Toa
In Dubio Pro Rex
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- 17. März 2005
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@Delta: Falls du noch gedenkst mitzuspielen, bleib gefälligst draußen - dieser Thread wird spoiler-heavy! 
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Ich mein es ernst!
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Okay, ich habe es also auf mich genommen endlich selbst einmal Ars Magica zu leiten, und habe mich für eine Winter-Saga unter dem Motto "Ver Nova" entschieden. Und schnell stelle ich fest: es ist schwieriger als gedacht eine halbwegs authentisch mittelalterliche Siedlung zu füllen.
Zum den SCs (halbwegs) bekannten Hintergrund:
Im Jahre 1221 findet sich das Rheintribunal wieder einmal zusammen, und faßt den Beschluß den Bund "Opus Lumen" zu Singen als verloren zu betrachten - seine Magi galten bereits beim vorigen Tribunal vor 7 Jahren als verschollen, da die Redcaps sie nicht mehr auffinden konnten und die Anlagen des Bundes vernachlässigt vorgefunden haben. Man nimmt an, daß die Magi des Bundes einem Laborunfall oder dem Final Twilight anheim gefallen sind.
Da die Anlage - eine Burg, die von einem verbündeten Adeligen in Friedenszeiten "zur Verfügung" gestellt wird - jedoch eine wichtige Ressource ist, und in Hinsicht auf das Bündnis mit dem Adeligen auch wieder in Schuß gebracht werden sollte, entschließt man sich dort einen neuen Bund ins Leben zu rufen. Dabei soll, sofern möglich, auch ergründet werden was mit den vorigen Magi geschah. Nach einigen internen Diskussionen wie vorzugehen sei, wird man sich einig einen Bund aus jungen Magi ins Leben zu rufen, um die Sache einerseits neutral zu beleuchten, und andererseits... hey, es könnte gefährlich sein, wir haben wichtigeres zu tun!
So schnappt man sich also einige der in diesem Jahr abschliessenden Lehrlinge und unterbreitet ihnen das Angebot nach Singen auf die Burg Hohentwiel zu ziehen.
Sofern finden sich ein:
Es werden wohl noch einige Spieler mit SCs hinzustoßen, aber obengenannt werden wohl die Gründungsmitglieder des neuen Bundes sein.
Der unbekannte Hintergrund:
Der Bund "Opus Lumen" ist noch nicht voll ausgestaltet, aber zwei Magi stehen quasi fest: ein Björnaer, und ein Diabolist (eventuell Verditius). Der Diabolist hat versucht den gesamten Bund zu korrumpieren, den ein oder anderen Magus getötet, und mußte sich schließlich dem Björnaer stellen. In einem großen magischen Duell vor der verlassenen Kapelle (das "Geheimlabor" des Diabolisten) kam's dann zum Knall: lokale magische Kräfte schufen aus der infernalen Aura der Kapelle eine Regio, die den Großteil des Bundes mit sich zog - lediglich der Björnaer, ins Twilight verfallen, blieb als großer Baum zurück (der noch einige Jährchen Zwielicht abzusitzen hat).
Eine Idee, die mir vor kurzem kam: der Diabolist vermutet unter dem Hohentwiel (vulkanischer Natur) einen Höllenmund und wollte daher versuchen dessen Kräfte zu kanalisieren. Nachdem er die infernale Regio unter seine Kontrolle gebracht hatte machte er sich weiter daran dieses Ziel zu verfolgen. Die Regio erlaubt Dämonen innerhalb der Regio auch ungehinderten Zugang zum Bund ohne sich um die Aegis des Herds scheren zu müssen (wenn ich mich da nicht täusche?).
Zur Lokalität:
Auf dem Hohentwiel herrscht eine magische Aura mit Stärke 5 vor, bis auf die verlassene Kapelle, die von einer infernalen Aura durchdrungen ist - was aber wahrscheinlich niemand auffallen wird, der die Aura nicht intensiv untersucht (heilige Auren behindern Magie ebenso, von daher wird es kaum auffällig erscheinen). Im Schwarzwald leben viele Feen, und die lokalen Feenkönige waren nicht sehr erfreut über das "Leuchtfeuer vor kurzem", das auch viele Feen in Mitleidenschaft gezogen hat - von daher ist von dieser Seite für den Anfang eher mit Feindseligkeiten zu rechnen.
Singen liegt eng an der Tribunalsgrenze zum Alpentribunal, von daher plane ich auch Grenzstreitigkeiten zu thematisieren - zumal das Rheintribunal ja scheinbar nicht in der Lage war die magischen Vorkommnisse dort im Auge zu behalten. Eventuell wird ein Beobachter des Alpentribunals abgestellt?
Finanzieren kann sich der Bund durch den Weinanbau, der ihm von dem verbündeten Adligen zugesprochen wurde - sofern sie einen Zehnt der Einnahmen an ihn abführen. Die lokale Bevölkerung steht den Magi nach den Vorkommnissen vor 10 Jahren mißtrauisch gegenüber, allerdings ist die Geschichte inzwischen auch in gewissem Maße verjährt, so daß hier keine direkten Feindseligkeiten herrschen.
Die Adligen auf dem Hohenkrähen hatten von ihrem Berg bestimmt eine gute Aussicht auf das Spektakel vor 10 Jahren... aber haben vielleicht ihre eigenen Geheimnisse. Ich bin mir noch nicht sicher was ich ihnen unterschiebe, aber Heckenmagie böte sich natürlich an.
Was mir fehlt:
Ganz wichtig: der Aufbau der "Stadt" Singen im Jahre 1221. Was für NSCs sind relevant?
Fragen, Kommentare, Kritik?
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Ich mein es ernst!
