Teylen
Kainit
- Registriert
- 16. August 2007
- Beiträge
- 10.834
Kaum hatte sie das Büro der Archontin ging Theresa ihr nächstes Projekt für die Nacht an.
Es galt eine eigene Zuflucht zu finden. Bevorzugterweise eine solche die sowohl trocken als auch überirdisch lag. Der Plan dies umzusetzen war als solcher recht einfach. Zunächst würde sie den Industriepark Ost durchkämmen. Die Strassen, Ecken und, soweit man in dem eher kleinen Teil davon sprechen konnte, die Viertel kennen lernen. Wissen was gegeben war, wo man enden würde und wo man mitunter sogar nicht hinwollte. Während sie durch die Strassen ging würde sie nach ersten Wohnungsangeboten ausschau halten. Gerade solche bei den Leute offenbar eine Wohnung ohne Makler vermieten wollten, Schildern in Fenster. Wo es etwas interessantes gab würde es mit Nummern sowie Eigenheiten notiert.
Sowie kurzen Gespräche an Kiosken. Bei letzteren deckte sie sich darüber hinaus mit den aktuellen Zeitungen sowie Wohnungs-Such-Blättern ein
Von allen Clans das kleinste Gebiet und im groben ein Drecksloch mit Müllkippe. War ihr wohl erstes Resümee, immerhin gab einzelne Personen die scheinbar über ein weitläufigeres Gebiet verfügten.
Ihre Schritte führten sie schließlich zu einem Internet-Lokal. Sie würde in einer der Surf-Buchten schließlich mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Die Notizen ordnen, den Wohnungsteil der Zeitung finden, rausnehmen und durchforsten, Wohnungsbörsen im Internet zu nutzen sowie letztlich die gesammelten Daten sichten.
Die Kritieren. Der Plan war eine Wohnung zu finden die von einer Privat-Person angeboten wurde welche sich die Markler Gebühren sparen wollte. Zuviel Papierkram, zuviele Akten würden potentiell zu viele Spuren hinterlassen. Der Komfort sollte eher minimalen Ansprüchen genügen. Ein Badezimmer und ein oder zwei Räume die sich hinreichend abdunkeln liesen sollten genügen. Ideal wäre es natürlich wenn das Schlafzimmer seperat abgetrennt und Fensterlos war. Eine Küche war aus offensichtlichen Gründen verzichtbar.
Hinsichtlich weiterer Aspekte würde nach einer Wohnung Paterre mit seperaten Eingang gesucht. Für das Industrie Viertel vermutlich schon eine anspruchsvollere Idee. Die Alternative war etwas direkt unter'm Dach. Wo das verdunkeln der Fenster nicht weiter auffallen würde.
Es galt eine eigene Zuflucht zu finden. Bevorzugterweise eine solche die sowohl trocken als auch überirdisch lag. Der Plan dies umzusetzen war als solcher recht einfach. Zunächst würde sie den Industriepark Ost durchkämmen. Die Strassen, Ecken und, soweit man in dem eher kleinen Teil davon sprechen konnte, die Viertel kennen lernen. Wissen was gegeben war, wo man enden würde und wo man mitunter sogar nicht hinwollte. Während sie durch die Strassen ging würde sie nach ersten Wohnungsangeboten ausschau halten. Gerade solche bei den Leute offenbar eine Wohnung ohne Makler vermieten wollten, Schildern in Fenster. Wo es etwas interessantes gab würde es mit Nummern sowie Eigenheiten notiert.
Sowie kurzen Gespräche an Kiosken. Bei letzteren deckte sie sich darüber hinaus mit den aktuellen Zeitungen sowie Wohnungs-Such-Blättern ein
Von allen Clans das kleinste Gebiet und im groben ein Drecksloch mit Müllkippe. War ihr wohl erstes Resümee, immerhin gab einzelne Personen die scheinbar über ein weitläufigeres Gebiet verfügten.
Ihre Schritte führten sie schließlich zu einem Internet-Lokal. Sie würde in einer der Surf-Buchten schließlich mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Die Notizen ordnen, den Wohnungsteil der Zeitung finden, rausnehmen und durchforsten, Wohnungsbörsen im Internet zu nutzen sowie letztlich die gesammelten Daten sichten.
Die Kritieren. Der Plan war eine Wohnung zu finden die von einer Privat-Person angeboten wurde welche sich die Markler Gebühren sparen wollte. Zuviel Papierkram, zuviele Akten würden potentiell zu viele Spuren hinterlassen. Der Komfort sollte eher minimalen Ansprüchen genügen. Ein Badezimmer und ein oder zwei Räume die sich hinreichend abdunkeln liesen sollten genügen. Ideal wäre es natürlich wenn das Schlafzimmer seperat abgetrennt und Fensterlos war. Eine Küche war aus offensichtlichen Gründen verzichtbar.
Hinsichtlich weiterer Aspekte würde nach einer Wohnung Paterre mit seperaten Eingang gesucht. Für das Industrie Viertel vermutlich schon eine anspruchsvollere Idee. Die Alternative war etwas direkt unter'm Dach. Wo das verdunkeln der Fenster nicht weiter auffallen würde.