harekrishnaharerama
Geist
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- 4. Juni 2007
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Atlanta erinnert mich an How to make it in America, jedoch hat die Serie ein besseres Pacing, Rhythmus, Takt, wartet mit überraschenden, teilweise absurden Einwürfen auf - kurz, sie ist deutlich besser, lockerer, witziger, interessanter
Earnest „Earn“ Marks - gespielt von Donald Glover (Community), der die ganze Idee für die Serie entwickelt hatte - hört über Ecken über einen Erfolgs-Rap-Hit seines Cousins und beschließt ihn zu managen oder zumindest zu unterstützen. Der "Rapper" ist jedoch immer angepisst. So hängt er mit ihm und ein paar anderen Bekannten nur so ab. Die Protagonisten erleben irritierenden Scheiß zwischen nackter Gewalt und Snobismus und versuchen sich irgendwie über Wasser zu halten.
Häppchen schrieb: