[02.06.06]Zusammenkunft

Grayson

Vampir
Registriert
27. Februar 2005
Beiträge
927
Eduard kam zum vereinbarten Treffen im Cafe an. Legte seinen Mantel um den Stuhl den er schon einmal besetzt hatte und sah auf die Uhr.
Mh...noch etwas Zeit...ich könnte.
Eduard holte Zigarette und Feuerzeug hervor. Wenn ihm niemand zusah musste er nicht cool sein, er zitterte leicht.
Komm du schaffst das, es ist nur eine Kippe, keep chilling...

Out of Character
selbst gewürfelt, 2 Erfolge auf Mut



Schaffenberg näherte sich gut gelaunt. Eduard schien mit seiner Zigarette beschäftigt zu sein, Personen die ihn nicht kannten, dachten wahrscheinlich er sei ein Kettenraucher, so nervös ging er mit dem Klimmstengel um.

"Guten Abend Herr Mentesse. Schön sie zu sehen."
 
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Out of Character
o_O wieso kannst du erstellen und ich nich :(


[dice=3]10[/dice]
Out of Character
Nochmal Mut, damit alles seine richtigkeit hat ;)
 
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Eduard war erfreut Rene zu sehen, auch weil er einen Grund hatte die Tabakrolle auszumachen. Nachdem das Feuer gelöscht war stand er lächelnd auf und reichte Rene die Hand.
"Eine schönen guten Abend, Herr Schaffenberg. es ist auch schön sie zu sehen. Ich hoffe ich erscheine nicht vorlaut, doch bevor wir zum eigentlichen Thema des Abends kommen würde ich sie gern in eigenem Interesse etwas fragen. Hätten sie kurz Zeit für mich oder haben sie noch etwas vor?"
 
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"Keineswegs, fragen sie ruhig Herr Mentesse. Und sie wissen doch, Zeit haben wir beide mehr als genug."
 
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Eduard lächelte, er erinnerte sich wie er dies vor noch ein paar Tagen aussprach.
"Es geht um Geld, wissen sie, ich habe flüssiges Geld. Und da ich gerne länger hier verweilen würde, kann es denke ich nicht schaden es auch vor Ort anzulegen. Kennen sie zufällig einen Immobilienmakler oder dergleichen der mir einen fairen Preis, für sagen wir ein Restaurant machen kann oder dergleichen?"
Er atmet kurz durch und fährt vor.
"Außerdem...sagen sie, wissen sie wie man mit Computern umgeht? Ich weis wie er angeht, und wo ich packman spielen kann, aber mein Plan über den Computer meine Aktien zu verwalten übersteigt leider meine Fähigkeiten."

Etwas peinlich berüht sieht er dabei unauffällig zu Boden.
 
AW: [02.06.06]Zusammenkunft

"Ah sie überlegen sich zu investieren. Sehr gut. Ich persönlich würde mir ein Objekt selbst aussuchen und den Besitzer überreden zu verkaufen. Den Makler können sie sich im Grunde sparen, ausser sie handeln mehrere Objekte im Monat.
Zur Zeit kann ich ihnen aber nur raten abzuwarten, da die Domänengrenzen noch nicht offiziell bekannt gegeben wurden. Nicht dass sie sich in die falsche Domäne einkaufen, dann wären sie in ihrem eigenen Geschäft ein Gast.

Ich kenne mich ebenso nur leidlich am Rechner aus, aber ich kann ihnen gerne ein Programm zeigen mit dem sie Aktien handeln können. Das ist ganz einfach und schnell erklärt. Wenn sie tiefergehende Fragen haben kann ich nur Frau Sandmann empfehlen. Sie ist hervorragend auf diesem Gebiet."
 
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"Ich danke ihnen...bis ich mich da hineingefranzt hätte...."

Eduard biss sich kurz auf die Lippe, er schien mit isch selbst zu ringen und den kampf nach kurzem zögern auch zu gewinnen.

"Sagt, wo ihr gerade von, überreden sprecht, ich möchte euch fragen, würdet ihr mir einen großen Gefallen tun? Es ist nähmlich so das ich in der kurzen Zeit bei meinem Vater, nicht die Gelegenheit hatte meine Fähigkeiten bezüglich der Beherschung auszubauen, doch wenn er mir ein stabiles Fundament mitgeggeben hat, wenn ich es so ausdrücken kann...natürlich würde ich euch im Gegenzug etwas anbieten, auch wenn ich momentan nicht weis, was ich euch geben könnte."
 
