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Äpfeln zu Äpfeln ist ein Partyspiel, das weltweit bereits über 1 Million mal verkauft wurde. Es ist ein Kartenspiel, das für 4 bis 10 Mitspieler ausgelegt ist. Aus dem Hause Pegasus liegt eine deutsche Übersetzung vor, die für 14,95 Euro erhältlich ist.
Die Spielbeschreibung ist sehr kurz, was die Akzeptanz oft stark erhöht. Innerhalb einer Minute kann man das Spielprinzip erklären.
Jeder Spieler erhält eine festgelegte Anzahl von roten Apfelkarten und der älteste Spieler beginnt als Schiedrichter eine grüne Apfelkarte aufzudecken. Auf allen Apfelkarten stehen Begriffe, die es zwischen den roten und grünen Karten zu assoziieren gilt.
Jeder Spieler legt also zu einer vom Schiedrichter aufgedeckten grünen Karte seine rote Karte (verdeckt) hinzu, für die er sich ein möglichst gute Assoziation erhofft. Der Schiedsrichter nimmt alle roten Karten einer Runde auf, mischt sie und sucht die für ihn beste Assoziation heraus. Der Spieler, der diese rote Karte gelgt hat, bekommt die grüne Karte als Punktzähler. Reihum wechselt das Amt des Schiedrichter weiter. Eine bestimmte Punktegrenze bestimmt den Gewinner des Spiels.
Beispiel:
grüne Karte des Scheidsrichters: schmierig
rote Karten der Spieler: Bill Gates, öffentliche Toilette, Pommes Frites, Kuhfladen, Günther Jauch, Mein Badezimmer
Fazit:
Das Spiel lebt von den Beschreibungen der Assoziationen, Begründungen der Spieler und des Schiedrichter. Ein echts Partyspiel, bei dem schnell Stimmung aufkommt.
Die Spielbeschreibung ist sehr kurz, was die Akzeptanz oft stark erhöht. Innerhalb einer Minute kann man das Spielprinzip erklären.
Jeder Spieler erhält eine festgelegte Anzahl von roten Apfelkarten und der älteste Spieler beginnt als Schiedrichter eine grüne Apfelkarte aufzudecken. Auf allen Apfelkarten stehen Begriffe, die es zwischen den roten und grünen Karten zu assoziieren gilt.
Jeder Spieler legt also zu einer vom Schiedrichter aufgedeckten grünen Karte seine rote Karte (verdeckt) hinzu, für die er sich ein möglichst gute Assoziation erhofft. Der Schiedsrichter nimmt alle roten Karten einer Runde auf, mischt sie und sucht die für ihn beste Assoziation heraus. Der Spieler, der diese rote Karte gelgt hat, bekommt die grüne Karte als Punktzähler. Reihum wechselt das Amt des Schiedrichter weiter. Eine bestimmte Punktegrenze bestimmt den Gewinner des Spiels.
Beispiel:
grüne Karte des Scheidsrichters: schmierig
rote Karten der Spieler: Bill Gates, öffentliche Toilette, Pommes Frites, Kuhfladen, Günther Jauch, Mein Badezimmer
Fazit:
Das Spiel lebt von den Beschreibungen der Assoziationen, Begründungen der Spieler und des Schiedrichter. Ein echts Partyspiel, bei dem schnell Stimmung aufkommt.