[20.04.2008]Bonsoir Monsieur Flagelle!!

Morticcia

Addams
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11. Mai 2006
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Out of Character
Habe für die SL im Notizblock auf Geistesschärfe und Szenekenntniss gegen acht gewürfelt und dazu nochJennys Einfluß in der Goße genutzt um diesen Dargol zu finden.

Nach ihrem Besuch bei Romero hatte Jenny ohne zu Zögern all ihre Kontakte auf der Straße alamiert und die Beschreibung des Franzosen die sie von dem hübschen italienischen Ghul erlangt hatte, an alle wichtigen Kanäle weitergeleitet.
Es dauerte trotzdem einige Zeit in der die Caitiff völlig entnervt mit ihrem Motorrad durch die Straßen der Stadt fuhr und nur schwerlich einigermaßen Ruhe bewahren konnte. Dann aber kam endlich der beruhigende Anruf.
Anscheinend war der Typ grade irgendwo im Süden unterwegs und untersuchte dort den Tod seines Kollegen.
Hatte wohl Schiss das es ihn demnächst auf die gleiche Weise erwischen könnte!?
Nun, das ließe sich doch bestimmt irgendwie einrichten...

Wenig später stoppte Jenny ihre Yamaha nahe des beschriebenen Ortes, sprach noch schnell mit den zwei Landstreichern die den gesuchten Mann schlußendlich entdeckte hatten und entlohnte sie großzügig, dann verdunkelte sie sich an einem nicht einzusehenden Ort und schlich vorsichtig an die Stelle an dem dieser Domingez vor ein paar Nächten zu Sushi verabreitet worden war.
Als erstes entdeckte sie dann auch leicht verwundert Meyye, danach sogar den ollen Viktor. Dann hatte der miese Mistkerl also immer noch was mit diesem Geißelpack zu schaffen?
Na ja wer konnte es ihm verübeln?
Einmal ein Drecksack, immer ein Drecksack!

Dann war der Dritte dort im Bunde also Dominic Dargol höchstpersönlich.
Interessant!
So geduldig wie es ihr möglich war, wartete die Anarche in ihrem Versteck auf den Moment an dem sich das Trio auflösen und der Franzose endlich alleine sein würde.
Sicher hatte er es auch gar nicht gerne, wenn man sich im Beisein anderer bei ihm vorstellte!?
 
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Dominic war nur alleine an diesem Ort, er wußte dass er nicht viel Zeit hatte.
Nochmal prägte er sich diesen Ort ein, den er wirklich schön fand.
Ein Ort des Todes voller Liebe und Verehrung, wirklich schade.

Der Mann ging in die Hocke und berührte den Boden mit seinen Fingerspitzen.
Heiliger Boden der Qualen und Dunkelheit in einer Stadt des Chaos.

Plötzlich blickte er hoch, war da ein Knacken ein Geräusch oder war der Mann einfach nur nervös.
Mit seinen Augen durchsuchte er die Gegend...
 
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Nur wenigen Meter neben ihm erschien plötzlich eine fremde Frau wie aus dem Nichts. Auch sie war in die Hocke gegangen und befühlte den Boden.

"Garoupisse, ganz eindeutig. Kriegste nie mehr raus aus den Klamotten! Wenn die erstmal ihr Bein gehoben haben...!"

Mit todernster Miene beschnüffelte sie ihre trockenen Finger und grinste dann zu der Geißel hinüber.

"Hey böser Mann! Ich bin Jenny und wie es aussieht für die nächsten Wochen dein neues Spielzeug. Der süße Toni sagte das ich mich bei dir melden soll und voilá hier bin ich und schenke dir mein Herz mein Schöner!"

Ein freches Zwinkern folgte der Aussage.

"Bist mal voll schwer zu finden, echt. Wie wärs wenn du dir auch so nen knackigen Sekretär zulegen würdest wie der Prinz? Ich wüßte immer wo ich dich finden kann und hätte zwischendrin noch was zum kuscheln! Wie wärs?"
 
