[Vampire Live] Schlechte Erfahrungen - erzählt uns davon

Du meinst abgesehen davon das die Anarchen eine Parallelgesellschaft darstellen die möglichst GAR NICHTS mit der Cam zu tun haben wollen?
 
Du meinst abgesehen davon das die Anarchen eine Parallelgesellschaft darstellen die möglichst GAR NICHTS mit der Cam zu tun haben wollen?
Das ist für mich kein Grund, weshalb man "zwei aneinander vorbei spielende Gruppen" hätte, nur weil es ganz wesentliche Reibungspunkte gibt. Ich mag ja nicht der Maskerade-Experte sein, aber soweit ich mich erinnere, ist es nicht so, dass Camarilla und Anarchen sich in einem "Kill-on-sight"-Konflikt befinden. Wenn sich beide Gruppen um ein Territorium streiten, Gewaltakte aber auf beiden Seiten nicht sonderlich fruchtbar wären, ergo diplomatische Verhandlungen an der Tagesordnung stehen und als Anlass für Spielabende genommen werden - Ich sehe da das große Problem nicht. Ich lasse mich da gerne belehren, aber abgesehen vom Sabbat war meiner Erinnerung nach keine größere Kainskinder-Gruppierung derart eindimensional, dass jede Konfrontation mit einer anderen Fraktion sofort zum offenen Krieg oder totaler Abschottung voneinander führen muss. :-?
 
Weil deshalb?
Das ist, denke ich, eher eine Frage dessen, was und wie die Spielgruppe spielen möchte. Zwingende Gründe, weshalb man sich ganz massiv aus dem Weg gehen müsste, sehe ich da nicht. Aber das wird auch langsam offtopic, oder?
 
Ihr könnt das ja auslagern, hab ich nichts gegen.

@Haare Das war extra gemacht, weil an dem Abend Rollen aus einem Theaterstück gezeigt werden sollten. Und sie eine Hexe aus MacBeth war. Wenn du mal schaust in der Galerie, wirst du feststellen, dass das nicht normal ist^^ Und ja, ich achte darauf, dass es keine Fishmalks sind. Die finde ich nämlich sehr, sehr! nervig. Komischerweise kommt davon nie wer bei uns an und möchte sowas spielen.. wobei.. doch, einmal hatte ich so einen Knilch der mit diesem völlig bescheuerten "ich spiele eine gespaltene Persönlichkeit und die andere ist ein anderer Clan mit dessen Disziplinen" spielen wollte... jaaha... genau.

@sethnacht Unterschätze nicht das Konfliktpotential, dass auch innerhalb der Cammi gehen kann. Ich gebe dir schon recht mit den zusätzlichen Bünden, das hat was (in den USA gibt es eine Gruppe, die oWoD mit Bünden spielt, was bestimmt auch was hat) aber es geht auch wunderbar ohne sich zu streiten und Absprachen zu treffen und diese dann zu brechen und dem anderen doch wieder eins rein zu würgen.

@thread Worum es geht ist eigentlich wirklich mehr, dass ich hören möchte, was die Leute so für schlechte Erfahrungen gemacht haben.
 
Dicke, nach Schweiß riechende, in zu engem ledermieder steckende Frauen, die mir erzählen wollten sie hätten EB 4 und würden mit Präsenz/Beherschung meinem Charakter nun unglaublich gut gefallen.
 
...Rollen aus einem Theaterstück gezeigt werden sollten...

Hihi, das gab es bei uns auch einmal, aber Charaktere aus Shakespeares Werken. War schon lustig, eine fiktive Figur, die sich als fiktive Figur verkleidet...

