Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Madpoet

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Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Nach dem ich mit einem Kumpel noch mal über ältere PC/ Konsolenspiele wie Zelda, Soulreaver, Prince of Persia und ein paar andere Titel mit fest ins Spiel integrierten Paralelwelten hatten und wir über den sprung auch auf Rollenspiele mit Anderswelten oder genauer Parralelwelten wie die Umbrawelten bei der oWoD besonders die direkt an die reale welt geknüpften Welten der Umpra Zwiebel gekommen sind…

… kamen wir auf die Idee ob man nicht eine Spielszenario entwerfen könnte in dem man Charaktere spielt die zwischen zwei stark mit einander verknüpften Welten hin und her springen (Nicht nur als Feature im spiel sondern als Hauptthema).
Ein Gedanke war beim ersten wechel das Charakterblatt zu Kopieren und bei einem Weltwechsel die andere Version des Charakters zu spielen. Wenn am ende des Spielabends Erfahrungspunkte verteilt werden bekommen beide Charakterpools unabhängig von einander die selben Erfahrungspunkte, aber der Spieler kann die Punkte anders verteilen. So könnte sich der „Schattenwelt“ Charakter zum Krieger entwickeln während sich der Normale Charakter einem Medizinstudium hin gibt (Wie die Lerhnzeiten und der Aufwand gewisse Fähigkeiten zu erlangen erklärt wird ist erst einmal zweitranig daran sollte nicht das Konzept scheitern. So könnte die Parralel oder Schattenwelt ein Kollektives Traumkonstruckt der gesamten Menschheit sein und der Charakter kann dort alles erlernen was er sich vorstellt)
Auf diese Weise wird der Charakter sich je nach dem mehr und mehr auseinander entwickeln.
Bei gewissen Events könnte der Charakter auch innerhalb der selben Welt „swiftschen“ , was eigendlich ein ganz cooles Feature währe wenn der friedfertige Philosophiestudent auf einmal zum Rampo mutiert, obwohl es in gewisser weise sinn macht nur die Fertigkeiten und nicht die Attribute zu wechseln … aber da habe ich noch kein genaues Konzept …
Ein hauptgedanke ist das der Charakter nicht beide „Sets“ an Charakterwerten gleichzeitig hat sondern sich immer für eins entscheiden muss und zumindest nicht immer frei wechseln kann.
Mann könnte auch gleich zwei direkt unterschiedliche Charaktere erstellen, aber da würde dann wohlmöglich die Verbindung fehlen und der Grundgedanke das es zu dieser Persönlichkeitsspalltung kommt geht da dann auch unter.
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Du kennst das hier schon? Das Kinthara-Projekt

Zwei stark miteinander verknüpfte Welten - als HAUPTTHEMA.

Interessantes Setting von Kim Schneider. Auf jeden Fall einen Blick wert.
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Welten hab es genuch(Wenn auch nicht im Detail ausgearbeitet)

Es geht mir mehr um den Grundgedanken das aus einem Charakter sich zwei verschiedene entwickeln (Könnten), ob sowas in der Praxis machbar ist , oder eher langweilig weil charakterentwicklung zumeist so viel zeit frist dass man die unterschiede kaum spüren würde.

Eine Idee mit einer Dritten Zischenwelt währe für diese Charaktere in sofern von Bedeutung das sie dort wieder verschmelzen könnten und man die jeweils höheren Werte von beiden anderen hätte was Spieler die den Gedanken folgen sie unterschiedlich entwickeln zu lassen belohnen würde. Müste aber auch nur recht selten vor kommen damit Spieler die sich als Weltenzwilling weiterentwickeln wollen nicht so sehr den Schwarzen Peter haben.
Was ich mir so mehr und mehr vorstelle ist das ein gewisser Ansatz Theoretisches Wissen aus der Anderen Welt zwar noch rudimentär da ist (Der Spieler braucht also nicht so tun als hätte er noch nie was davon gehört) aber nur so verschwommen ist wie in einem fernen Traum und daher in der Praxis (bei würfen) nicht genutzt werden kann..

Die Setting werde ich mir aber bei Gelegenheit mal ansehen … ich komm nur grade kaum zu was außer ein paar kurzen Gedanken …
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

… kamen wir auf die Idee ob man nicht eine Spielszenario entwerfen könnte in dem man Charaktere spielt die zwischen zwei stark mit einander verknüpften Welten hin und her springen (Nicht nur als Feature im spiel sondern als Hauptthema).