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Dominic blickte hoch und sah die Frau direkt an.
Ah Sie sind die kleine Caitiff die sich nicht anmelden wollte. röchelte es Ihr entgegen. Dieser Nachklang der Stimme in den kleinen Pausen hinterließ einen bitteren beigeschmack.

Der Mann stellt sich hin, ging näher auf Sie zu.
Und wenn Sie nun zu mir geschickt wurden, haben Sie sich wohl doch gemeldet. Hatten Sie Angst kleines Mädchen? Angst die Freiheit zuverlieren, Angst in einer Jagd zu unterliegen oder warum der Sinneswandel. Keine Wertung, keine Gefühle kein Zeichen von Emotionen oder ähnliches.
Nun stand er ca 1,5 Meter von Ihr entfernt und lächelte Sie an.

Na los kleines Ding, zeige deinen Zorn.
im notizblock würfel auch ich Zeig mir deine Gefühle Caitiff ;)
 
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Out of Character
Fahle Farben. Die absolut dominierende Farbe ist Gelb. Darin eingewoben etwas dunkelblau mit wenigen Streifen Orange


"Ist dir eigentlich klar das du voll die Socke im Mund hast? Du hörst dich an als wär da in dir drinnen was total im Arsch. Ist ja voll ätzend!"

Die Bemerkung brach vollkommen spontan aus ihr heraus und kam ganz offensichtlich ohne vorheriges Nachdenken. Das die Caitiff dem Samedi unter Umständen damit auf den Schlips getreten sein könnte, viel ihr gar nicht erst auf.

"Nee ich habs ganz einfach wohl nur verschwitzt. Kennst das ja Termine, Termine, Termine!
Aber da wusste ich auch noch nicht das du auf mich wartest. Sorry, hast dir sicher Sorgen gemacht, huh? Hey echt, kommt nicht wieder vor."

Wieder zwinkerte Jenny der Geißel zu. Irgenwie fand sie es ganz witzig das er so mürrisch war. Zumindest bis jetzt...

"Aber sag mal Dominic altes Haus! Wer hat dir eigentlich geflüstert das ich mich hab anmelden wollen? Doch nicht der olle Pareto oder? Stinkig wie der immer ist müsstet ihr eigentlich miteinander verwandt sein!"
 
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Dominic lächelte weiter und hauchte Ihr seinen verfaulenden Atem entgegen.
So wie sein Körper eigentlich war, so war auch sein Atem wäre eine Blume oder ein Lebewesen zwischen Ihnen gewesen, hätte es diesen Dunst aus Verwesung, ewigem Leben und neuen Kulturen nicht überstanden.
Wie recht Du hast kleine Jenny. röchelte er Ihr entgegen und erneut keine Gefühle keine Regung und keine Wertung.
Nur veränderte er sich für einen Augenblick. Der Mann vor der Caitiff alterte binnen Sekunden, die Haare vielen zu Boden und verschwanden schon im nichts bevor sie den Boden berühren konnten.
Das Gesicht wurde trocken und lederig, die Augen michlig mit leichten Leichensekretstropfen und der Mund war so wie Ihn einige Personen gesehen hätten. Zwischen Ober- und Unterlippe bildeten sich Sekretsfäden, die wirkten als würde der Mund vernäht sein.
Urplötzlich verschwand dieses Bild und der Mann sah so aus, wie Ihn die Caitiff zuerst gesehen hatte.

Um eins klarzustellen, ich brauche kein Spielzeug... Ich kenne keins, dass es überleben würde.
Ausreden über das warum Du dich nicht gemeldest hast interessieren mich auch nicht.
Genauso wie es dich nicht zu interessieren hat, wer dich Verraten hat.

Der Samedi machte eine kurze Pause dann lächelte er Sie plötzlich an.
wobei man ja immer handeln kann. Dominic ließ die Worte im Raum stehen.

