Cyberpunk 2020 Das leidige Thema der Erfahrungspunkte

Wie dem Titel zu entnehmen ist, hatte ich zu Beginn meiner Cyberpunk Karriere immer das Problem mit den Erfahrungspunkten, denn bei Cyberpunk 2.0.2.0. ist es so, das man "nur" eingesetzte Fähigkeiten erhöhen kann.

Durch viele andere RPGs kam ich auf die Gesamtverteilung der EXPs, d.h., das ich jedem Pkt gab und er sie einsetzten durfte, wie er wollte, unter Berücksichtigung der Lernschwierigkeit.

Seit knapp 2 Jahren spiele ich Vampire aktiver denn je und meister seit nun 4 Monaten selbst und kam auf die Idee, eine Art Grundschwierigkeit mit einzubeziehen und die Skills in Kategorien zu teilen.
- Körperliche
- Empathische
- Wissenschaftlichtechnische.

Aber mal eine Grundfrage: Welches System nutzt ihr? Hausregeln oder Oldskool?

AW: Das leidige Thema der Erfahrungspunkte

Ich bin ziemlich schnell auf allgemeine Erfahrungspunkte umgestiegen, einfach wegen der Buchführung und weil auf dem Charakterbogen zu wenig Platz ist um die Lernpunkte bei jeder Fertigkeit einzutragen.

Wobei, mit dem abgespeckten Edgerunnerbogen aus CG wäre das Originalsystem mal einen Versuch wert...

AW: Das leidige Thema der Erfahrungspunkte

Ich nutze mit großer Begeisterung das OldSchool Prinzip und habe keinerlei Grund gehabt, mir in diesem Aspekt je was anderes zu entwickeln bei CP2020.

AW: Das leidige Thema der Erfahrungspunkte

Ich hatte das Gefühl das sich außer niedrigstufigen Sachen (1-3) mit x1 Multiplikator so schnell nix steigert in CP2020. Ich habe es noch nie erlebt das mein x3 oder so Kampfsport wert, sei er nun 4 oder 6 je gestiegen wäre...

Aber wofür gibt es chips?

AW: Das leidige Thema der Erfahrungspunkte

Hallo zusammen,

also ich habe bei den Erfahrungspunkten immer mit einem Kombisystem gearbeitet.
Es gab also Erfahrungspunkte für eingesetzte Skills, auch wenn der Skill erst Mal nur 0 betrug.
Zudem gab es ein paar freie Erfahrungspunkte damit manauch Mal was neues anfangen konnte. Allerdings habe ich nicht vor die Regeln für das Lernen zwischen den Abenteuern einzubeziehen womit die Charaktere eben relativ viele EPs benötigen.

Bei Charakteren die nach Grundregeln aufgestellt wurden hat man ja meistens ein paar ziemlich hohe Skills und viele Lücken die man über hohes Attribut + Chip oder eben niedrige nachgelernte Fähigkeit stopfen will.

Gruß Jochen