Klingentanz
Gott
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- 4. Januar 2004
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15.04.2006 Alles für den einen Gott
Luci hatte es gut gemacht ... da war sie sich sicher. Sie hatte einen Eckladen gefunden. Er war perfekt und passte auch zu den übrigen Geschäften in der Gegend. Sie hatte kräftig mit bei der Renovierung mit angepackt.
Die Innenwände waren weiß gestrichen und sie hatte ihre Lieblingsmotive für Tattoos liebevoll in schwarz und dunkelrot an die Wände gezaubert. Sie hatte sich Bücher gekauft und diese intensiv gelesen. Luci wollte alles richtig machen und hat sogar schon Kurse gebucht, wie man richtig stechen lernte. Sie hatte sich schon alles besorgt ... und einmal heimlich an einem kleinen Schweinchen ausprobiert. Sah noch nicht einmal so übel aus. Jetzt rannte es wieder auf einem Bauernhof herum ... mit einem Tribal auf dem Hintern.
Sie sah sich ihr Studio an ... naja Dimitris Studio. Eigentlich brauchte sie nur noch einen kreativen Namen und eine Urkunde, die sie auszeichnete, dass sie diesen Beruf ausüben durfte. Alles war sauber und steril. So wie es sein musste. Sie hatte viele und unzählige Skizzen erstellt und diese in Kataloge und in diese Posterhalterungen zum umklappen gepackt.
Alles war perfekt. Heute würde sie es Dimitri zeigen ... Es war soweit.
Dann klingelte sie bei Dimitri und sah ihm liebevoll entgegen.
Luci hatte es gut gemacht ... da war sie sich sicher. Sie hatte einen Eckladen gefunden. Er war perfekt und passte auch zu den übrigen Geschäften in der Gegend. Sie hatte kräftig mit bei der Renovierung mit angepackt.
Die Innenwände waren weiß gestrichen und sie hatte ihre Lieblingsmotive für Tattoos liebevoll in schwarz und dunkelrot an die Wände gezaubert. Sie hatte sich Bücher gekauft und diese intensiv gelesen. Luci wollte alles richtig machen und hat sogar schon Kurse gebucht, wie man richtig stechen lernte. Sie hatte sich schon alles besorgt ... und einmal heimlich an einem kleinen Schweinchen ausprobiert. Sah noch nicht einmal so übel aus. Jetzt rannte es wieder auf einem Bauernhof herum ... mit einem Tribal auf dem Hintern.
Sie sah sich ihr Studio an ... naja Dimitris Studio. Eigentlich brauchte sie nur noch einen kreativen Namen und eine Urkunde, die sie auszeichnete, dass sie diesen Beruf ausüben durfte. Alles war sauber und steril. So wie es sein musste. Sie hatte viele und unzählige Skizzen erstellt und diese in Kataloge und in diese Posterhalterungen zum umklappen gepackt.
Alles war perfekt. Heute würde sie es Dimitri zeigen ... Es war soweit.
Dann klingelte sie bei Dimitri und sah ihm liebevoll entgegen.