Du lebst im Untergrund, also musst du viel wissen, wissen dass man bei dir vielleicht leichter bekommt.
 
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Als die Geißel für einen Moment ihr wahres Gesicht zeigte, zog Jenny sichtlich angewidert den Kopf zurück, blieb aber stehen wo sie war. Sie hatte einst gelernt das nichts einen Nosferatu so reizte wie geheucheltes Desinteresse an ihrem Aussehen und der Typ da vor ihr war sogar für die Verhältnisse ihrer Familie ein echter Kotzbrocken.
Widerlich!

"Boah, Dominic! Wer zur Hölle war das denn? Dein Erzeuger war ja mal so ein ganz fieser Mistkerl, oder? Wer hat dem erlaubt sich fortzupflanzen, der gehört doch in die Sonne geschubbt? Echt! Ich meine...meinee Güüte, ...was siehst du scheiße aus. Aber wenn ich dir nen Rat geben darf? ... Für deine Visage kannste ja nix, aber Hase, bitte, bitte putz dir die Hauer, du riechst wie mein Alter nach zwei Wochen Kanalisation ganz hinten!!!"

Wie um ihre Worte in ganz besonderem Maße zu unterstreichen wedelte sie dabei mit immer noch verzerrtem Gesicht vor ihrer Nase herum. Dann, Jenny sammelte grade Mental einige weitere Kraftausdrücke um das Gesicht ihres Gegenübers zu beschreiben, wurde er plötzlich geschäftlich.
Na ganz der Papa...

"Hey, grade dir sollte klar sein, dass ich als Caitiff ohne Freunde kaum was habe was ich dir für ne Info bieten könnte? Wie du aussiehst, fällt wilder Sex schon aus rein anatomischen Gründen hintenrüber, denn ich wette dir ist das beste Stück schon vor ner halben Ewigkeit abhanden gekommen? Soll ich vielleicht für dich wem in den frechen Arsch treten? Ich kann das so feste, dass ich stecken bleibe...."

Sie tanzte einige unbeholfene Boxschritte und hieb einige Mal ins Nichts der Dunkelheit.

"Oder stehst der Onkel drauf ner unschuldigen Jungfer mal so richtig den Hintern zu versohlen? Ich mags wenn man mich hart ran nimmt, weißte..."
 
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Die Augen des Mannes verengten sich zu feinen Schlitzen und legte den Finger auf den Mund.
Halt mal ne Sekunde die Luft an junge Dame. Vielleicht darfst du mit anderen Vampiren so reden, aber etwas Feinfühligkeit könnte auch dir nicht schaden..

Dominic war es egal was sie über ihn sagten, er lebte schon zu lange mit Spott und Ohn. Er war ein Kind der Samedi und die Toreador seiner Stadt wollten Ihn eigentlich unter Ihresgleichen...
Wer zu langsam beisst den bestraft der Clan.

Er sah Sie weiterhin direkt an und lächelte dann wieder in seiner gewohnten Verdunklung.
Nein ich brauche niemanden der sich für mich schlägt und über das zweite Thema reden wir nicht.


Ok machen wir es kurz, es gibt folgende Regeln:
1. Du meldest dich jeden zweiten Tag bei mir und sagst was du bis dahin gemacht hast.
2. Halte dich bedeckt, denn wenn du Ärger machst darf dich jeder töten oder zumindestens Versuchen.
Wenn du wissen willst ob du dich wehren darfst.
er machte eine kleine Pause.

Jaein, also eigentlich nein. Sie sind als Freiwild eingestuft, wenn jemand sagt ich habe die Caitiff getötet weil Sie böse war ist es ok, wenn du ihn notwert tötest hast du dich strafbar gemacht und man wird dich jagen. Das ist zZ das Problem an deiner Situation. er sprach wertfrei fast schon so als würde ihn das Schicksal anderer nicht interessieren, nur das die Betonung zeigte, dass er ernst meinte.

Harte Linie bis an das Ende dieses Lebens.
 
