Wer die Wahl hat, hat die Qual. Altbekannte Weisheit, die sich mir gerade auch aufdrängt. Folgendes Problem: Es gründet sich eine neue Fantasyrunde mit Mittelmeersetting.
Magie wird dort ganz auf den Charakter bezogen und frei ausgearbeitet. Für mich steht bisher fest: Es soll ein "Schwarzmagier" werden. Aber was ist toller, Nekromantie oder eine Form von Beherrschung? Mit Nekromantie könnte man Tote wiedererwecken, mit Geistern kommunizieren, Lebenspunkte stehlen, etc. Mit Beherrschung wäre es möglich, Feinde zum Selbstmord zu treiben, andere Leute lügen zu lassen oder ihnen den eigenen Willen aufzuzwingen.
Was ist praktischer? Was ist cooler? Eure Meinungen bitte!
Zur Basis: Die Fähigkeiten werden dreigeteilt. Profession, Beruf, Hobby. Das heißt nicht, dass das jeweils wirklich ein Hobby oder ein Beruf sein muss, es ist nur die Unterteilung der Stärke von Mainskills. Ich dachte bisher an Priester/Magier, Stabkampf (tolle Boni auf Spezialattacken) und Bibliothekar oder Archäologe (um den Char runder zu machen).
Moralisch kommt hinzu: Wie böse kann oder soll ein Schwarzmagier sein? Ist er sich seiner Sache völlig sicher und blickt niemals zurück oder verfolgen ihn seine eigenen Ängste, Depressionen und die altbewährte Paranoia? Ist er ein Macher oder ein Opfer seiner eigenen Fähigkeiten?
Ich muss zugeben: Es ist das allererste Mal, dass ich einen Mage spiele. Klar, andere Charaktere konnten auch mal etwas Magie, aber das kam nie über das übliche OM OM hinaus. Dementsprechend bin ich mir da gerade recht unsicher. Es reizt mich, es interessiert mich, nur: Wie kann das toll gestaltet werden?
Schmeißt Ideen in den Raum, macht Vorschläge, debattiert wild umher - Brainstorming ist heiß gefragt.
Magie wird dort ganz auf den Charakter bezogen und frei ausgearbeitet. Für mich steht bisher fest: Es soll ein "Schwarzmagier" werden. Aber was ist toller, Nekromantie oder eine Form von Beherrschung? Mit Nekromantie könnte man Tote wiedererwecken, mit Geistern kommunizieren, Lebenspunkte stehlen, etc. Mit Beherrschung wäre es möglich, Feinde zum Selbstmord zu treiben, andere Leute lügen zu lassen oder ihnen den eigenen Willen aufzuzwingen.
Was ist praktischer? Was ist cooler? Eure Meinungen bitte!
Zur Basis: Die Fähigkeiten werden dreigeteilt. Profession, Beruf, Hobby. Das heißt nicht, dass das jeweils wirklich ein Hobby oder ein Beruf sein muss, es ist nur die Unterteilung der Stärke von Mainskills. Ich dachte bisher an Priester/Magier, Stabkampf (tolle Boni auf Spezialattacken) und Bibliothekar oder Archäologe (um den Char runder zu machen).
Moralisch kommt hinzu: Wie böse kann oder soll ein Schwarzmagier sein? Ist er sich seiner Sache völlig sicher und blickt niemals zurück oder verfolgen ihn seine eigenen Ängste, Depressionen und die altbewährte Paranoia? Ist er ein Macher oder ein Opfer seiner eigenen Fähigkeiten?
Ich muss zugeben: Es ist das allererste Mal, dass ich einen Mage spiele. Klar, andere Charaktere konnten auch mal etwas Magie, aber das kam nie über das übliche OM OM hinaus. Dementsprechend bin ich mir da gerade recht unsicher. Es reizt mich, es interessiert mich, nur: Wie kann das toll gestaltet werden?
Schmeißt Ideen in den Raum, macht Vorschläge, debattiert wild umher - Brainstorming ist heiß gefragt.