@Topic:
Der Grund, warum ich selbst als Vampire-SL angefangen habe, war eine solche schlechte Erfahrung.
Es sollte eine Live-Domäne begonnen werden, doch die Initiatorin hatte weder vom Larp noch von der WoD geschweige denn von V:dM irgendeine Ahnung, sondern wollte das eben, nachdem sie es einmal ausprobiert hatte und gut fand, auch selbst machen. Grundsätzlich nicht verkehrt und lobenswert. Sie holte sich eine Mit-SL ins Boot, der zwar das P&P kannte, aber Larp und Larper überhaupt nicht mochte.
Als es also bekannt gegeben wurde, daß sich eine Domäne gründet, schnellten natürlich viele Arme nach oben, und von der erfahreneren Spielerschaft (sowohl was das P&P angeht als auch gesammelte Erfahrungen vom Dark-Ages-Live oder allgemein Con-Organisation, Plots ausdenken etc.pp.) boten viele Hilfe an, was jedoch abgelehnt wurde.
Es fanden nur zwei Abende statt und die waren... arg verbesserungswürdig. Von völlig fehlenden Strukturen über mangelnde Einbindung/Vorbereitung von NSC über riesige Plotlücken und arg seltsames SC-Verhalten bis hin zum in meinen Augen ungenügenden Regelwerk. Resultat: überforderte SL, gefrustete SC und der Gedanke: "Wir machen das selbst...".
Gut, das lag nicht primär am Spielsystem selbst, sondern an der Organisation, hätte so auch beim Fantasy-Larp passieren können.

Dicke, nach Schweiß riechende, in zu engem ledermieder steckende Frauen, die mir erzählen wollten sie hätten EB 4 und würden mit Präsenz/Beherschung meinem Charakter nun unglaublich gut gefallen.
Mir hat ein Bekannter eine ähnliche Story erzählt, bei der es darum ging, daß eine Spielerin seiner Domäne von einem anderen Typen mit Charakterwerten angegraben wurde, so nach dem Motto: "Ja, also da hat mein Charakter total viel Einfluß auf dem Gebiet, das könnte dir wirklich nützlich sein, laß uns doch da mal bei nem Kaffee drüber quatschen..." *schauder*
 
Also was mich beim Live sehr belastet hat war, das wir einen "geistig Benachteiligten"(Autist) in der Gruppe hatten. Dieser war wirklich kaum in der Lage,das Spiel an sich wahrzunehmen. Dafür haben alle anderen seines Clans gelitten. Auf Grund seiner Krankheit, konnte man ihm aber auch nichts beibringen.

Die SL sollte in solchen fällen einfach sehr vorsichtig sein. Sowas versaut beiden Seiten das Spiel.

Des weitern sollte man Vampire nicht zu seriös nehmen. Es gibt keine Negativeren Erfahrungen als das Leute sich zurückhalten und Angst haben vor dem Spiel, weil man so extrem runtergeputzt wird, das Leute heulend den Raum verlassen.
 
Jepp. Vampire Live ist für mich definitiv ein Einladungscon, bei dem die SL Spieler und Charaktere vorher gegenchecken soll.
Und nichts ist so schlimm wie Leute, die IT-Sachen ins OT ziehen und dann jahrelang beleidigt sind und andere Spieler OT schneiden, weil ihr Charakter mal auf die Fresse bekommen hat oder runtergeputzt wurde. Aber auch das tritt auf anderen Cons auf, doch da kann man Leute besser ignorieren.
 
Man darf auch nie 6 Jahre erfahrene Vampirespieler auf Neulinge los lassen. Weil die machen, die Neulinge einfach nieder. Man spielt zusammen und ich hatte er das Gefühl das es ein "reales" Gegeneinander war.

Meiner persönliche Erfahrung ist es auch immer besser eine Neutrale SL zu haben. Also eine SL, die keinen Char spielt und keinen Vampire der Domäne bekleidet.
 
Das Vampire Live hat viele Verbesserungen nötig und es fängt teilweise von der SL als auch von dem Spielprinzip bis hin zum Charakterbogen an.
Ich habe seit 2001 Vampire Live gespielt und war auch eines der Gründungsmitglieder der neuen Domäne Würzburg aber konnte aus Zeitermangelung nicht weiter meine Pflicht nachgehen also ich habe denke ich schon einiges gesehen und auch schon viele Fehler ausmachen können und versucht zu beheben.

