[Irgendwann in der Intimewoche] Auf zu neuen Ufern

Kamakiriad

The Nightfly
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Stella saß still vor dem leeren Spiegel und beobachtete wie Katinka ihm mit routinierten Bewegungen den Rücken enthaarte.
Es war ein Trauerspiel... jede Nacht aufs Neue durchlief er diese Prozedur ohne jemals das Ergebniss zu sehen.
Eine und eine halbe Stunde jeder Nacht opferte er diesem Ritual ohne jemals zu sehen wie sich die Metamorphose vollzog, ohne jemals etwas anderes zu erfahren als dieses Plötzliche Gefühl des Glücks wenn Katinka ihm die Haare aufsetzte und zurücktrat, ohne jemals zu sehen wie schön er war.

Der Fluch hatte ihn grausam getroffen. Als er sein altes Leben hinter sich liess und endlich den Mut fand das zu sein was er sein wollte, war es zu spät gewesen denn sein Spiegelbild war -und welch grauenhafte Ironie lag eigentlich darin? -mit ihm gestorben.
Er spürte die Blicke auf sich, aber dennoch blieb es ihm ein Rätsel... als er noch lebte war er ein Bild von einem Mann gewesen und die Frauen wie auch die Männer hatten ihm in Scharen zu Füßen gelegen. Er war der größte und ehrfurchtgebietenste Kosacke von ganz Rußland gewesen, so hiess es, aber... war er auch die Schönste hier?

Stella grunzte unbehaglich als Katinka den Wachsstreifen abriss und seufzte anschliessend leise. "Das Warten auf diesen Buchet langweilt mich mein Kätzchen... lass uns heraus in die Nacht treten und uns ein wenig mit den Menschlein hier vergnügen..." Diesmal quiekte die Tunte auf:"Autsch! Nicht so grob, mein Kind!"
 
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Mit einer bedachten und routinierten Bewegung zog Katinka den letzten Wachsstreifen ab und strich nachdenklich mit ihren wachsbleichen Händen über die nackte Haut.
Ihre Finger hinterliessen eine weisse Druckspur auf Stellas Rücken, denn Katinka musste sich sehr anstrengen um zufriedenstellend ergründen zu können ob "die Operation" gelungen war. Sie seufzte leise bevor sie zu Puderdose und Quast griff und sich auf Stellas Schoß niederliess um ihm sein Gesicht aufzusetzen.
Das hübsche Mädchen verrichtete seine Aufgabe in versunkener Konzentration während ihre Augen Aufmerksam auf Stellas Gesicht klebten. Ihre Augen waren in diesen Momenten warm und voller Zuneigung für Stelle obgleich ihre Bewegungen mechanisch wirkten und ihre Berührung oftmals grob und wenig zärtlich ausfiel...aber wie hätte man jemandem mit Katinkas...Leiden auch ein Konzept von Zärtlichkeit vermitteln können?

Mit glänzenden Augen nickte Sie dem Hühnen an... ja! Hinausgehen, unter Menschen... das war eine gute Idee!
 
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"Engelchen..." Stella musste seine Lippen spitzen damit Katinka sie in feuriges Rot hüllen konnte. "Engelchen, sei ein Schatz und hol mir mein Telefon, ja?"
Stella drückte seine Lippen auf ein Stück feines Papier und machte einen Kußmund der nicht vom Spiegel erwidert wurde.

Neue Bekanntschaften standen ins Haus, ebenso er wie die Begegnung mit dem hiesigen Chefirren nicht mehr lange herauszögern konnte... vielleicht würde er es sogar noch heute Nacht hinter sich bringen... vielleicht, aber bestimmt nicht mit knurrendem Magen.
Katinka kam mit dem Telefon wieder.
"Spätzchen, hast du dir die Nummer von deinem Erstgeborenen gemerkt?"
 
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Katinkas Finger huschten über das Tastenfeld bevor sie das Telefon weitergab und zur Wimperntusche griff.
Energisch schob Sie Stellas Kopf nach hinten...
 
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"Danke, meine Hübsche...", grunzte Stella freundlich und nahm das tutende Gerät ans Ohr.

