Horror-Abenteuerideen Vampire-Werewolf X-over

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Guest
Hallo Leute,

ein Freund und ich sind mom. damit beschäftigt ein 2-Gruppen-Abenteuer
für Vampire/Werewolf zusammen zu stellen.

Und zwar soll dabei eine Gruppe aus Vampiren bestehen und die andere aus Werwölfen.

Diese beiden Gruppen sollen allerdings aus irgendeinem Grund nicht versuchen sich gegenseitig zu killen, sondern eher zwangsweise zusammenarbeiten müssen.

Da mir momentan aber irgendwie absolut kein Aufhänger dafür einfällt, richte ich hiermit einen Hilfegesuch an euch.

Das Abenteuer soll sehr düster und mystisch sein und weniger auf Kampf als vielmehr auf Rätsel und Horror hinauslaufen.

Wäre also nett, wenn es hier reichlich Ideen gäbe.
Sollen bitte keine ausgearbeiteten Szenarien oder Abenteuer sein, sondern nur Anregungen.

greetz Serafin <-- dem momentan irgendwie seine Muse und Inspiration abhanden ist :nixwissen
 
Vielleicht könnte ja irgendein Ventrue den Geist der Werwölfe so manipuliert haben, dass sei die Vampire nicht mehr als Feinde sehen, weiß zwar nicht ob das geht, wäre aber eine Idee.
 
Gemeinsame Feinde. Pentex und Fomoren-Scheußlichkeiten können da gut dafür herhalten. Vielleicht machen auch die Feinde ein Crossover und die Fomori haben sich mit Sabbat-Leuten zusammengetan? ;)

Wichtig ist dann halt, dass beim Zusammentreffen der Wuffis und Lutschis klarwird, dass die Feinde es auf beide abgesehen haben und sie einander helfen sollten.
 
Ein Tipp schrenke die Spielbaren Charas soweit ein, das es wahrscheinlicher ist das sie zusammen arbeiten würden... ergo auf Garou Seite vieleicht ein Uktena der mehr über diese Wyrmdiener erfahren will, ein Shadowlord vieleicht noch...

Nimm keine Kombinationen die sich auf ale Fälle zerreisen würden wie etwa Stiller Wanderer und Jünger des Seth...

Was den orschlag mit Tremere angeht, solch eine Gedankenmanipulation wird nicht langfristig genug halten...

Weiter Tipps? okle Lass einen der Vampire vieleicht heißgeliebtes Kinfolk sein... und hoffe daauf das das udel aus emotionalen Gründen (die schwester des einen, die ehefrau des anderen o.ä.) sie nicht gelich dahinschlachten weil es für das Kin besser wäre... Beachte das die Garou dann gegen die Litanei verstoßen und wenn es bekannt wird vielciht sogar zu Pariahs werden, oder gar böse, böse Strafiten abbekommen...

Oder lass die garou gleich als Pariahs spielen (und die Kindred als Caitiff) bedenke dann das die Garou nur schwer einen neuen Rang ereichen werden...

Das ist im AUgenblick alles was mr einfällt...sory mit den Vamps kenn ich mich nicht ganz so gut aus wie mit den fellknäuligen Wauzi-wuffs...

EDIT: oder drehe die Zeit etwas zurück und spiele in Vancouver falls du an den BAnd Vancouver: Dark Alliances heran kommst. in Vancouver haben die Garou und die Camarilla eine Zeitlang ein Bündniss geführt, ist aber schlussendlich doc zerbrochen...
 
Hm, das mit nem gemeinsamen Feind soll wohl auf jeden Fall rein, um die Gruppen zusammen zu bringen - allerdings wie gesagt soll das ganze recht düster und geheimnissumwittert sein.

D.h. die Spieler sollen nicht wissen was eigentlich abgeht und wer der Feind ist...

Die größte Angst entsteht vor Dingen die man nicht kennt und das Abenteur soll halt n richtiges Horrorabenteuer werden - sprich die Spieler sollen den Feind erst ziemlich am Schluss aufdecken.

Die Gruppen müssen auch nicht zwangsläufig die ganze Zeit zusammenarbeiten - es reicht, wenn es an markanten Stellen sowie beim Finale im Abenteuer dazu kommt.

Es soll halt eben bis zum Schluss keiner wissen wer eigentlich der Feind ist und was hinter dem ganzen steckt.

Auch soll wenn möglich so des eine oder andere Rätsel zum Kopf zerbrechen drin sein.

Also wären auch Anregungen in die Richtung sehr hilfreich.

