K
Kaffeebecher
Guest
Hallo Leute!
Ich hab Cold City mit ins Exil genommen, denn es sieht wirklich lecker aus.
Bei Cold City geht es darum, im Berlin der 50er die übernatürlichen Schweinereien der Nazis still und heimlich zu beseitigen. Das ist die Aufgabe der Reserve Police Agency, die von den Siegermächten gegründet wurde. Nachträglich kamen noch die Deutschen dazu.
Da es sich um eine multinationale Organisation handelt, darf in keinem Team eine Nation mehr als 1mal vertreten sein. Dumm nur, dass mittlerweile alle Länder wissen, dass der Dritte Weltkrieg vor der Tür steht und die Mitglieder der RPA oft noch unter der Fuchter ihrer Heimatländer und deren Organisationen stehen.
Die Sachen, die die RPA beseitigen sollen, sind für die Siegermächte oftmals sehr interessant und sie erhoffen sich im anstehenden Konflikt davon Vorteile.
Somit haben die SCs nationale Agendas, die den offiziellen Aufträgen zuwiderlaufen und dazu kommen noch persönliche Agendas.
So kann es sein, das Kommandant Igor Wladiwostok, der für die RPA von der Roten Armee abkommandiert wurde, zwar den Auftrag erhält, eine Maschine, die Tote zum Leben erweckt, vernichten soll, seine nationale Agenda aber sagt, dass er diese Maschine an seine Heimat ausliefern soll und seine persönliche Agenda könnte lauten, dass er versuchen soll, die Seiten zu wechseln.
Das Ganze bietet nun tolle Möglichkeiten dafür, sich gegenseitig zu hintergehen und dafür gibt es im System etwas, dass sich Trust also Vertrauen nennt. Jeder Spieler weist seinem SC aus einem bestimmten Pool an Vertrauenspunkten zu jedem weiteren SC einen Wert zu.
0 steht dabei für "Vertraue ich gar nicht" und 5 für "Vertraue ich mein Leben an".
Wenn die Gruppe zusammenarbeitet und sich vertraut, dann gibt es diesen Vertrauenswert als Bonus. Wenn ein SC die Gruppe hintergeht, erhält er diesen Bonus auch.
Meine Frage nun:
Klappt das auch im wirklichen Rollenspiel oder ist das nur eine nette Idee auf dem Papier?
Ich hab Cold City mit ins Exil genommen, denn es sieht wirklich lecker aus.
Bei Cold City geht es darum, im Berlin der 50er die übernatürlichen Schweinereien der Nazis still und heimlich zu beseitigen. Das ist die Aufgabe der Reserve Police Agency, die von den Siegermächten gegründet wurde. Nachträglich kamen noch die Deutschen dazu.
Da es sich um eine multinationale Organisation handelt, darf in keinem Team eine Nation mehr als 1mal vertreten sein. Dumm nur, dass mittlerweile alle Länder wissen, dass der Dritte Weltkrieg vor der Tür steht und die Mitglieder der RPA oft noch unter der Fuchter ihrer Heimatländer und deren Organisationen stehen.
Die Sachen, die die RPA beseitigen sollen, sind für die Siegermächte oftmals sehr interessant und sie erhoffen sich im anstehenden Konflikt davon Vorteile.
Somit haben die SCs nationale Agendas, die den offiziellen Aufträgen zuwiderlaufen und dazu kommen noch persönliche Agendas.
So kann es sein, das Kommandant Igor Wladiwostok, der für die RPA von der Roten Armee abkommandiert wurde, zwar den Auftrag erhält, eine Maschine, die Tote zum Leben erweckt, vernichten soll, seine nationale Agenda aber sagt, dass er diese Maschine an seine Heimat ausliefern soll und seine persönliche Agenda könnte lauten, dass er versuchen soll, die Seiten zu wechseln.
Das Ganze bietet nun tolle Möglichkeiten dafür, sich gegenseitig zu hintergehen und dafür gibt es im System etwas, dass sich Trust also Vertrauen nennt. Jeder Spieler weist seinem SC aus einem bestimmten Pool an Vertrauenspunkten zu jedem weiteren SC einen Wert zu.
0 steht dabei für "Vertraue ich gar nicht" und 5 für "Vertraue ich mein Leben an".
Wenn die Gruppe zusammenarbeitet und sich vertraut, dann gibt es diesen Vertrauenswert als Bonus. Wenn ein SC die Gruppe hintergeht, erhält er diesen Bonus auch.
Meine Frage nun:
Klappt das auch im wirklichen Rollenspiel oder ist das nur eine nette Idee auf dem Papier?