Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
Luci war wütend!
Warum auch nicht ... Vor allem ... es kümmerte wohl niemanden, dass sie hier nun schon seit 5 Tagen festsitzt und nur dieses eklige Essen vorgesetzt bekommt.
Mark hat sie erwischt ... besser gesagt, ihr (ehemaliger) Zuhälter. Ok, sie hatte nicht wirklich viel Zeit gehabt, um bei ihm zu kündigen und zu sagen, dass sie nicht mehr für ihn arbeiten würde ... aber als er sie bei ihrer Wohnung in Empfang genommen hatte, war sie einfach nur vollkommen überrascht gewesen. Das Tuch mit den ekligen Dämpfen hatte sie schnell schlafen lassen. Mark will sie wieder auf den Strich schicken ... hat was von einem Vertrag gelabert und weil er ihr geholfen hatte ...
Hier saß sie nun ... in irgendeinem Keller, ohne Fenster, mit einer spärlichen Glühbirne, die seit ein paar Stunden zu flackern begonnen hatte. Es war kalt und sie stank mittlerweile, wie ein Iltis.
Sie hatte Mark sogar richtig verprügelt, als er ihr was zu essen gebracht hatte. Über den ausgeschlagenen Zahn und den Eiertritt war sie unglaublich stolz. Das Problem war dann nur, dass sein doofer schwuler Freund Michi sie dann doch ruhig gestellt hatte. Die Platzwunde über der Lippe war kaum noch zu erkennen ... was sie eigentlich wunderte.
Aber langsam wurde sie unruhig. Sie wollte zu Dimitri. Nichts anderes. Sie wollte ihn umarmen, ihn spüren ... und sein Blut trinken. Es ist einfach zu lange her ...
Warum auch nicht ... Vor allem ... es kümmerte wohl niemanden, dass sie hier nun schon seit 5 Tagen festsitzt und nur dieses eklige Essen vorgesetzt bekommt.
Mark hat sie erwischt ... besser gesagt, ihr (ehemaliger) Zuhälter. Ok, sie hatte nicht wirklich viel Zeit gehabt, um bei ihm zu kündigen und zu sagen, dass sie nicht mehr für ihn arbeiten würde ... aber als er sie bei ihrer Wohnung in Empfang genommen hatte, war sie einfach nur vollkommen überrascht gewesen. Das Tuch mit den ekligen Dämpfen hatte sie schnell schlafen lassen. Mark will sie wieder auf den Strich schicken ... hat was von einem Vertrag gelabert und weil er ihr geholfen hatte ...
Hier saß sie nun ... in irgendeinem Keller, ohne Fenster, mit einer spärlichen Glühbirne, die seit ein paar Stunden zu flackern begonnen hatte. Es war kalt und sie stank mittlerweile, wie ein Iltis.
Sie hatte Mark sogar richtig verprügelt, als er ihr was zu essen gebracht hatte. Über den ausgeschlagenen Zahn und den Eiertritt war sie unglaublich stolz. Das Problem war dann nur, dass sein doofer schwuler Freund Michi sie dann doch ruhig gestellt hatte. Die Platzwunde über der Lippe war kaum noch zu erkennen ... was sie eigentlich wunderte.
Aber langsam wurde sie unruhig. Sie wollte zu Dimitri. Nichts anderes. Sie wollte ihn umarmen, ihn spüren ... und sein Blut trinken. Es ist einfach zu lange her ...