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Okay, ich habe es also auf mich genommen endlich selbst einmal Ars Magica zu leiten, und habe mich für eine Winter-Saga unter dem Motto "Ver Nova" entschieden. Und schnell stelle ich fest: es ist schwieriger als gedacht eine halbwegs authentisch mittelalterliche Siedlung zu füllen.
Zum den SCs (halbwegs) bekannten Hintergrund:
Im Jahre 1221 findet sich das Rheintribunal wieder einmal zusammen, und faßt den Beschluß den Bund "Opus Lumen" zu Singen als verloren zu betrachten - seine Magi galten bereits beim vorigen Tribunal vor 7 Jahren als verschollen, da die Redcaps sie nicht mehr auffinden konnten und die Anlagen des Bundes vernachlässigt vorgefunden haben. Man nimmt an, daß die Magi des Bundes einem Laborunfall oder dem Final Twilight anheim gefallen sind.
Da die Anlage - eine Burg, die von einem verbündeten Adeligen in Friedenszeiten "zur Verfügung" gestellt wird - jedoch eine wichtige Ressource ist, und in Hinsicht auf das Bündnis mit dem Adeligen auch wieder in Schuß gebracht werden sollte, entschließt man sich dort einen neuen Bund ins Leben zu rufen. Dabei soll, sofern möglich, auch ergründet werden was mit den vorigen Magi geschah. Nach einigen internen Diskussionen wie vorzugehen sei, wird man sich einig einen Bund aus jungen Magi ins Leben zu rufen, um die Sache einerseits neutral zu beleuchten, und andererseits... hey, es könnte gefährlich sein, wir haben wichtigeres zu tun!
So schnappt man sich also einige der in diesem Jahr abschliessenden Lehrlinge und unterbreitet ihnen das Angebot nach Singen auf die Burg Hohentwiel zu ziehen.
Sofern finden sich ein:
- Cassius, Tytalus-Magus, Sohn eines Adligen zu Tübingen.
- Infernus, Flambeua-Magus, riesenblütig und Opfer eines diabolistischen Parens.
- Lyncea, Jerbiton-Maga, die der mundanen Welt vielleicht etwas zu sehr zugetan ist. (Mein SL-SC.)
- Silvus, Verditius-Magus, entstellter Puppenspieler aus dem Normandie-Tribunal.
Es werden wohl noch einige Spieler mit SCs hinzustoßen, aber obengenannt werden wohl die Gründungsmitglieder des neuen Bundes sein.
Der unbekannte Hintergrund:
Der Bund "Opus Lumen" ist noch nicht voll ausgestaltet, aber zwei Magi stehen quasi fest: ein Björnaer, und ein Diabolist (eventuell Verditius). Der Diabolist hat versucht den gesamten Bund zu korrumpieren, den ein oder anderen Magus getötet, und mußte sich schließlich dem Björnaer stellen. In einem großen magischen Duell vor der verlassenen Kapelle (das "Geheimlabor" des Diabolisten) kam's dann zum Knall: lokale magische Kräfte schufen aus der infernalen Aura der Kapelle eine Regio, die den Großteil des Bundes mit sich zog - lediglich der Björnaer, ins Twilight verfallen, blieb als großer Baum zurück (der noch einige Jährchen Zwielicht abzusitzen hat).
Eine Idee, die mir vor kurzem kam: der Diabolist vermutet unter dem Hohentwiel (vulkanischer Natur) einen Höllenmund und wollte daher versuchen dessen Kräfte zu kanalisieren. Nachdem er die infernale Regio unter seine Kontrolle gebracht hatte machte er sich weiter daran dieses Ziel zu verfolgen. Die Regio erlaubt Dämonen innerhalb der Regio auch ungehinderten Zugang zum Bund ohne sich um die Aegis des Herds scheren zu müssen (wenn ich mich da nicht täusche?).
Zur Lokalität:
Auf dem Hohentwiel herrscht eine magische Aura mit Stärke 5 vor, bis auf die verlassene Kapelle, die von einer infernalen Aura durchdrungen ist - was aber wahrscheinlich niemand auffallen wird, der die Aura nicht intensiv untersucht (heilige Auren behindern Magie ebenso, von daher wird es kaum auffällig erscheinen). Im Schwarzwald leben viele Feen, und die lokalen Feenkönige waren nicht sehr erfreut über das "Leuchtfeuer vor kurzem", das auch viele Feen in Mitleidenschaft gezogen hat - von daher ist von dieser Seite für den Anfang eher mit Feindseligkeiten zu rechnen.
Singen liegt eng an der Tribunalsgrenze zum Alpentribunal, von daher plane ich auch Grenzstreitigkeiten zu thematisieren - zumal das Rheintribunal ja scheinbar nicht in der Lage war die magischen Vorkommnisse dort im Auge zu behalten. Eventuell wird ein Beobachter des Alpentribunals abgestellt?
Finanzieren kann sich der Bund durch den Weinanbau, der ihm von dem verbündeten Adligen zugesprochen wurde - sofern sie einen Zehnt der Einnahmen an ihn abführen. Die lokale Bevölkerung steht den Magi nach den Vorkommnissen vor 10 Jahren mißtrauisch gegenüber, allerdings ist die Geschichte inzwischen auch in gewissem Maße verjährt, so daß hier keine direkten Feindseligkeiten herrschen.
Die Adligen auf dem Hohenkrähen hatten von ihrem Berg bestimmt eine gute Aussicht auf das Spektakel vor 10 Jahren... aber haben vielleicht ihre eigenen Geheimnisse. Ich bin mir noch nicht sicher was ich ihnen unterschiebe, aber Heckenmagie böte sich natürlich an.
Was mir fehlt:
Ganz wichtig: der Aufbau der "Stadt" Singen im Jahre 1221. Was für NSCs sind relevant?
Fragen, Kommentare, Kritik?
