Ardettes
Beziehungsweise Vergeben.
- Registriert
- 9. Februar 2004
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Mittwoch Abend, gegen 20 Uhr hält auf dem Personalparkplatz der Bibliothek ein ganz gewöhnlicher Nissan Sunny.
Nachdem der Motor verstummt und das Licht versiegt entsteigt dem Wagen ein junges Menschlein, dick in einen Daunenparka, Schal und Wollmütze eingepackt.
Schnell wird der Wagen abgesperrt und die paar Stufen zur Eingangstür der Bibliothek überwunden.
"Hallo Sascha! Tut mir leid, das ich am Montag krank war, aber ich konnte mit 39,2° Fieber einfach nicht kommen..." Mit verstopfter Nase begrüßt er den anwesenden Mitarbeiter und guten Freund.
"Hy Georg. ... Kein Problem ... Ich werd dann mal ... " ist die knappe und irgendwie desinteressierte Antwort Saschas. Noch im Reden schnappt dieser sich seinen Mantel und begibt sich Richtung Tür. "Achja ... Das Buch, das du bestellt hast ist gestern gekommen... Komisch, das wir das noch gar nicht hatten... Naja, egal. ... Bis dann..."
Georg zieht seinen Parka aus und setzt die Mütze ab, der Schal bleibt fürs erste wo er ist. "Bis dann."
Die Beschäftigung für die nächsten Stunden steht damit fest: Hinter dem Tresen einer leeren Bibliothek sitzen und die Zeit totschlagen. Am Besten mit dem neuen Buch.
Nachdem der Motor verstummt und das Licht versiegt entsteigt dem Wagen ein junges Menschlein, dick in einen Daunenparka, Schal und Wollmütze eingepackt.
Schnell wird der Wagen abgesperrt und die paar Stufen zur Eingangstür der Bibliothek überwunden.
"Hallo Sascha! Tut mir leid, das ich am Montag krank war, aber ich konnte mit 39,2° Fieber einfach nicht kommen..." Mit verstopfter Nase begrüßt er den anwesenden Mitarbeiter und guten Freund.
"Hy Georg. ... Kein Problem ... Ich werd dann mal ... " ist die knappe und irgendwie desinteressierte Antwort Saschas. Noch im Reden schnappt dieser sich seinen Mantel und begibt sich Richtung Tür. "Achja ... Das Buch, das du bestellt hast ist gestern gekommen... Komisch, das wir das noch gar nicht hatten... Naja, egal. ... Bis dann..."
Georg zieht seinen Parka aus und setzt die Mütze ab, der Schal bleibt fürs erste wo er ist. "Bis dann."
Die Beschäftigung für die nächsten Stunden steht damit fest: Hinter dem Tresen einer leeren Bibliothek sitzen und die Zeit totschlagen. Am Besten mit dem neuen Buch.