Out of Character
Ich erlaube mir einfach mal nen kleinen Zeitsprung, ja? Es wird ja möglich sein einen anderen Termin als "sofort" zu bekommen


Der Taxifahrer staunte gewiss nicht schlecht über das seltsame Paar welches er an diesem Abend kutschieren dürfte und vor allem Stella welcher ihm mitteilte er wolle "sich wie ein Wahnsinniger mit gutgebauten Unbekannten beiderlei Geschlechts köstlich amüsieren" und er solle jetzt gefälligst dafür sorgen, dass dieser Wunsch schnellstmöglich Realität werde, dürfte ihm lange in Erinnerung bleiben.
Ebenso der große Schein mit dem Stella vor seinem Gesicht wedelte und Katinka die ihn unaufhörlich freundlich lächelnd anstarrte.

Out of Character
Wo es hingeht weiß nur die SL *tihi*
 
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Out of Character
Hey! Du hast meinen Masterplan verraten! :D
 
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Unbehaglich beobachtete der junge Fahrer wie ihn die ungewöhnlich hübsche Braut auf dem Rücksitz beobachtete. In Anbetracht des... Brockens neben ihr konnte Sie so ziemlich alles sein und so entschied er die beiden ins BLACK/SLUT zu fahren... das war nicht weit und eh voller Bekloppter, also war es erste Wahl.
Den Schein nahm er natürlich dankbar an.
 
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"Ach... diese Deutschen verstehen einfach nicht zu feieren...", erkannte Stella nüchtern als er zusammen mit Katinka vor dem Laden aus dem Taxi stieg. Das BLACK/SLUT stand bereits von der Ansicht in keinem Vergleich zu den Vergnügungstempeln Rußlands und ganz gewiss entsprach es nicht dem was sich Stella von einer Millionenstadt wie Finstertal versprochen haben mochte.

"Der Taxifahrer hat uns beschissen!", konstatierte er nüchtern und wollte sich gerade wütend umdrehen als er bereits das Quietschen von Reifen hörte und der Fahrer Fersengeld gab. Er seufzte:"Merk dir die Nummer Schätzchen! Wenn ich heut niemanden flachlege wird er es bitter bereuen... halt dich gerade, Kindchen..."
Stella zog sein massgeschneidertes Chanelkostümchen (ein Vermögen!) gerade und stöckelte ein wenig pikiert auf den Eingang zu.
 
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Die junge, gestylte Antwort auf die Schelle!
Wo die Schelle eher urtümlich und gemütlich ist, ist das Black/Slut schnell, aggressiv und trendy!
Dieser S/M orientierte Fetischclub besteht eigentlich aus zwei Läden (Das ‚Slut’, eine Bar mit mehreren Playrooms und das ‚Black’, eine Disko, die ebenfalls einen großen Dunkelbereich besitzt), die sich allerdings im selben Gebäude befinden, und durch eine Verbindungstür, die bei Events oder guten Gelegenheiten einen Durchgang bietet.
Es läuft meist harte Techno und Breakbeat Musik, und das Publikum erstreckt sich von Leder, Lack und Latex Fans über Skinheads, Bikermachos sowie dominanten Meistern und devoten Sklaven.
Auch für spezielle Events und Partys sind die beiden Läden sehr beliebt!
Die großzügige Ausstattung ermöglicht alle mögliche Spiele, von Bondage über Auspeitschen, und es wird gemunkelt, das immer wieder Leute in dem Laden verschwinden oder sonst allerlei komischen Dinge da passieren.
Aber diese Gerüchte werden nie zu laut und kultivieren die Aura des Gefährlichem, die über dem Laden liegt.
Der Eintrittspreis wird durch einen Mindestverzehr gezahlt.

Die Tür wurde von einem unter normalen Umständen recht beeindruckendem Türsteher im schwarzen Lederoutfit und einer jungen Schwuchtel mit Popperfrisur geregelt die es offensichtlich einfach nicht schafften dem seltsamen Paar anders als mit offenen Mündern zu begegnen.
Eine kleine Schlange von Partygängern wartete geduldig auf Einlass aber es war unwarscheinlich, dass die beiden aufgehalten werden würden wenn Sie einfach hineingingen.
 
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Derweilen bestellte sich Mulier müde noch ein weiteres Bier. Bisweilen fand er in diesem Laden noch nichts was sein Interesse geweckt hätte. Eher leichte Verwunderung beschehrten ihm die Pferdchen, die an ihm verbei geführt wurden, die Sklaven an Halsbändern und der Anblick der "Bestrafungen".
Wie blanker Hohn erscheinen ihm die Spiele, die Menschen um Macht, Gewalt und vor allem Lust spinnen, wie Wasser zu Wein, nein, eher wie Wein zu ....

