Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Lurkers Brief an Georg (1.Brief)
Der Brief ist auf sehr festem weißen Briefbogen von Hand geschrieben. Das Papier scheint schon recht alt zu sein und der Schreiber ist geübt im Umgang mit Tinte, denn es sind keine verschmierten Stellen sichtbar.
Im Umschlag befinden sich der Brief und eine kleine Karte mit der Nummer eines Postfaches an das man schicken kann.
Mein wißbegieriger Freund,
Gerade sitzte ich ich mit guten Kameraden in einem bequemen Zugabteil. Die nächtliche Landschaft rauscht am Fenster vorbei. Alles ist blau und schwarz.
Ich kann Dir leider nicht schreiben welche Landschaft ich hier im Vorbeiflug sehe, oder welches Ziel meine Reise hat.
Einzig dies, Zacharias und ich werden für einige Monate nicht in der Stadt sein. Natürlich geht es um die Belange die wir bereits besprachen.
Ich möchte jedoch nicht das Gefühl bei dir erwecken, das wir dich vergessen hätten, nur weil wir dich zurückließen.
Alleine unser Aufbruch war sehr übereillt und alles mußte somit schnell und im Verborgenem geschehen.
Ich werde dir jedoch, gemäß meinem Versprechen, schreiben um mit dir Kontakt zu halten und dir bei eventuellen Fragen Rede und Antwort zu stehen, respektive dir ein wenig mit Anleitung und dem ein oder anderem Wink in die richtige Richtung zu helfen.
Allerdings müßte ich dich um einen kleinen Gefallen bitten.
Anbei findest du eine Adresse an welche du deine Briefe für mich adressieren kannst. Wenn jemand etwas in meinem Fach hinterläßt, dann sende dies bitte ebenfalls an diese Adresse, damit ich es erhalte.
Sorge allerdings dafür das niemand einen Zusammenhang zwischen dir und uns feststellt. Es sind noch andere als wir unterwegs in unserer Sache und wir müssen alles vermeiden was unseren Konkurenten helfen könnte.
Ich bitte dich also um Geheimhaltung in allen Belangen.
Ich bin bereits gespannt in welche Richtung dich deine neuen Recherchen, die nun mit Sicherheit bald aufnehmen werden willst, führen werden.
So verbleibe ich für heute mit den besten Wünschen.
Ludger
Der Brief ist auf sehr festem weißen Briefbogen von Hand geschrieben. Das Papier scheint schon recht alt zu sein und der Schreiber ist geübt im Umgang mit Tinte, denn es sind keine verschmierten Stellen sichtbar.
Im Umschlag befinden sich der Brief und eine kleine Karte mit der Nummer eines Postfaches an das man schicken kann.
Mein wißbegieriger Freund,
Gerade sitzte ich ich mit guten Kameraden in einem bequemen Zugabteil. Die nächtliche Landschaft rauscht am Fenster vorbei. Alles ist blau und schwarz.
Ich kann Dir leider nicht schreiben welche Landschaft ich hier im Vorbeiflug sehe, oder welches Ziel meine Reise hat.
Einzig dies, Zacharias und ich werden für einige Monate nicht in der Stadt sein. Natürlich geht es um die Belange die wir bereits besprachen.
Ich möchte jedoch nicht das Gefühl bei dir erwecken, das wir dich vergessen hätten, nur weil wir dich zurückließen.
Alleine unser Aufbruch war sehr übereillt und alles mußte somit schnell und im Verborgenem geschehen.
Ich werde dir jedoch, gemäß meinem Versprechen, schreiben um mit dir Kontakt zu halten und dir bei eventuellen Fragen Rede und Antwort zu stehen, respektive dir ein wenig mit Anleitung und dem ein oder anderem Wink in die richtige Richtung zu helfen.
Allerdings müßte ich dich um einen kleinen Gefallen bitten.
Anbei findest du eine Adresse an welche du deine Briefe für mich adressieren kannst. Wenn jemand etwas in meinem Fach hinterläßt, dann sende dies bitte ebenfalls an diese Adresse, damit ich es erhalte.
Sorge allerdings dafür das niemand einen Zusammenhang zwischen dir und uns feststellt. Es sind noch andere als wir unterwegs in unserer Sache und wir müssen alles vermeiden was unseren Konkurenten helfen könnte.
Ich bitte dich also um Geheimhaltung in allen Belangen.
Ich bin bereits gespannt in welche Richtung dich deine neuen Recherchen, die nun mit Sicherheit bald aufnehmen werden willst, führen werden.
So verbleibe ich für heute mit den besten Wünschen.
Ludger