Du meinst also so wie Werewolf in der oWoD (vielleicht auch nWoD)? Ich meine in Werewolf gehts ja schließlich darum halb Naturgeister zu spielen deren Aufgabe es ist die anderen Naturgeister zu schützen vor "bösen" geistern. Dazu kommt noch die Probleme die man als solche Halbwesen hat die zwischen den Welten stehen.

Das Umbra existiert neben der physische Welt und macht einen großteil der Spielwelt aus. (Natürlich kann man als Spielleiter auch komplett diesen Teil weglassen, aber eigentlich macht die Geisterwelt und interaktion mit selbiger und ihren Einwohnern 50% des Settings aus).


Für mich Strittig aber ich würde es nicht wirklich als Feature abtun, denn für mich ist es ein Hauptthema der Spielwelt:

Wie wäre es mit Shadowrun? Da existieren sogar 3 welten nebeneinander. Die Magische, als direkte Maske die über der normalen liegt und ebenso eigene Bewohner hat. Die Physische und die Technische (die in der neusten Edition ebenfalls über der physischen liegt und auch eigene Bewohner hat). Diese 3 Welten dazu zu verwenden das ziel zu erreichen ist wesentlich mehr als ein Feature, meiner Ansicht nach. Wobei natürlich viele Spielgruppen den Fokus auf 80% Physischewelt und 15% Magisch und 5% Matrix legen, ist das eigentlich, rein nach Hintergrund nicht so wirklich die Realität der Spielwelt. (Der würde ich da 40-30-30 geben, 40 die physische komponente)

Ein Gedanke war beim ersten wechel das Charakterblatt zu Kopieren und bei einem Weltwechsel die andere Version des Charakters zu spielen. Wenn am ende des Spielabends Erfahrungspunkte verteilt werden bekommen beide Charakterpools unabhängig von einander die selben Erfahrungspunkte, aber der Spieler kann die Punkte anders verteilen. So könnte sich der „Schattenwelt“ Charakter zum Krieger entwickeln während sich der Normale Charakter einem Medizinstudium hin gibt (Wie die Lerhnzeiten und der Aufwand gewisse Fähigkeiten zu erlangen erklärt wird ist erst einmal zweitranig daran sollte nicht das Konzept scheitern. So könnte die Parralel oder Schattenwelt ein Kollektives Traumkonstruckt der gesamten Menschheit sein und der Charakter kann dort alles erlernen was er sich vorstellt)

Ich will ehrlich sein, ich verstehe den Sinn und Zweck dahinter nicht. Selbst wenn man die von dir vorgeschlagene "Switch" Theorie dazu nimmt, steht einem diese Option doch nur an gewissen punkten in seinem Leben zur verfügung.

Ich weiß nicht ob du .Hack kennst. Ist ein Anime dessen Inhalt sich komplett auf einem MMO server abspielt. In der Welt von .Hack gibts ein neues Interface das es erlaubt einen person, zumindest gedanklich, komplett einzuspeißen. Also man riecht, schmeckt und so weiter, ist sich aber im klaren das man eine Spielfigur steuert und ist an diese gebunden. Also die erschaffen sich einen Charakter und steuern den wie ihren eigenen Körper.

Das könnte ich mir vorstellen das man dem ganzen Spiel einen Cyberpunk/SciFi Flair gibt, bei dem die Spieler gegen den Bösen konzern agieren. Also einmal ihren Char auf dem Server haben und einem das was sie selbst tun. Nur wäre das dann keine Kopie und man müsste sich halt einloggen. Die Welten wären voneinander getrennt. (Aber das wäre dann das Shadowrun Otaku/Technomancer Prinzip des Fragilen taugenichts in der physischen Welt und des supercheckers monstermörderkillersamurai in der Matrixwelt)


Aber so wie du dir das vorstellst, so als Parallel universum... Also so marke Alternativrealität... toll.. und? Da stellt sich für mich die Frage.. wieso tauschen sie, wieso wollen sie überhaupt tauschen? Klar könnte ich mir hier spontan vorstellen das es einen Unfall gab, die Chars nun immer wieder spontan "switchen". Aber ich meine, was unterscheidet dieses Konzept von einem Charakter mit einer Gespaltenen Persönlichkeit (und Wahnvorstellungen wenn man will das die alternativwelt irgendwas ganz anderes ist).