"Apfelstrudel!", erklingt ein Codewort surrial aus dem Darkroom. Die Peitsche verstummt, ein leises Klirren zeigt von Gewichten, die entfernt werden.
Ein Wort, das richtige Wort gesagt und alles ist vorbei ... Mulier zuckt sichtbar zusammen ... wie lang ist das schon her? Nicht lang genug zum vergessen.
Drei Wörter wollte er hören und Mulier gab sie ihm ... ja, töte sie

Wenig später bemerkt Mulier, dass er sinnierend auf den leeren Boden seines Bierglases starrt. Zeit für ein neues Bier.
 
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Wie es der
Out of Character
...oder auch Malkav :D ;)
so wollte, hatte auch Viktor an diesem Abend genug von der alchemistischen Blut-Plörre des Gildehauses und sich in die Stadt zur Jagd aufgemacht.

In die Schelle wollte er nicht, da er sich noch nicht über die Sache mit Dieter als Ghul klar war und diesem erstmal nicht begegnen wollte.

Also war er ins SLUT gegangen, hatte ein Bier getrunken und sich dann zu der wie einem Käfig aufgemachten Tanzfläche gestellt und ein paar der Tanzenden zugesehen, während seine Augen über die Gäste schweiften und er sich den Hämmern der Beats hin gegeben hatte.

Er hatte eine alte schwarze Lederhose, Bikerboots und eine ebenso dunkle Lederjacke an, unter der er allerdings kein Hemd trug.

Im Gegensatz zu früher wirkte das ganze Outfit aber weitaus weniger wie gewollt und nicht gekonnt sondern wirklich eher hart.

Und das hatte auch seine Wirkung gezeigt!
Weitaus mehr Blicke als früher hattebn den seinen gestreift, aber die meisten fielen eher nicht in sein Beuteschema.
Und die es eher taten, fanden wohl Viktor nicht so ganz nach ihrem Geschmack...

Bis dann ein recht junger, muskulöser 'Skinhead' mit einem Goatee und zu Viktors Bedauern rasierter Brust ihn ziemlich deutlich antanzte.

Ein paar Blicke, ein deutliches Grinsen....eigentlich war alles klar...wie bei einem Vertrag, über den nicht mehr gesprochen werden musste.

Der Tremere trank einen weiteren Schluck Bier!
 
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Wenn der jungen, atemberaubend schönen, Frau die misstrauischen, ja bisweilen sogar feindseligen, Blicke der Männer in deren Domäne sie eingebrochen war auffielen, so hatte sie sich offenbar blendend unter Kontrolle. Kein Muskel in ihrem Gesicht zuckte als sie grazil unter den mächtigen Arm ihres Herren gehakt das BLACK/SLUT betrat und mit ihm in gemessenem Schritt den Raum durchquerte.
Sie wirkte winzig und zerbrechlich neben Stella dem sie vielleicht bis unter die Brust reichte und dessen Hand, welche sie sanft festhielt, ihren Kopf vermutlich einfach hätte zerquetschen können.
Aufmerksam beobachtete sie die sterblichen Gäste dabei, wie sie Sie beobachten.
Sie wirkte nicht als fühle sie sich deplaziert...
Katinka lächelte.
 
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Der kleine Popper an der Tür wirkte einen Moment so als würde er wegen Katinka Probleme machen wollen aber Stella würdige ihn keines Blickes als er mit seinem Kücken an ihm vorbeirauschte. Wie sehr hoffte er, dass der Kleine es wenigstens versuchen würde aber offenbar liess man ihn gewähren.
Stella wälzte immer noch verschiedene Stufen der Pein die er dem Taxifahrer zukommen lassen wollte durch seinen Schädel, während er bereits Ausschau nach einem Lückenbüßer hielt.
Er wollte einen jungen, knabenhaften Typ... er liebte den Moment wenn die Lust an der Qual in Angst und Entsetzen umschlug.
"Bleib hier Kindchen...", teilte er Katinka mit und stellte sie an einer der Säulen ab:"...ich bin gleich wieder da!"
Er suchte und fand sein Opfer, beeindruckend ragte er vor einem jungen Burschen im Latexleibchen auf... und wie so oft wohnten, ach, zwei Seelen in seiner Brust - während ein Teil von ihm den Kleinen in den Arm nehmen und an seiner Brust betten wollte fragte sich eine andere Stimme einfach nur wie sein Kopf wohl auf einem Pfahl aussehen würde: "Hey Kleiner...", fragte Stella mit breitem, geilen Grinsen und breitem russischen Akzent:"...ist das ein schwarzes Tuch da rechts, oder bin ich Farbenblind?"