Hm, Vancouver... werde mal meine wandelne RPG-Bibliothek anrufen... der dürfte da bestimmt rankommen oder es gar haben :D

So langsam entwickeln sich auch schon ein paar vernünftige Ansätze in meinem Kopf... trotzdem bitte weiterposten, ja? :rolleyes:
 
Wie honigkuchenwolf bereits erwähnt solltest du wirklich ein paar einschränkungen gebe, auch würde ichd er Vampirfraktion keine zu niedrige Menschlichkeit empfehlen da sie sonst ja so übel nach Wyrm muffeln, das mit der Gedankenmanipulation halt ich für keine gute idee da es früher oder später aufs zerfleischen drauf raus läuft, versuch sie wirklich über emotionale gründe und freiwillig zusammen zu bringen und denk daran das wenig die jeweils andere gruppe über die andere bescheid weiss
 
Es gibt doch einen Vorteil der sich Werwolfs-Gefährte (3Punkte) nennt... Vielleicht könnte man ja dem Prinzen einfach den Vorteil aufdrücken und in Verbindung mit dem Rudelführer der Werwölfe (falls es so was gibt?) bringen.
Nur so als eine Möglichkeit um das "Beherrschungs-ding" zu umgehen...
 
*an den Kopf klatsch*
Das ich nicht selbst drauf gekommen bin, den oben genannten Vorteil einzubauen...

Muss wohl aufgrund meines momentanen Influenza-Problems *schnief, hust*
etwas neben mir stehen - naja, wenn man etwas neben sich steht kommen oft interessante Dinge zum Vorschein (sprich interessante Plot-Ideen) :rolleyes:
 
Öhm... toll. Du hast dann die Möglichkeit, drei Kringel und einen Schriftzug auf beliebige Blätter zu schreiben. Für etwas wichtiger würde ich den Grund für einen solchen Vorteil halten.

Auf Seiten der Werwölfe ist es erstmal ziemlich wichtig, dass wirklich keiner im Rudel gegen die Vampire agieren will, denn sobald das auch nur einer tun möchte, braucht er sich nur an die Ältesten zu wenden, die den Rudelapha ohne Probleme wegen Verstoß gegen die Litanei drankriegen, weil außerhalb der "sei unauffällig und eindeutig ungefährlich und wir lassen uns nicht anmerken, dass du da was dämliches tust"-politik definitiv nichts zu machen ist, da selbst der beschützendste Mentor dem Fraternisieren mit dem Wyrm einen Riegel vorschieben muss, wenn es zur Sprache kommt, so er nicht selbst angeklagt werden möchte.

Rein theoretisch ist es auch als Anfang der berühmten wunderbaren Freundschaft denkbar, dass die Werwölfe den Vampiren einfach zu Dank verpflichtet sind (auch hier solltest du darauf achten, dass du keine Werwölfe in der Gruppe hast, deren Vorstellung von Dankbarkeit darin besteht, den Vampir von seinem Elend zu erlösen). Ein Beispiel? Die Werwölfe wurden gerade von DNA (Gesellschaft, die sich auf wissenschaftliche Weise mit der "Krankheit" Lykanthropie beschäftigt) mittels einiger Narkotika zu einer längerfristigen Besichtigungs- und Ausprobiertour durch sämtliche Untersuchungseinrichtungen gebeten, als eines Nachts die Vamps auftauchen und aufgrund von Resten von Moralvorstellungen die Versuchsobjekte befreien. Nun hoffe man einfach, dass die Wölfchen nicht zu schnell in einer so offensichtlich weberinnenverseuchten Umgebung Wyrmgespür einsetzen (oder ersetze DNA durch Pentex, da ist eh genug Hintergrundstrahlung, dass ein paar Vamps nicht weiter auffallen) und sich die beiden Gruppen irgendwie anfreunden.


P.S.: Rein theoretisch gibt es auch noch genau die entgegengesetzte Möglichkeit: Die Tänzer der Schwarzen Spirale haben absolut keine Skrupel, mit dem Sabbat zusammenzuarbeiten, man könnte also rein theoretisch auch eine Chronik auf der Seite des Feindes erzählen.

P.P.S.: Ja, ich erinnere mich noch daran, was bei der letzten Diskussion, ob Tänzer vernünftig spielbar seien, herausgekommen ist und möchte es jetzt nicht erneut diskutieren.
 
So etwas ähnliches hatte ich auch in einer Chronik. Gemeinsamer Feind ist immer gut... hatte ich da auch gewählt*g*:D

In meiner Chronik war es so, dass Vampire und Werwölfe gleichermasen verschwunden sind und die beiden Gruppen bei ihren Ermittlungen eben zusammenstießen.:motz:

Das ganze entwickelte sich zu einem Katz und Mausspiel mit den Entführern, wobei die ja praktisch alles sein können.:prof:
 
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