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Jenny nahm einen möglichst ernsten Gesichtsasudruck an, schmunzelte aber zwischendrin.

"Erstens hat der niedliche Toni in der Akademie gesagt das ich mich einmal die Wochen melden muss, das heißt in der Zeit dazwischen musste dir dann wohl ein Callgirl oder sowas bestellen. Hmm besser oder sowas würd ich in deinem Fall sagen, oder? Und zweitens werd ich jedem der es wagt mich anzugrabschen dermaßen vor den Kopp hauen, das noch seine Kinder mit Beulen und Macken geboren werden. Ist ja mal ne dolle Regel, die du dir da ausgedacht hast. Ich bin doch nicht der städtische Punchingball, kannste knicken mein Hübscher!"

Sie lachte laut auf. Wollte er sie hier auf die Schippe nehmen?

"Wenn mir einer was tun will soll ich also artig den Arsch hinhalten, damit er es auch möglichst leicht hat mich zu killen. Sollte ich mich aber wehren killen mich eben die anderen? Schatz warum machst du es dir nicht leicht, sparst uns beiden etwas Zeit und erledigst den Mist direkt jetzt und hier? Denn das eine verspreche ich dir, kommt mir jemand dämlich, bring ich ihn dir bei unserem wöchentlichen Date inner Tüte vorbei! Ich würde sagen das ist das Problem an eurer Situation du niedliches kleines Glibbergesicht!"

Jennys Stimme war meilenweit davon entfernt wertfrei zu sein. Sie hatte langsam und deutlich gesprochen und ihre Augen verrieten deutlich, dass sie kein Problem damit hatte, es tatsächlich jetzt und hier zu beenden.
 
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Dominic grinste innerlich, so jung und wild und ungeschliffen.
Er antwortete er das erste mal mit etwas Emotion in der Stimme, Sie klang noch finsterer und kompromisloser als zuvor.
Verstehe mal mehr als du hören möchtest. Es geht nicht darum, dass Du dich verhauen lassen sollst, du sollst nur vorsichtig sein, das ist alles. Und was die Tage angeht, ich kenne die Regeln der Städte, die 2 Tage sind zu deinem besten und für meine Nerven Dominic dachte kurz an diese Stadt in die man Ihn geholt hatter, Chaos Verschwörungen und das übliche gezicke der Clans
Dominic's Maske lächelte Sie einfach nur an, er erkannte Ihren Blick hatte aber keinerlei Angst oder bedenken.
Wenn es für Ihn Zeit war zugehen, dann wird es so sein.

Wenn das alles ist was Du willst sehen wir uns in zwei Tagen. Ich habe keine Lust hier auf die Garou zu treffen, während wir zwei ausstesten wer mehr Mumm hat. Ich bin kein Brujah der blind vor Zorn wird, auch keiner von den anderen verweichlichten Kindern.
Der Samedi klang hart und direkt, aber es wirkte so als würde er Ihre Situation kennen.

Sehe die 2 Tage als einen Gefallen, wenn dir das besser gefällt, schließlich möchtest du einen Namen von mir hören.
Dann ging er langsam auf das Auto zu mit er gekommen war und drückte Ihr einen Zettel mit seiner Nummer in die Hand.

Lieber aufrecht sterben als, knieend leben. murmelte er vor sich hin, aber so das Sie hören konnte.
Trotz seiner Erfahrung mit anderen Vampiren, waren diese "jungen Wilden" die gefährlichsten. Er hielt sich bereit auf einen möglichen angriff zu reagieren.
 
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Out of Character
Jenny versucht zu erkennen das Dominic sich innerlich auf einen Angriff vorbereitet. Nach Absprache mit der SL haben wir uns auf eine Probe Geistesschärfe°°° + Handgemenge°° gegen eine Standart-Schwierigkeit von sechs geeinigt.
[dice0]

"Ja Scheisse dann eben alle zwei Tage, soll mir auch egal sein! Aber dann hör auf mich bei den Treffen mit deinen guten Ratschlägen zu quälen, ja! Reicht ja wenn ich deinen Anbliuck ertragen muss! Üb´doch einfach mal ein paar andere... coolere Gesichter? Würds mir echt leichter machen dich zu mögen!"