Out of Character
Mithören erlaubt ;)
 
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"Der Kleine" -offensichtlich ein Anfänger- starrte mit großen Augen und offenstehendem Mund an Stella hinauf und nickte dann baff. Hätte Stella ihm diese Frage in der Gestalt des russischen Bären gestellt als der er jeden Morgen erwachte, dann hätte das Jüngelchen vermutlich hier und jetzt in seinen Tanga ejakuliert aber auch jetzt in seiner "Abendgaderobe" war Stella immer noch verdammt groß und beeindruckend. Das hier konnte entweder die beste Nummer seines Lebens oder der größte Reinfall werden, aber Stellas Opfer entschied schnell, dass er sich das nicht entgehen lassen würde.
Er räusperte sich und versuchte einen auf lässig zu machen: "*äh* Klar! Was geht?"
 
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Stella beugte sich zu dem Kleinen herunter bis er auf Augenhöhe war.
"Was geht Meister", gurrte er leise und sein Lächeln glich dem Grinsen einer fetten Katze, welche eine Maus in einer kahlen Ecke gestellt hatte.
Er packte ihn hart am Kinn und kam noch ein Stückchen näher an sein Gesicht heran:"Hier, vor allen? ...oder willst du die große Tour?"
Stellas Grinsen wurde beinahe zum fletschen.


Out of Character
Ich bekomms nicht im Text unter, aber falls einer der "Kollegen" auf sowas achtet, dann ist Stellas Spiegelbild anscheinend nicht mit in der Disco :p
 
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Einige der Jungs die an Katinka vorbeikamen schienen erst auf den zweiten Blick zu bemerken, dass es sich bei der Frau nicht um ein besonders raffiniertes neues Dekorationsobjekt sondern doch ein "lebendiges" Wesen handelte und bald war es wieder soweit, dass Katinka die Männer dabei beobachtete wie sie Sie beobachteten.
Hin und wieder wechselte sie dabei mit ruhigen, bedachten Bewegungen die Pose und warf einen gelegentlichen Blick zu Stella der gerade sein Opfer ausgepäht zu haben schien.
Katinka lächelte.
 
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Out of Character
Mal gucken... 1-4 er wills hier und jetzt, 5-8 er kommt mit raus, 9, 10 er überlegt es sich anders


[dice0]

Stella konnte die bebende Geilheit ihres Opfers geradezu wittern... nicht ausgeschlossen, dass er es sich hier und jetzt und auf der Bühne besorgen lassen würde wenn Stella es ihm befehlen täte. Der Laden machte auch nicht den Eindruck, als ob irgendwer Anstoß an einer guten Show nehmen würde.
Katinka blieb im Fokus der Aufmerksamkeit, aber es war eher ein mildes, höfliches Interesse, mehr das Erwarten einer künstlerischen Einlage als die Art von Begehrlichkeit welche ihre Schönheit bei anderen Männern wecken mochte.
 
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"Da lang, Schlampe!", Stella stiess den Knaben in die Richtung des Raumes, über dessen Tür ein Stiefel hing.
Es würde noch Zeit und mehr als genug Gelegenheiten für einen kleinen Mitternachtssnack bleiben.
Jetzt war es ersteinmal an der Zeit etwas für die Seele zu tun... wenn es ihm nicht zu sehr gefiel, dann würde der Kleine heute Nacht noch in den Genuss einer kleinen Sondervorführung kommen.
 
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Derweil bemerkte Mulier eine Stimmungsschwankung im Raum, irgendwas ist anders geworden. Suchend blickt er sich um, beobachtet wer schaut wen an, wer ist das Zentrum?

Schnell stechen die drei Neulinge heraus, der Jüngling, der von großen, herrischen Tunte in einen Nebenraum gestoßen wird und die kalt wirkende Schönheit, die wie eine Bogenlampe den Raum überstrahlt und von dem schillernden Partyvolk nur noch graue Fratzen übrig lässt.
 
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