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Schaffenberg schien amüsiert als Eduard wegen eines Gefallens um den heißen Brei herum redete. Schmunzelnd erwiederte er:

"Aber Herr Mentesse, sie sind doch mit dem vampirischen Gefallenswesen vertraut, sie müssen mir jetzt nichts anbieten, ich helfe ihnen und irgendwann helfen sie mir im Gegenzug.
Ich verstehe schon, sie möchten die vielbeschäftigte Primogena unseres Clans nicht zu sehr in Anspruch nehmen. Ich helfe ihnen gerne ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln.

Und mir fällt auf Anhieb ein wie sie mir einen Teil der Hilfe zurückzahlen könnten, ich sage nur Frau Sandmann. Sie haben einen guten Draht zu ihr, halten sie mich auf dem laufenden was sie betrifft und seien sie mir behilflich damit wir sie von ihrer Lebenskrise befreien.

Ich denke daran sie und Frau Sandmann gleichzeitig zu unterrichten, vielleicht spornen sie sich ja gegenseitig zu Höchstleistungen an.

Und ich möchte noch anfügen, dass ich weniger an die Kraft der Beherrschung gedacht habe als ich vom Überreden sprach. Eine mächtige Fähigkeit, doch unberechenbar. Unberechenbarkeit ist schlecht für das Geschäft. Ich dachte da mehr daran den Ruf des Lokals zu ruinieren, mittels ihrer einzigartigen Präsenz den Verkäufer überreden billig zu verkaufen und große Neueröffnung. Sie verstehen schon."
 
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Auch Eduard war leicht amüsiert, anscheinend hatte er selbst nich gedacht wieviel Überwindung es ihn kosten würde nach Hilfe zu fragen.
"Ich danke ihnen, Herr Schaffenberg. Anscheinend bin ich ein offenes Buch für sie." Er lächelte aufrichtig und senkte minuziös sein Haupt um seine Dankbarkeit kund zu tun.
"Selbstredend" Eduard wirkte für den Bruchteil einer Sekunde fast beleidigt durch die schwache Forderung, bis er begriff welches Samariter-Angebot er da bekam" Ich werde sie auf dem laufendem halten. Wir sind, sozusagen, eine Familie " Er lächelte selbstironisch und hoffte das sein gegenüber es auch so verstand. Eine kurze Pause später fuhr er fort. "Ich gedenke sie heute noch anzurufen, ich habe einen Jazzclub entdeckt und hoffe sie dorthin einladen zu können. Nun, eigentlich wollte ich noch in dieses neueröffnete Cafe, vielleicht wird sie mich auf dahin begleiten können....Ich bin dahingehend relativ flexibel"
 
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"Sehr gut, dann wünsche ich ihnen beiden viel Spass."

Er lächelte. Ein guter Abend, Eduard würde ihm auf alle Fälle helfen mit Carola klarzukommen. Die restlichen Probleme würde er einfach aussitzen, Zeit hatte er ja genug.

"Lassen sie mich wissen wie es um ihren seelischen Zustand steht, dann können wir entscheiden wann mit der Ausbildung weiter gemacht werden kann."
 
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"Vielen Dank, ich wollte sie fragen, dieses Cafe, es hta doch schon wieder auf oder? Nicht das ich Carola vor eine Ruine führe..."
 
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"Oh, da dürfen sie mich nicht fragen, sollte es nicht eine Eröffnungsfeier geben? Keine Ahnung ob diese schon stattfand. Aber eine Ruine ist es sicher nicht mehr, von außen sieht es bereits wieder ganz passabel aus."
 
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"mh...sagt, wollen wir vielleicht einfachmal vorbeischauen? Normalerweise führe ich eine Frau nicht in ein Restaurant aus das ich nicht selbst schon kenne..."
 
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"Wir sprechen doch jetzt vom Elysium? Dort habe ich bis auf weiteres Hausverbot, am sie besten sie fragen erst gar nicht warum."

Schaffenberg winkte ab, er zog es vor so wenig wie möglich daran zu denken.
 
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"oh...nungut..also...haben sie sich entschieden? Ich meine pezüglich der Primagona?"
 
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na duwolltest dir doch überlegen ob du wegen carola zur primagona gehst oder nich?.....oder? und die sind ja auhc beide wieder da :)
 
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Out of Character
ach so.


"Ich warte einfach noch ein wenig ab. Mal sehen was sie bei ihr erreichen können."
 
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Eduard nickte bedacht und grübelte etwas.
"Gut, dann werde ich hoffen das Carola heute Zeit hat, und rufe sie dann morgen an, einverstanden?"
 
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