Shadom
Brony
- Registriert
- 22. Juni 2004
- Beiträge
- 8.654
Wenn ich ein Herr der Ringe Spiel nehme, geht es meistens (ja es gibt Ausnahmen) darum in der Welt von Herr der Ringe zu spielen. Aber eben nur selten darum neue oder gar alte Abenteuer unterwegs mit den Gefährten zu spielen.
Wenn es ein offizielles Harry Potter Rollenspiel geben würde, dann denke ich dass die wenigsten Harry und Ron spielen würden, sondern andere selbst ausgedachte Zauberschüler.
Ich nehme auch einfach mal an, dass man auch im Song of ice and fire RPG nicht Ned Stark spielt sondern jemand anderen in der Welt.
Das geht immer so weiter. Es gibt für alles Ausnahmen. Klar. Aber meistens geht es eben darum nicht die bekannten sondern eigene Charaktere im Universum zu spielen.
Nicht aber so in Superheldenrpgs. In den spielen von Marvel oder DC geht es per Prinzip eher darum bekannte Helden zu spielen. Selbst in den freien Spielen wie ICONS, BASH M&M gibt es in der Fanbase viele Leute, die das System nutzen um dann doch wieder die 'Fantastic 4 zu spielen.
Ich verstehe den Reiz davon schon in gewissem Maße. Immerhin spielt man einen bekannten Charakter, man kennt diesen Charakter und kann auch davon ausgehen, dass auch die anderen ihn kennen. Man hat eine reiche Vorgeschichte aus der Mann Inspirationen ziehen kann.
Aber das selbe gilt doch auch für andere Settings! Warum ist also der Anreiz Wolverine zu spielen soviel größer als der Harry Dresden oder Romanfiguren aus den Warhammer Büchern oder so zu verkörpern? Der einzige Grund der mir einfällt, ist das man dann Bedenken hat vom Original abzuweichen, während gleichzeitig bei DC und Marvel Abweichungen nicht wirklich schlimm sind, da man von den Comics gewohnt ist, dass es verschiedene Versionen gibt.
Kann es das denn schon sein oder übersehe ich hier etwas?
Wenn es ein offizielles Harry Potter Rollenspiel geben würde, dann denke ich dass die wenigsten Harry und Ron spielen würden, sondern andere selbst ausgedachte Zauberschüler.
Ich nehme auch einfach mal an, dass man auch im Song of ice and fire RPG nicht Ned Stark spielt sondern jemand anderen in der Welt.
Das geht immer so weiter. Es gibt für alles Ausnahmen. Klar. Aber meistens geht es eben darum nicht die bekannten sondern eigene Charaktere im Universum zu spielen.
Nicht aber so in Superheldenrpgs. In den spielen von Marvel oder DC geht es per Prinzip eher darum bekannte Helden zu spielen. Selbst in den freien Spielen wie ICONS, BASH M&M gibt es in der Fanbase viele Leute, die das System nutzen um dann doch wieder die 'Fantastic 4 zu spielen.
Ich verstehe den Reiz davon schon in gewissem Maße. Immerhin spielt man einen bekannten Charakter, man kennt diesen Charakter und kann auch davon ausgehen, dass auch die anderen ihn kennen. Man hat eine reiche Vorgeschichte aus der Mann Inspirationen ziehen kann.
Aber das selbe gilt doch auch für andere Settings! Warum ist also der Anreiz Wolverine zu spielen soviel größer als der Harry Dresden oder Romanfiguren aus den Warhammer Büchern oder so zu verkörpern? Der einzige Grund der mir einfällt, ist das man dann Bedenken hat vom Original abzuweichen, während gleichzeitig bei DC und Marvel Abweichungen nicht wirklich schlimm sind, da man von den Comics gewohnt ist, dass es verschiedene Versionen gibt.
Kann es das denn schon sein oder übersehe ich hier etwas?