Serie For all Mankind

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Ich kann mich Alternativwelten nur schwer anfreunden, ob The Man in the High Castle oder hier For all Mankind.
Was haltet Ihr davon?

In einer Alternativwelt betritt der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonow als erster Mensch den Mond – einen Monat vor Neil Armstrong mit dem Flug der Apollo 11. Nach einer kurzen Phase der Resignation beschließt die NASA, den Wettlauf zum Mond weiter zu führen und erweitert das Apollo-Programm auf den Bau einer Mondstation unter Einbeziehung von Frauen in die US-Raumfahrt (rund zwölf Jahre früher als in der realen Welt).





 
soll sehr gut sein.
Außerdem mag ich elseworld storys.
Mir gefiel auch Man in the High Castle, Vaterland, 2009 Lost Memories, Watchmen, Yesterday und Co.
 
Alternativgeschichte mag ich sehr, deswegen versuche ich, zumindest von den wichtigsten Werken eine gute Inhaltsangabe zu bekommen (oder gleich selber zu schreiben, siehe hier). Allerdings habe ich keinen Fernseher...
 
Grundsätzlich mag ich die Idee von Alternativgeschichte, aber es ist leider oft langweilig umgesetzt oder thematisch uninteressant. Ein alternatives Mondrennen in den 60ern/70ern finde ich nicht so interessant.

Ist ja auch keine neue Idee, dass die USA einfach neue Rennen ausrufen, wenn sie die laufenden verlieren. Schließlich waren sie auch nicht die ersten im All. Also was soll hier anders sein?
 
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