Ich meine genau das hier:
was eigendlich ein ganz cooles Feature währe wenn der friedfertige Philosophiestudent auf einmal zum Rampo mutiert, obwohl es in gewisser weise sinn macht nur die Fertigkeiten und nicht die Attribute zu wechseln

Ist doch eigentlich genau das "Urbild" des Charakters mit Gespaltener Persönlichkeit. Persona A ist friedlich und diplomatisch und Persona B ist gewalttätig und aggressiv.

Für mich stellt sich halt die Frage, was bietet diese Grundidee das eine gespaltene Persönlichkeit nicht bietet? Solche Persönlichkeiten haben ja teilweise sogar andere Schriftbilder und Fertigkeiten.


Aber gehen wir doch mal vom Klassiker aus.... (ich meine sogar Heavy Metal - Der Film hat dieses Konzept).. des Armen Strebers der in eine Fantasywelt (meinetwegen Conan's welt) versetzt wird und eben in dieser Welt zum superhelden mutiert.

Sein Fiktives Superhelden Image bleibt zurück, wird mit der Zeit zum Hulk mit Schwert... während der andere Bruce Banner spielt und zum Eierkopf wird.

Und dann? Was macht man dann? Nur spielen um des Spielenswillen? Erlebt man abenteuer in Conans welt mit Hulk, während man gleichzeitig in unserer als Bruce seinen Alltag spielt, sich um sein Privatleben kümmert, ein Medikament gegen Nasenbluten beim Anblick von nackten Brüsten oder Damenslips (scheint eine wirklich verbreitete Krankheit im Japanischen Raum zu sein) entwickelt.... Warum spiele ich dann überhaupt Bruce?

Kann ich nicht gleich mich Samstags zum D&D treffen wo ich meinen Barbaren spiele.. und Sonnstags treffe ich mich zum... keine Ahnung.. Shadowrun/Paranoia/NameIt treffen und dort einen Squishy spielen?


Also muss es ja einen Grund geben wieso man in 2 oder mehr Welten unterwegs ist und dann sind wir wieder bei Shadowrun oder Werewolf. Beide haben mehrere Welten. Nur das man da nur einen Char managen muss. Wobei man in SR sich schon entscheiden muss ob man eher sich auf die Paralellwelt konzentriert oder die richtige.

Oder aber man nimmt mein beispiel für ".Hack". Da könnte man es komplett treffen. Eingeloggt ins MMO bekommt nur der Spielchar exp. Das könnte man recht linar machen. Wie D&D... so und so sieht der Stufenaufstieg für die und die klasse aus. Theoretisch könnte man sogar ein D20 system verwenden dafür. Für das leben außerhalb bekommt man dann nur Exp für den richtigen Char. Wenn man nun Informationen in beiden Welten nachjagen muss, und sich beliebig einloggen kann... hat man die wahl.

Für mich stellt sich eben die Frage... welchen Grund hat man das 2te Leben zu spielen. Wenn man Conan ist.. klar da ist action. Aber wenn man Bruce ist? Spielt man dann Sims- The Pen&Paper Roleplay Game?


@Kinthara
Das gibts noch? :D

Ist ganz lustig, aber dort spielt man eigentlich nicht auf der anderen Seite des Spiegels (so hieß das doch? ist schon ein paar Jährchen her), das Haupt augenmerk, wenn man mal wieder zurück in der "Realität" ist, ist doch eigentlich darauf schnell einen abholen und husch, husch wieder zurück in die "Fantasiewelt". Die Action geht eigentlich nur in der Fanatasiewelt ab. Ist schon ewig her das ich mich mit Kinthara befasst habe.
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Du meinst also so wie Werewolf in der oWoD (vielleicht auch nWoD)? Ich meine in Werewolf gehts ja schließlich darum halb Naturgeister zu spielen deren Aufgabe es ist die anderen Naturgeister zu schützen vor "bösen" geistern. Dazu kommt noch die Probleme die man als solche Halbwesen hat die zwischen den Welten stehen.
zum beispiel, aber wenider mit geistern wie in WtA, eher eine Welt die den selben Grundbedinungen folgt sich jedoch alternativ entwickelt hat.
Ich will ehrlich sein, ich verstehe den Sinn und Zweck dahinter nicht. Selbst wenn man die von dir vorgeschlagene "Switch" Theorie dazu nimmt, steht einem diese Option doch nur an gewissen punkten in seinem Leben zur verfügung.
SC's sollten schon die kontrolle über diese möglichkeit haben jedoch nicht ohne bestimmte vorzeichen zu erfüllen (z.B: nur an berührungspunkten, wenn sie eine art limitierte Resource einfügen, oder mit einem Cooldown.)
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Schon mal was von Spherechild gehört? Spherechild

Man spielt charaktäre Paralel in mehreren Welten. Es sind zwar verschiedene Charektäre aber sie haben starke Verknüpfungen und ein gemeinsames Ziel.
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Spherechild soll ein ganz mieses, langweiles Atmodings sein.
Ähnlich schlecht wie Fireborn...
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Spherechild soll ein ganz mieses, langweiles Atmodings sein.
Ähnlich schlecht wie Fireborn...
Out of Character

Trägt hier jetzt nicht wirklich bei weil da es die B! Offtopik Hassschwemme in diesen Threat führt der danach nicht mehr konstruktiv genutzt werden kann.

