus war in einem schlechten Zustand. Die Fenster waren teilweise zerstört und meist auch zugenagelt. Auch das Haus war mehr beschädigt, als es dem Haus gut tat.

Aber dies war jetzt nicht von besonderem Interesse, sondern die Ansicht in den Schattenlanden.

„Pass bitte auf, Vazili, ich werde eine kurze Zeit hier wenig mitbekommen werde.“

Michael schloss die Augen und konzentrierte sicherlich. Nach einer Weile öffnete er sie wieder. Das die Schattenlande fast immer grauer und wenig Farben oder nur sehr verblasste Farbe auszuweisen konnte war normal.



Finster(1).jpg


Out of Char
Sicht in die Schattenlade 4 erfolge
 
Nun, in Wirklichkeit war das Gebäude nur sehr verfallen und heruntergekommen und in den Schattenlanden machten die Geister einen Bogen darum. Am besten war abreissen und neubauen, wenn man so mindestens 2 Millionen aufwenden wollte.

Wobei es war eindeutig etwas da nur vermutlich nichts, was Michael erfassen konnte.
 
Ein Haus und Umgebung völlig ohne Geister ist mehr als interessant. Bei 2 Millionen musst da fast schon ein Park dazu gehören, wenn das Haus nur noch einen Ruine war, wird nur der Grundstückspreis abzüglich der Abrisskosten angesetzt und in ein eher heruntergekommenen Gebiet liegt der Quadratmeterpreis sicherlich nicht bei 1000 € - nicht mal bei der Hälfte.

Michael beobachtete das Gebäde und deren Umgebung mal weiter und Vazili passte auf, dass niemand auf einmal vor Michael einfach auftauchen konnte.
 
Es schien als ob sich in dem Haus etwas tat, als ob hin und wieder mal irgendwo Licht aufflammte und dann wieder verlosch. Vielleicht waren da ja andere Geister, mit denen man als Nekromant einfach nicht umgehen konnte. Davon hatte er schließlich schon gehört, nur wollte er sich darauf einlassen?
 
Da er jetzt gerade in die Schattenlande schaute müsste das Licht auch aus den Schattenlande kommen, zumindest im Normalfall. Das Licht aus anderen Ebenen so zu sagen herüberleutete war wohl kaum verwahrscheinlich. Wer sollte sich den freiwillig in den Schattenlanden aufhalten. Klar gab es andere Geister zum Beipsiel die Natrurgeister oder Spirits, die waren aber was ganz andreres. Totengeister bleiben Totengeister und lassen sich mit Nekromantie beeinflussen mal besser mal schlechter. Selber Risen konnte man damit Herr werden.

Risen???? Aber vorsicht ist besser als Nachsicht. Er beschrieb Vazzili in welchen Fenter, Löcher oder Öffnungen er Licht gesehen hatte. Er war gespannt was Vazili ihm berichten würde. War auch Skinslands dort auch Licht oder nicht?

Zudem hatte Michael auch einen Schutz, da er nicht körperlich in den Schattenlande war, von dort war er zwar wahrnehmbar, wenn die Geister gut waren, aber nicht direkt angreifbar. Die Geister müsste dann ihrerseits erst mal die Existenzebene zu ihm wechseln.
 
Vazili hatte es sogar besser gesehen, in den Schattenlanden war eigentlich nicht wirklich etwas zu sehen, eigentlich weniger als in den Hautlanden. Also war es was anderes, keine Totengeister, aber wer sagte, daß Poltergeister immer Totengeister waren.
 
Michael beendet sein Zwischenspiel und schaute mal in wie weit er sich möglichst lautlos dem Haus ändern konnte ohne entdeckt zu werden.
 
Es würde kein grosses Problem werden, nahe heran zu kommen. Vielleicht könnte man sogar durch ein kaputtes Fenster einsteigen.
 
Bevor Michael irgendwo einstieg, würde er erstmal vorischtig durch die Fenster schauen und auch mal die Rückseite des Hauses in Augenschein nehmen.
 
Drinnen konnte er nicht viel sehen, vielleicht ein paar Trümmer und hinten sah es aus als wären da irgendwann mal Landstreicher eingestiegen gewesen, da hingen ein paar schmutzige kleiderfetzen an den glasresten.
 
Die Türen waren zu genagelt, was wohl der Grund war, warum die Obdachlosen durchs Fenster eingestiegen waren, aber mit ein wenig Gewalt würde man die Türen auch aufbrechen können.
 
Michael würde das Haus einmal umrunden, um die besten Einstiegsmöglichkeit zu finden. Wie sah der Garten hinter dem Haus aus?
 
Der Garten war ziemlich verwildert, aber wenn man etwas sportlich war, konnte man durch ein Fenster im Obergeschoss klettern oder da war ein zerschlagenes Kellerfenster, da könnte man doch vielleicht auch durchklettern. Es gab ganz einfach keine einfache Einstiegsmöglichkeit, für alles brauchte man Geschick und sollte auch etwas sportlich sein, für alle normalen Leute war es schon sehr schwer etwas zu erreichen.
 
Auf eine Kletterpartie hatte Michael eigentlich keine Lust. Has Haus würde sicherlich eine Tür zum Garten haben, die würde er von Vazili öffnen lassen. Für eine vernagelte Tür mit Bettern brauchte man nur einen Hebel und wenn sich nicht super dämlich anstellte wird dies auch nicht besonders laut.
 
Sicher gab es eine solche Tür und auch wenn es Stahlstreben waren, die wohl innen vorgelegt waren, ein Kerl wie Michaels Sklave würde das bestimmt können
 
Stahlstreben würde weder Michael noch Vazili durchnagen wollen, aber ein paar Bretter entfernen schon.
 
Man könnte auch ohne Probleme da einsteigen, wo die Obdachlosen und irgendwelche Jugendlichen, die das Haus für Mutproben benutzten auch einstiegen, dann würde es nicht mal auffallen
 
Out of Character
Mal bitte etwas Beschreibung wie und was du dir anschauen willst und das kaputte Fenster hast du schon vorher gesehen, da wolltest du aber nicht. Mit diesem Post kann ich nichts anfangen.
 

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