Das war es nicht was sie eigentlich laut heraus schreien wollte. Wilder Zorn loderte in Jennys Augen auf und sie hatte die Hände zu Fäusten geballt. Aber sie gab nach.

"Wir brauchen nicht austesten wer von uns beiden mehr Mumm hat! Ich seh dir an das du denkst ich würde dir von hinten in den Nacken springen, aber das ist nicht mein Stil, bin ja nicht inner Camarilla groß geworden, ne. Wenn ich dir aufs Maul hauen will, sag ich dir vorher bescheid, versprochen. Ich versteh´noch was von Stolz und Ehre! Also entspann dich, du trittst erst später vor deinen Schöpfer!"

Noch immer sichtlich schlecht gelaunt nahm die Caitiff den Zettel mit der Telefonnummer entgegen und hörte die leise gesprochenen Worte der Geißel.

"Für dich nur Worte für mich ein Lebensmotto Kumpel. Ich hab mich für euch Wichser schon viel zu sehr krumm gemacht. Sorg nicht dafür, dass ich meine Entscheidung noch mehr bereue als ich es sowieso schon tue!"
 
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Urteile nicht über andere die du nicht kennst. grunzte es Ihr entgegen.
Was denskt Du wer Du bist, was denkst Du über mich zu wissen junge Dame. seine Stimme vibirierte vor Emotionen.
Die Worte sind auch mein Leben, aber das wird Sie niemals verstehen.
Dann öffnete er die Tür zum Wagen
Ich lade dich am 22.04. dann zum Frühstück ein. Wir treffen uns im El Privilegio.

Er nickte Ihr zu Dann können wir sehen, wie wir weiterkommen.
 
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"Ja klar hab vergessen das Vorurteile nur der bekackten Geißel zustehen!"

Jennys Worte troffen vor offenem Sarkasmus. Jede Minute die seit ihrer Anmeldung vergangen war, schien bisher niederschmetternder zu sein als die davor. Wie hielten all die anderen diese unzähligen Erniedrigungen nur aus?

"Im Gegensatz zu dir weiß ich ganz genau wer ich bin Honey! Und glaub mir ich darf mir ein Urteil über Wichser wie dich bilden, deinesgleichen hat mir einmal zu oft die Knochen gebrochen!"

Sie sah nochmal auf den Zettel, schluckte einmal mehr ihren Zorn hinunter und nickte angespannt.

"Soll mir recht sein! Aber du bestellst die Brötchen, gekochte Eier und den Kaffee klar? Ist drei Uhr ok, großer Meister?"
 
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Dominic hörte ihr schon nicht mehr zu, denn während Sie redete stieg er ein und schloß die Tür.
Wenige Augenblicke später fuhr dann der Wagen los..
Wenn Du Todessehnsucht hast, dann sollte ich dir den Wunsch erfüllen.
Er war weg, nun musste er zum nächsten Problem in dieser Stadt, die Mondkinder.
 
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"Ich nehm das dann als ja! Wenn du um drei nicht da bist, solls mir auch recht sein. Tschüß Flachwichser!"

Mit einem gleichgültigen Achselzucken steckte die Caitiff die Hände in die Hosentaschen und trottete davon.

"Wird ja ein lustiges neues Leben.... Hoffentlich glätteten sich bald die Wellen bald!?"

Jenny entschied, das es nicht schaden könnte sich im Cafe de Trois blicken zu lassen und ging zielstrebig auf ihr Motorrad zu. Sie hatte sich für ihren Geschmack genug Vorhaltungen machen lassen für eine Nacht, jetzt wollte sie wenigstens einen Blick auf die werfen für, oder besser gegen, die sie das alles hier tat.
 
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