Welche Clans kann man spielen und welche nicht? Das war immer eine Frage, mit der ich mich viel befasst habe. Am Anfang hatten wir eine freie Domäne und haben dementsprechend alles zugelassen auch weil wir am Anfang noch wenig Ahnung von dem Setting hatten. Man kann schon sagen, dass freie Clans und die Sabbat Clans schwer zuspielende Clans sind, allerdings trifft dies auch auf die Tremere und die Malkavianer zu, wenn man diese richtig ausspielen möchte. Dennoch gibt es Spieler, die das ohne Problem können aber bei vielen artet es zum übertriebenen Stereotypen aus.
Stereotypen sind ja nichts schlechtes, da sie ja einen Aspekt des Clans zeigen aber die Clans (bzw der Erzeuger/die Erzeugerin) suchen sich ja nicht nur Stereotypen heraus, sie machen aus Zielen heraus. Ein Ventrue sucht sich nicht immer den Adel, die oberen Tiere der Gesellschaft heraus, meistens fällt es auf wenn diese verschwinden und der Einfluss geht flöten, sie machen es aus persönlichem Interesse und versuchen dabei nicht aufzufallen (die Maskerade). Schlimmer ist es noch (sowohl im Live als auch im pnp) das es immer berühmte Sterbliche in die Ränge der Vampire schaffen müssen: Hitler, bekannte Könige und Imperatoren, bekannte Politiker und warum? Ja da hat White Wolf teilweise selbst für gesorgt oder eben F&S.
Aber zurück zur Ausgangsfrage, welchen kann man spielen und welchen nicht? Natürlich hängt das von der Sekte ab, spielt man Camarilla, Sabbat oder Anarchen. Dennoch kann in einer Camarilla Domäne auch ein Assamit Wesir leben und politisch interagieren oder ein Setit, der mit den Tremere oder anderen interessierten Charakteren handelt. Aber das Problem besteht auch darin, dass die Clans keine feste Community sind. Es gibt zwar gewisse Eigenschaften warum die Clans intern zusammen arbeiten (Chantry, Gerousia, Nossibau) aber ich persönlich wollte immer, dass die einzelnen Mitglieder aufgrund der Politik die Clans als ihres ansehen aber dennoch nur Marionetten der jeweiligen Ahnen sind und auch gegeneinander arbeiten müssen und das der Ehrgeiz innerhalb der Gemeinschaft auch dazu führt, dass die jeweiligen Mitglieder sich Dolche in den Rücken stoßen. Tremere sollen auf den Treffen geschlossen wirken aber im Gildehaus geht es dann aber um alles und manchmal geht man dafür auch einen Pakt mit den Teufel ein. Nossis sind nicht alle untereinander Freunde und es ist auch falsch sowas zu behaupten. Obdachlose sind ja auch nicht alle beste Freunde, nur weil sie den selben sozialen Status haben. Dennoch wird es von vielen Spielleitern und Spielern so gesehen, obwohl dieses auch im Storyteller Handbook der revised Edition steht.

Spielweise: Nicht ernstzunehmende Malks, Ventrue im billigen Anzug und Turnschuhen, Giovanni mit schlechtem Akzent und Toreadore die einfach nur zur verschönerung der domäne beitragen (wenn denn die Spieler das verkörpern können) sind nur wenige Beispiele von Charakteren, die man am liebsten brennen sehen will. Allerdings liegt es einerseits an den Spielern, die dieses falsche Konzept erstellen und auch an den SLern, die nicht dagegen intervenieren, daher ist es schwerig als Außenstehender was gegen zu machen. Dennoch sollte eine Geistesstörung eine ernste Sache sein und kein Bärliebendes Kind, was zum Massenmörder wird. Ich habe in meinem Leben drei vernünftige Malks gesehen und daher ist der Clan mMn einer der schwierigsten Clans überhaupt. Nicht jeder Brujah ist ein Schläger, Punk oder Neonazi und nicht jeder Gangrel ein Greenpeace Anhänger. Es ist wichtig, dass sich die Spieler gedanken machen und nicht nur wie die persönlichkeit und der Hintergund aussieht, sondern eben auch, wie sie ihn verkörpern wollen. Aber auch hier, sollte man nicht zusehr Clansspezifisch denken, sondern auch nen Ventrue kann nen geistigen Knall haben, ein Nossi kann sich als was besseres als die Torris handeln und ein gangrel kann mit einfluss auf die Papierindustrie sein Geld verdienen.

