Malkav
Jacks vergeudetes Leben
- Registriert
- 4. April 2004
- Beiträge
- 13.723
Ernest wachte immer eine gute halbe Stunde vor Cat auf. Oft hatte er sich bei dem Gedanken ertappt, dass er Furcht empfand wenn sie morgens langsam aufhörte sich zu rühren und er abends neben ihrem kalten Starren Leib erwachte aber heute bedachte er ihren bloßen Leib der in der Position in der sie mit ihm im Arm eingeschlafen war erstarrt war mit einem zärtlichen Blick.
(Der erste gemeinsame Tag war für Ernest die Hölle gewesen weil er sich nicht getraut hatte sie fortzuschieben... er hatte zwar immer noch Skrupel, hatte sich allerdings mittlerweile angewöhnt wenigstens noch ein gutes Buch auf den Nachttisch zu legen.)
Vorsichtig pellte er sich aus der eisigen Umklammerung, schob die Heizdecke und den Wecker die Churchill während des Tages die Illusion von Leben gaben beiseite. Die Tür sprang mit einem Knall auf und Churchill nahm den Raum in drei langen Sätzen und sprang zu Ernest aufs Bett.
"Good Morning my little Puppy!!!", begrüsste Ernest seinen Liebling mit schriller Babystimme die den kleinen Mops zu einem freudigen muckern animierte. "Come on... wir gehen schnell in den Garten..." Ernest sprang auf und zog sich hopsenderweise auf dem Weg zur Balkontür eine Unterhose an:"Das hat doch alles keinen Sinn...", seufzte der Engländer als er Churchill der bereits aufgeregt an der Scheibe kratzte raus in die Natur liess.
Als er noch im Gildehaus wohnte und der Professor da war, hatte immer einer der Ghule Churchill tagsüber nochmal rausgelassen. Ernest fragte sich ob die Erlaubniss von Seneschall Kuragin einen Ghul zu zeugen unter der neuen Regierung noch bestand hatte...allerdings...wo kein Richter da kein Henker. Der Seneschall war offizieller Abgesandter Repräsentant der Camarilla gewesen und somit war die Erlaubniss ja ohne jeden Zweifel vollkommen offiziell... er würde ja gewiss auch kein schlechter Mentor sein...
Ernest erschrak vor sich selbst. Solche Gedanken waren letztlich der Anfang allen übels... andererseits... gottverdamt... er brauchte Hilfe!
Vielleicht einen Butler?!
(Der erste gemeinsame Tag war für Ernest die Hölle gewesen weil er sich nicht getraut hatte sie fortzuschieben... er hatte zwar immer noch Skrupel, hatte sich allerdings mittlerweile angewöhnt wenigstens noch ein gutes Buch auf den Nachttisch zu legen.)
Vorsichtig pellte er sich aus der eisigen Umklammerung, schob die Heizdecke und den Wecker die Churchill während des Tages die Illusion von Leben gaben beiseite. Die Tür sprang mit einem Knall auf und Churchill nahm den Raum in drei langen Sätzen und sprang zu Ernest aufs Bett.
"Good Morning my little Puppy!!!", begrüsste Ernest seinen Liebling mit schriller Babystimme die den kleinen Mops zu einem freudigen muckern animierte. "Come on... wir gehen schnell in den Garten..." Ernest sprang auf und zog sich hopsenderweise auf dem Weg zur Balkontür eine Unterhose an:"Das hat doch alles keinen Sinn...", seufzte der Engländer als er Churchill der bereits aufgeregt an der Scheibe kratzte raus in die Natur liess.
Als er noch im Gildehaus wohnte und der Professor da war, hatte immer einer der Ghule Churchill tagsüber nochmal rausgelassen. Ernest fragte sich ob die Erlaubniss von Seneschall Kuragin einen Ghul zu zeugen unter der neuen Regierung noch bestand hatte...allerdings...wo kein Richter da kein Henker. Der Seneschall war offizieller Abgesandter Repräsentant der Camarilla gewesen und somit war die Erlaubniss ja ohne jeden Zweifel vollkommen offiziell... er würde ja gewiss auch kein schlechter Mentor sein...
Ernest erschrak vor sich selbst. Solche Gedanken waren letztlich der Anfang allen übels... andererseits... gottverdamt... er brauchte Hilfe!
Vielleicht einen Butler?!