Cry
Aus der Asche
- Registriert
- 22. Juni 2004
- Beiträge
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"Oh, du hast noch nicht von der Werwolfplage gehört?" fragte Céleste, mit einem Lächeln das nicht ganz klar machte, ob sie den Gangrel nur aufzog, oder schon auf Galgenhumor verfallen war.
Der schwere Wagen rollte nun in eine Einfahrt, das surrende Geräusch der Reifen auf Asphalt wich gegen das Knirschen von Kies, während man aus den Fenstern sehen konnte, wie die Straßenlaternen schweren, gusseisernen Modellen wichen, welche die Umgebung nur spärlich erleuchteten und mit ihrem warmen, gelblichen Schein die Schatten in die Länge zogen.
Giuseppe parkte den Wagen direkt vor dem Haupteingang, zog die Handbremse an und stieg aus, der Motor blieb im Leerlauf. Der Ghul öffnete die Tür zu den beiden Vampiren und dem Assistenten, der zuerst ausstieg und der Toreador die Hand bot, um ihr beim aussteigen zu helfen.
Während Giuseppe sich wieder ans Steuer setzte, eilte Johann ein paar Schritte vor, um die Tür aufzuhalten. Das Haus war von einem von verschwendungssucht geplagten Fürsten in der ausgehenden Renaissance gebaut worden und hatte einen recht eigensinnigen Stil - auf jeden Fall einen Augenfang, wäre es nicht auf einem enormen Grundstück von einer massiven Wand aus Zypressen umgeben. Die Maxime der Architektur waren jedenfalls Türmchen und Giebel. Es war aus einem rötlichen, hellen Gestein gebaut und drei Stockwerke hoch, belegte allerdings auch eine große Fläche und konnte gewiss mehr als nur einer Sippe Platz bieten.
Der Maybach rollte wieder vom Eingang fort, in Richtung Garage, während Johann mit einladender Geste in den Innenbereich wies, während sich Célestes Miene sichtlich aufhellte - sie hatte das Ergebnis ja noch nicht mit eigenen Augen gesehen.
"Ich bin gespannt. Wenn alles richtig geworden ist, könntest sogar du noch ein paar Möbel erkennen, ich habe die meiste Einrichtung seit meiner Zeit in Mailand behalten. Was die Jahre überstanden hat, jedenfalls."
Der schwere Wagen rollte nun in eine Einfahrt, das surrende Geräusch der Reifen auf Asphalt wich gegen das Knirschen von Kies, während man aus den Fenstern sehen konnte, wie die Straßenlaternen schweren, gusseisernen Modellen wichen, welche die Umgebung nur spärlich erleuchteten und mit ihrem warmen, gelblichen Schein die Schatten in die Länge zogen.
Giuseppe parkte den Wagen direkt vor dem Haupteingang, zog die Handbremse an und stieg aus, der Motor blieb im Leerlauf. Der Ghul öffnete die Tür zu den beiden Vampiren und dem Assistenten, der zuerst ausstieg und der Toreador die Hand bot, um ihr beim aussteigen zu helfen.
Während Giuseppe sich wieder ans Steuer setzte, eilte Johann ein paar Schritte vor, um die Tür aufzuhalten. Das Haus war von einem von verschwendungssucht geplagten Fürsten in der ausgehenden Renaissance gebaut worden und hatte einen recht eigensinnigen Stil - auf jeden Fall einen Augenfang, wäre es nicht auf einem enormen Grundstück von einer massiven Wand aus Zypressen umgeben. Die Maxime der Architektur waren jedenfalls Türmchen und Giebel. Es war aus einem rötlichen, hellen Gestein gebaut und drei Stockwerke hoch, belegte allerdings auch eine große Fläche und konnte gewiss mehr als nur einer Sippe Platz bieten.
Der Maybach rollte wieder vom Eingang fort, in Richtung Garage, während Johann mit einladender Geste in den Innenbereich wies, während sich Célestes Miene sichtlich aufhellte - sie hatte das Ergebnis ja noch nicht mit eigenen Augen gesehen.
"Ich bin gespannt. Wenn alles richtig geworden ist, könntest sogar du noch ein paar Möbel erkennen, ich habe die meiste Einrichtung seit meiner Zeit in Mailand behalten. Was die Jahre überstanden hat, jedenfalls."
Out of CharacterVLNR: Außenansicht, Lounge, Musikzimmer, Salon, Dinnerzimmer, Treppenaufgang, Erster Stock Flur, Pool