Charakterbögen und Regeln: Ich hasse es wenn man PNP Bögen fürs Live benutzt und ich finde die meisten Regelwerke absoluter Schmu. Man kauft Ausdruck, Ausflüchte, Erscheinungsbild und die ganzen Punkte, die man eh nur ausspielen kann, deswegen um seine Disziplinen zu bestimmen. Und wirft dann natürlich, weil man die Punkte gekauft hat ein, dass man ja so einen hohen Wert drin hat. Ich habe kein hohen Ausdruck und weiß das aber wenn ich Ausdruck 4 auf meinem Charakterbogen stehen habe, verbessert sich mein Ausdruck auch nicht aber es sollte eigentlich den anderen Spielern klar sein, dass ich mich ja SO GUT artikulieren kann. Daher war ich immer gegen social Skills und Attribute im Live. Und sie nur dazu zuverwenden um PNP Regeln besser aufs Live zu wirken finde ich scheiße.
Die meisten Regeln sagen mir eh nicht zu, abstrakte Kampfregeln, die je nach Domäne einfach viel zu lang und kompliziert sind und auch die Disziregeln sind teilweise an den Haaren herbeigezogen oder einfach fragwürdig. Daher habe ich damals versucht nen eigenes Regelwerk zu basteln aber alleine an sowas zu basteln ist meistens ein Mamutprojekt und war leider nicht so erfolgreich wie ich es gerne gehabt hätte.

Spielleiter: Viele Spielleiter sind schon sit Jahrzehnten Vampire SLer und leiten Ihre Chroniken. Ich will nicht sagen, dass sie einen schlechten Job machen aber was sehr schnell eben hervorkommt ist dieses Elitäre Denken und das sie so steif geworden sind (Ausnahmen bestätigen die Regeln) das man als SLer einer neuen Domäne gar keine Lust hat mit einer Chronik zusammen zuspielen, weil man eben nur der dumme Nube ist und ja eh keine Ahnung hat und man den elitären SLern am besten die Füße küssen sollte (so kommt es mir zumindestens vor) und das suckt.

Live Domänen haben eben einen fraglichen Ruf und er wird nicht besser, zudem gab es eine Zeit (dank PoD ist es ja nicht mehr so) das man nur schwerlich an Masquerade Sachen rankam und den Spielern dadurch auch nur den Live Aspekt ohne Hintergründe zeigen konnte.
Das Live hat sichtlich einige Vorteile gegenüber dem PnP, da man die ganze politische Szenerie innerhalb der Clans aber auch der Sekte sehr gut darstellen kann. Der Rat der Erstgeborenen Ahnen, die über die ihre Fäden in die Reihen der Ancillae ziehen und die wierderum die Neonaten kontrollieren wollen. Die Neonaten, die sich gegenseitig aufgrund von Vorurteilen, Rang und Prestige nicht trauen und sich gegenseiteitig Matt setzen wollen. Das Tier, was den Vampir kontrollieren will und die eigenen Pläne, die man als Vampir hat geben eine Menge stuff aber leider wird das zu wenig umgesetzt.
 
Ein Versuch der vieleicht ein wenig Wind reinbringt, ist vermutlich das nicht viel gemochte Requiem. Nach meiner Sicht auf die Dinge macht es das Spiel einfacher aus folgenden Gründen:

Die SL kann den Background selbst entscheiden. Es kann keine Diskusionen geben, da es keinen Lore gibt, den Spieler wissen müssen.
Es löst dieses Inner Clan und Ander Clan kämpfe und bringt es wirklich mehr in Richtung Politik und Glaubensfragen.
Weniger Clans und Disziplinen. Dadruch muss man nicht soviel Balancen, da jeder Clan nur 1 Spezialdisziplin hat.

Nachteil ist natürlich das der Lore aus oWoD fehlt aber ganz erlich...welchem Spieler wollt ihr aufhalsen, das alles zu sichten. Am Ende gleicht die SL es eh an. Warum also nicht gleich selber, nach eigenen Gesichtspunkten bauen.
 
