Pathfinder Götterwahl

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26. Februar 2019
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Hallo erstmal,
Ich habe neulich meine Erste Runde Pathfinder gespielt, und seitdem schwirren in meinem Kopf Charakterideen rum. Eine dreht sich um eine Fernkämpferin, und ich wollte sie eine Gottheit folgen lassen, aber ich bin weit zu unwissend über das Thema, um zu wissen welche und will auch nicht den Lore hinter den etlichen Göttern durchlesen, um den oder die eine zu finden. Meine Idee war folgende:
Sie ist eine Jägerin und hat dementsprechend einen gewissen Respekt vor wie auch eine Verbindung zu der Natur. Sie versucht immer, Gerechtigkeit zu schaffen, auch wenn ihre Vorstellung von Gerechtigkeit nicht immer mit dem Gesetz übereinstimmt, weshalb sie einen leichten Groll gegen Paladine hegt, da selbige (wenn ich das richtig verstanden habe) auch Gesetzeshüter sind und sie diese deshalb als Heuchler ansieht. Als Bewaffnung hatte ich mir entweder einen Bogen oder eine Armbrust so wie entweder einen Speer oder ein Schwert überlegt. Ich würde außerdem auch sämtliche anderen Tipps willkommen heißen, da ich wie gesagt mit Pathfinder und Rollenspielen allgemein nicht zu vertraut bin.
 
Erastil - Gott des Ackerbaus, der Jagd, des Handels und der Familie (Rechtschaffen Gut)

Wenn dein Char strikte Gesetze ablehnt, aber Gerechtigkeit hochhält, ist das ein Fall für die Gesinnung: Chaotisch Gut klingt mir da passend.

Als Klasse würde sich Waldläufer natürlich anbieten. Mit dem bekommst du auf Stufe 2 ein Kampfstil-Feat. Du kannst dich dann entweder auf Bogenschießen oder Kampf mit zwei Nahkampfwaffen konzentrieren. Im letzteren Fall solltest du das Schwert nehmen (2 Speere sind etwas unhandlich ;) ). Wenn du dich auf das Bogenschießen konzentrierst, wäre auch ein Speer nicht schlecht.
 
Danke für den Tipp. Erastil lässt Chaotisch Gut leider nicht zu, aber mit Neutral Gut sollte auch gehen. Mein Char ist ja nicht grundsätzlich gegen Gesetze. Nur halt gegen unfaire.
 
Danke für den Tipp. Erastil lässt Chaotisch Gut leider nicht zu, aber mit Neutral Gut sollte auch gehen. Mein Char ist ja nicht grundsätzlich gegen Gesetze. Nur halt gegen unfaire.
Wenn ihr bei der Beschreibung der Wertvorstellungen der Charaktere etwas ins Detail geht, wäre meines Erachtens sogar Rechtschaffen Gut möglich.
 
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