Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
- Registriert
- 31. Januar 2006
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- 4.452
Grundidee : Doppelcharakter 2 Welten
Nach dem ich mit einem Kumpel noch mal über ältere PC/ Konsolenspiele wie Zelda, Soulreaver, Prince of Persia und ein paar andere Titel mit fest ins Spiel integrierten Paralelwelten hatten und wir über den sprung auch auf Rollenspiele mit Anderswelten oder genauer Parralelwelten wie die Umbrawelten bei der oWoD besonders die direkt an die reale welt geknüpften Welten der Umpra Zwiebel gekommen sind…
… kamen wir auf die Idee ob man nicht eine Spielszenario entwerfen könnte in dem man Charaktere spielt die zwischen zwei stark mit einander verknüpften Welten hin und her springen (Nicht nur als Feature im spiel sondern als Hauptthema).
Ein Gedanke war beim ersten wechel das Charakterblatt zu Kopieren und bei einem Weltwechsel die andere Version des Charakters zu spielen. Wenn am ende des Spielabends Erfahrungspunkte verteilt werden bekommen beide Charakterpools unabhängig von einander die selben Erfahrungspunkte, aber der Spieler kann die Punkte anders verteilen. So könnte sich der „Schattenwelt“ Charakter zum Krieger entwickeln während sich der Normale Charakter einem Medizinstudium hin gibt (Wie die Lerhnzeiten und der Aufwand gewisse Fähigkeiten zu erlangen erklärt wird ist erst einmal zweitranig daran sollte nicht das Konzept scheitern. So könnte die Parralel oder Schattenwelt ein Kollektives Traumkonstruckt der gesamten Menschheit sein und der Charakter kann dort alles erlernen was er sich vorstellt)
Auf diese Weise wird der Charakter sich je nach dem mehr und mehr auseinander entwickeln.
Bei gewissen Events könnte der Charakter auch innerhalb der selben Welt „swiftschen“ , was eigendlich ein ganz cooles Feature währe wenn der friedfertige Philosophiestudent auf einmal zum Rampo mutiert, obwohl es in gewisser weise sinn macht nur die Fertigkeiten und nicht die Attribute zu wechseln … aber da habe ich noch kein genaues Konzept …
Ein hauptgedanke ist das der Charakter nicht beide „Sets“ an Charakterwerten gleichzeitig hat sondern sich immer für eins entscheiden muss und zumindest nicht immer frei wechseln kann.
Mann könnte auch gleich zwei direkt unterschiedliche Charaktere erstellen, aber da würde dann wohlmöglich die Verbindung fehlen und der Grundgedanke das es zu dieser Persönlichkeitsspalltung kommt geht da dann auch unter.
Nach dem ich mit einem Kumpel noch mal über ältere PC/ Konsolenspiele wie Zelda, Soulreaver, Prince of Persia und ein paar andere Titel mit fest ins Spiel integrierten Paralelwelten hatten und wir über den sprung auch auf Rollenspiele mit Anderswelten oder genauer Parralelwelten wie die Umbrawelten bei der oWoD besonders die direkt an die reale welt geknüpften Welten der Umpra Zwiebel gekommen sind…
… kamen wir auf die Idee ob man nicht eine Spielszenario entwerfen könnte in dem man Charaktere spielt die zwischen zwei stark mit einander verknüpften Welten hin und her springen (Nicht nur als Feature im spiel sondern als Hauptthema).
Ein Gedanke war beim ersten wechel das Charakterblatt zu Kopieren und bei einem Weltwechsel die andere Version des Charakters zu spielen. Wenn am ende des Spielabends Erfahrungspunkte verteilt werden bekommen beide Charakterpools unabhängig von einander die selben Erfahrungspunkte, aber der Spieler kann die Punkte anders verteilen. So könnte sich der „Schattenwelt“ Charakter zum Krieger entwickeln während sich der Normale Charakter einem Medizinstudium hin gibt (Wie die Lerhnzeiten und der Aufwand gewisse Fähigkeiten zu erlangen erklärt wird ist erst einmal zweitranig daran sollte nicht das Konzept scheitern. So könnte die Parralel oder Schattenwelt ein Kollektives Traumkonstruckt der gesamten Menschheit sein und der Charakter kann dort alles erlernen was er sich vorstellt)
Auf diese Weise wird der Charakter sich je nach dem mehr und mehr auseinander entwickeln.
Bei gewissen Events könnte der Charakter auch innerhalb der selben Welt „swiftschen“ , was eigendlich ein ganz cooles Feature währe wenn der friedfertige Philosophiestudent auf einmal zum Rampo mutiert, obwohl es in gewisser weise sinn macht nur die Fertigkeiten und nicht die Attribute zu wechseln … aber da habe ich noch kein genaues Konzept …
Ein hauptgedanke ist das der Charakter nicht beide „Sets“ an Charakterwerten gleichzeitig hat sondern sich immer für eins entscheiden muss und zumindest nicht immer frei wechseln kann.
Mann könnte auch gleich zwei direkt unterschiedliche Charaktere erstellen, aber da würde dann wohlmöglich die Verbindung fehlen und der Grundgedanke das es zu dieser Persönlichkeitsspalltung kommt geht da dann auch unter.