An sich kein schlechter Punkt Rekar aber es gibt zuviele Leute (und wenn es eben die alten Spielleiter und Spieler sind) die Requiem nicht spielen wollen und mögen und sich Jahrelang mit IHRER MASKERADE (und nicht dem aus den Büchern) beschäftigt haben, dass dies nicht funktioniert.

An sich gebe ich dir aber Recht, Requiem ist eben sehr Modular und man kann alles nach seinem Wunsch aufstellen, obwohl ich aber den Masquerade Hintergrund immernoch persönlich sehr mag und ihn auch lieber spiele.
Aber es gibt ja auch Requiem Domänen aber wie die das machen und ob es besser ist als die Masquerade Domänen sind oder nur anders oder ob sie die selben Fehler machen, weiß´ich nicht.

Aber ich habe auch schon 2005 gesagt, dass die große VAMPIRE ZEIT vorbei ist, jedenfalls was das LARP angeht. Die Chroniken sind zerfallen und aus der Asche haben sich die Requiem Domänen und paar neue Masquerade Domänen gebildet und zwar geht der trnd durch True Blood, Twilight und Vampire Diaries in eine ähnliche Richtung aber ist so unterschiedlich, da das Vampirbild sich einfach in der Welt vom Blutsaugenden Dracula in den hübschen glitzernden verträumten Teenieschwarm hinbewegt hat.
 
Hmm, ehrlich gesagt glaub ich das immer noch nicht. Es gibt unzählige Domänen, die danach entstanden sind und jetzt gerade noch existieren. Das ist nicht weniger als vorher, nur anders.
 
Na ddie Frage ist halt "Wie viele Vampirespieler gibt es noch". Ich komme aus dem Bereich Leipzig. Wir haben hier 2 Domänen eine ist in der NLC und die andere in der Katharsis. Die haben sich gebildet auf der einen Seite, weil einige Spieler nicht zufrieden war mit der Katharsis Chronik.
Geschätzt haben wir so 20 Spieler wovon 12 relativ Aktiv sind. Ich empfinde das einfach als zu wenig Spieler für ein gesundes System. Nach dem Plot der Maskerade braucht man mehr Ghoule, Handlager usw. usw. usw. und soetwas ist mit 12 Spielern nicht darstellbar. So krebst man auf seinem Posten herum und es geht weder vorwärts noch rückerwärts.

Dadurch stirbt viel Spiel...weil man keine Überhand bekommen kann. Dann gibt es Leute die einfach an der SL vorbei arbeiten.

Desweitern finde ich die Traditonen aus der Maskerade belastend einschränkend. Requiem bedient drei klare und nachvollziehbare Traditionen und die sind auch wenig umstößlich. Somit ergehen nicht
Abend um Abend um einen "vermeintlichen Traditionsbruch".

Ansich fehlt den Regelwerken auch ein wenig der "Game" Faktor. Wie soll ich einen Ventrue schwächen. Er sagt mir gerade herraus wo er sein Geld verdient. Ich will sein Geldhahn abdrehen aber es geht nicht, da es nicht darstellbar ist und meine Werte auf meinem Bogen wohl nicht reichen würden....dafug. Hier wäre eine Art Punktesystem oder Gegenstandswerte mit denen man etwas erreichen kann. Ein simples Beispiel: Jemand hat die Kontrolle über die Polizei (durch Ghul etc), dann kann ich doch einfach mal, aus Spass, den Brujahbar schließen. Sowas schaft Spiel und Hass untereinander...davon lebt Vampire.

Es sind ein Haufen Unsterblicher die sich langweilen. Wenn soetwas fehlt ... ist das wie Pokern ohne Chips...der Sieg bringt nix und alle Bluffen ohne Ende.
 
Ah. Zu meiner Zeit gab es ... wie hieß das... C1? Dreieichvertrag oder so?

Irgendwie gab es immer "deutschlandweite Chroniken" die parallel existierten und die auch intern nicht so richtig koordiniert waren, kann das sein?
 
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