Vergleiche und Ideen ja aber hier bitte keine Subjektive Systemkritik ... tobt bitte in den dafür reichlich vorhanden Hass-Threats aus.

Wer meint hier einen weiteren negativ Post aus dem einzigen Grund das er den Namen eines Spiels ließt das er nicht mag oder noch schlimmer nur vom Hörensagen einschmeißt dem werde ich negatives Karma geben müssen.
Wenn Kritig an einer potenziellen Inspirationsquelle dann nur Objektiv begründet

-Danke ! -MadPoet
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Also eine Paralelle Welt? So wie in den ganzen Comics von Marvel?
Ja zum Beispiel... (Ich gehe dem gedanken mal von der Ideensamlung was für Merkmale das Spiel haben soll ohne Fluff aus)

Oder wie das Paraleluniversum bei Startreck, die Idee an sich ist ja zugebender maßen nicht neu. Es müsste jedoch ein Metaszenario sein bei denen es auch sinn macht zwischen den Welten hin und her zu springen, das ist zumindest bei WtA gegeben, so könnte zum beispiel der typische Spielercharakter wie auch seine Gegenspieler zwischen den Welten hin und her springen ... oder aber die Welten sind nicht gleichberechtigt wie in den ganzen Comic und Sifi paaraleluniversen sondern die eine Welt ist der anderen über geordnet und dem größten teil der Welt verschlossen. So wie die Umbrareiche Samt Splitterwelten, Dunklem Umbra dem Traum und so weiter der WoD ohne diese jetzt zu kopieren. Da gab es vor kurzen auch diesen Begebare Anderswelten Threat in Rollenspiele Allgemein.
Wie gesagt über die Welt an sich habe ich mir noch nicht mal gedankten gemacht sondern eher um das Thema der "Persönlichkeitsspalltung" und dem hin und hergerissen werden zwischen zwei Welten und ob dies überhaupt ein Interessantes Grundthema abgeben würde.

Eine Idee währe zum beispiel das die spieler die andere Welt bereisen, dies aber zumeist vor der „Normalen“ Bevölkerung verbergen (Eben weil man ihnen nicht glauben würde oder noch schlimmer weil man ihnen glaubt und sie in ein Versuchszentrum stecken könnte).
Für die Spieler ist es also normal sich in eine „Alternative Realität“ zu flüchten wo sie sich in etwas vollkommen anderes verwandeln können und dort andere aufgaben lösen … was rollenspiel charaktere auch immer so tun…
Und dann ab und an die möglichkeit haben ihr alterego in ihrer welt zu manifestieren … wo sie aber auch damit rechnen können das sich ihre Widersacher auch auf der „Normalen Seite“ mit ihnen anlegen …

Hört sich so noch recht langweilig an aber ist ja auch nur ein Themenkonstruckt im Reißbrett Stadium, aus der Paaralelwelt könnte man ja auch ne Zeitreise machen... oder sonst was... eben ein grundgerüst noch frei vom Story Fluff.
Das Problem ist eben das die "Alternative Welten Geschichte" Schon durch zu viele Low-Budget TV Serien zerfledert wurde.
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Wie wäre es, wenn man folgenes konzept nimmt:

Die Spielercharaktere sind normale menschen in unserer welt. Charaktererschaffung ganz normal. Keine besonderheiten wie magie oder sowas. Das sind Studenten, Handwerker... whatever. An Tag X passiert irgendwas...

keine Ahnung was.. ein Cometeneinschlag oder sonst was. Oder... der Zug entgleißt. Ich glaube das würde mir am besten gefallen. Die Charaktere sitzen in einem Zug sind auf dem Weg nach X und es kommt zum Unglück.

Plötzlich wachen die Charaktere in einer anderen Welt auf. Sie sind alle zusammen, wissen das was sie gelernt haben. Diese andere Welt kann alles mögliche sein. Von einem Zerrbild der Realität bis hin zu was ganz anderem.

