Nagaj stand mit einem Schirm im strömenden Regen. Die Tropfen knallten lautstark auf das Geflecht aus Metall und Stoff. Er stand bei einem der Entsorgungscontainer für medizinische Abfälle des Krankenhauses, welches Frau de Groote ihm auf seinem Stadtplan einzeichnete. Hier sollten angeblich die toten Diener Buchet's gelagert werden.
Die Bewohner dieser Stadt mögen noch so intrigant und hinderlich sein... Oder inkompetent. Oder alles drei... Wir werden schon noch herausfinden, was hier wirklich vor sich geht!
Nagaj hatte Thürmer benachrichtigt. Er wollte diesen Job nicht alleine machen. Nicht, weil er es nicht alleine konnte, nicht, weil er Angst hatte, sondern weil er Thürmer mittlerweile als einen wahren Freund betrachtete. Jemand, der Kritik äußerte, wenn diese berechtigt war. Niemand, der nur das sagte, was einen selbst vor der Realität bewahrte. Thürmer war jemand, auf den man zählen konnte. Nagaj war sich dessen sicher. Obwohl er und Thürmer sich nur 2 Nächte lang kannten, fühlte Nagaj, dass dies mehr war, als eine bloße Kooperation. Ob Thürmer dies genau so sah? Wer wusste das schon? Nagaj jedenfalls nicht. Nagaj hoffe nur, dass er einen wahren Freund gefunden hatte...
Nagaj hatte schon eine Idee, wie die beiden elegant bis zur Pathologie innerhalb des Krankenhauses vordringen konnten, doch dafür musste aus dem "ich" ein "sie" werden. Er wartete. Und er hoffte. Er hoffte, dass Thürmer ihn nicht im Stich lassen würde...
Die Bewohner dieser Stadt mögen noch so intrigant und hinderlich sein... Oder inkompetent. Oder alles drei... Wir werden schon noch herausfinden, was hier wirklich vor sich geht!
Nagaj hatte Thürmer benachrichtigt. Er wollte diesen Job nicht alleine machen. Nicht, weil er es nicht alleine konnte, nicht, weil er Angst hatte, sondern weil er Thürmer mittlerweile als einen wahren Freund betrachtete. Jemand, der Kritik äußerte, wenn diese berechtigt war. Niemand, der nur das sagte, was einen selbst vor der Realität bewahrte. Thürmer war jemand, auf den man zählen konnte. Nagaj war sich dessen sicher. Obwohl er und Thürmer sich nur 2 Nächte lang kannten, fühlte Nagaj, dass dies mehr war, als eine bloße Kooperation. Ob Thürmer dies genau so sah? Wer wusste das schon? Nagaj jedenfalls nicht. Nagaj hoffe nur, dass er einen wahren Freund gefunden hatte...
Nagaj hatte schon eine Idee, wie die beiden elegant bis zur Pathologie innerhalb des Krankenhauses vordringen konnten, doch dafür musste aus dem "ich" ein "sie" werden. Er wartete. Und er hoffte. Er hoffte, dass Thürmer ihn nicht im Stich lassen würde...