In dieser Welt müssen sie abenteuer erleben. Immer mal wieder erwachsen sie aber... stellen fest das sie noch eingesperrt sind im Zug und müssen sich befreien.

Immer mal wieder klappt einer zusammen und ist wieder zurück in der anderen Welt.

Sie können sie letztendlich befreien, werden gerettet und landen im Krankenhaus. Je nachdem gehts von hier aus wieder zurück ins normale leben oder aber in die Klapse.

Wichtig wäre halt das die Spieler hier feststellen das sie eine Verbindung miteinander haben. Weil diese andere Welt eben eine realität ist und keine Wahnvorstellung. Sondern haben alle den gleichen "Traum".

In der anderen Welt erfahren sie von Antagonist X, der diese Welt beherrscht und durch Y eine art Dimensionsportal geöffnet hat. Wann immer die Spieler in der Realität das bewusstsein verlieren landen sie in dieser anderen Dimension...

In der alternativ Dimension bekämpfen sie als Rebellen die Bösen und versuchen die invasion auf die Erde aufzuhalte. Im Realen leben, wenn sie bei bewusst sein sind, machen sie das gleiche. Können aber keine hilfe erwarten, weil eben ihre Geschichte absolut unglaubwürdig ist. Auch wenn man sie beobachtet würde man nicht sehen wie der Körper verschwindet. In der anderen Welt existieren sie aber nur so lange wie sie schlafen.
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Die Spielercharaktere sind normale menschen in unserer welt. [...]

Plötzlich wachen die Charaktere in einer anderen Welt auf. Sie sind alle zusammen, wissen das was sie gelernt haben. Diese andere Welt kann alles mögliche sein. Von einem Zerrbild der Realität bis hin zu was ganz anderem.
[...]

Wichtig wäre halt das die Spieler hier feststellen das sie eine Verbindung miteinander haben. Weil diese andere Welt eben eine realität ist und keine Wahnvorstellung. Sondern haben alle den gleichen "Traum".
Das erinnert mich stark an Don´t Rest your Head. Wenn Personen real übermüdet sind, betreten sie ganz die Welt von Madcity. In der realen Welt geht die Zeit aber weiter. Madcity ist eine Alice im Wunderland auf LSD. In Madcity haben sie eine besondere Fähigkeit.

Leider kann ich mir kaum vorstellen mit DRYH eine Campaign zu spielen.
 
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Kenne ich ehrlich gesagt nicht :) Aber hört sich interessant an. (Ich finde eigentlich auch das ein solches Konzept sich mehr für einen Film oder dergleichen eignet :) )
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Naja, eigentlich braucht man dazu nur Vampiere: the Requiem mit eingeweihten Menschen spielen und hat eigentlich automatisch so etwas wie ein 2 Welten. Vielleicht nimmt man Schüler, die haben noch nicht so einen ganz so vollen Zeitplan und können sich problemfrei jede Nacht um die Ohren schlagen...

Ach ja und nich so viel Guinness trinken...
 
AW: Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten

Naja, eigentlich braucht man dazu nur Vampiere: the Requiem mit eingeweihten Menschen spielen und hat eigentlich automatisch so etwas wie ein 2 Welten. Vielleicht nimmt man Schüler, die haben noch nicht so einen ganz so vollen Zeitplan und können sich problemfrei jede Nacht um die Ohren schlagen...

Ach ja und nich so viel Guinness trinken...

Ja die Idee einfach wieder ein geheimleben wie in den WoD Spielen üblich zu führen hatte ich auch schon. Unterstützt jedoch nicht sonderlich die Entwicklung aus einem in zwei Charaktere.
 
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Naja, doch schon weil in beiden Bereichen halt völlig anderer Skill gefragt...
Das einmal muss ich mich mit irgendwelchen übernatürlich Kreaturen rumschlagen und aufpassen nicht gefressen zu werden, nehme an okulten Ritualen Teil und absolviere irgendwelches Kampftraining, das andere Mal muss ich irgendwie den nächsten Mathetest überstehen und meine Eltern, die sich an Sorgen um mich zu machen, beruhigen und Nachhilfeunterricht absolvieren.
Damit hat man so eine Trennung schon. Und wenn man es wirklich ganz getrennt haben will kommen die übernatürlichen Fähigkeiten halt von irgendeinem Symbionten.
 
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Mir würde Fireborn einfallen, aber da ist der eine Char nur der zeitlich getrennte, wiedergeborene andere...
 
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