VtM 4.Ed - V20 [V20] Ankündigung: Lore of the Clans

Aber das Ungefähre, Vage ist doch genau das Alleinstellungsmerkmal der cWoD.
Meines Erachtens ist das Alleinstellungsmerkmal der cWoD das vernetzte, interessante Setting das dazu anregt es sich zu eigen zu machen.
Kein schlechter Schreibstil und die Unfähigkeit sich auszudrücken, der Mangel an Ideen und Kreativität, das vage kopieren ohne den Mut zur Aussage.

Der sich meiner persönlichen Meinung nach sowohl bei der cWoD als auch in der nWoD findet.
Hinsichtlich der Beispiele habe ich jene genommen die ich von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen habe.
Das heißt das nWoD Grundregelwerk ist nach meinem Empfinden derart bescheiden geschrieben das es mir nicht wirklich möglich war (Ich lese zur Entspannung, nicht weil es eine Verpflichtung gibt). Es ergibt dahingehend für mich keinen Sinn ein anderes längeres Werk zu lesen das wohl ähnliche sprachliche Mängel bei fehlender Innovationskraft hat.
Einmal davon abgesehen das Into the Void weder als lose Inspiration angepriesen wurde noch dazu taugt und du mir mal sagtest das du Strange, Dead Love (inhaltlich) gut fandest.

Ja, das ist ja auch der Sinn der Sache. Die Systeme sollen sich gleich anfühlen.
Das heißt das es effektiv das gleiche ist, es keine nennenswerte Entwicklung gibt.
Wenn ich erst V:tM Spiele und dann B:tP dabei jedoch kein merklicher unterschiedlicher Eindruck hinsichtlich des System unter dem Strich bei rauskommt, dann hat meines Erachtens der Verlag im Regeldesign versagt. Dann ist die Aussage das der Verlag mit dem was die Grundlage an Variationsmöglichkeiten bietet ein Witz.

Hinsichtlich weiterer Systeme, vielleicht wenn sie heraus kommen.
Was Exalted betrifft habe ich nach dem (oberflächlichen) verfolgen des Kickstarters nicht den Eindruck das es dort ein neues und gutes System gibt.
Von den weiteren Problemen einmal abgesehen.
 
Meines Erachtens ist das Alleinstellungsmerkmal der cWoD das vernetzte, interessante Setting das dazu anregt es sich zu eigen zu machen.
Kein schlechter Schreibstil und die Unfähigkeit sich auszudrücken, der Mangel an Ideen und Kreativität, das vage kopieren ohne den Mut zur Aussage.

Hm... Ich schätze bei den guten Büchern der Reihe den Schreibstil sehr.

und du mir mal sagtest das du Strange, Dead Love (inhaltlich) gut fandest.

Ja, finde ich auch. Also die Ideen, die darin angerissen werden, gefallen mir. Habe Sachen davon sogar in meinen Kampagnen gut untergebracht. Ich übernehme allerdings selten mehr als die Grundidee, weshalb ich die Bücher wahrscheinlich anders lese als Du.

Und was GRWs angeht: VtR 2.0 hat mir beim Lesen Spaß gemacht. VtM 2nd und VtDA auch. Ansonsten empfinde ich viele Regelwerke als schwer lesbar und gähnend langweilig. Egal welches System.

Das heißt das es effektiv das gleiche ist, es keine nennenswerte Entwicklung gibt.
Wenn ich erst V:tM Spiele und dann B:tP dabei jedoch kein merklicher unterschiedlicher Eindruck hinsichtlich des System unter dem Strich bei rauskommt, dann hat meines Erachtens der Verlag im Regeldesign versagt. Dann ist die Aussage das der Verlag mit dem was die Grundlage an Variationsmöglichkeiten bietet ein Witz.

Tja... WW und OPP haben in meinen Augen genau eine Innovation gestemmt. Und das war 1991. Seitdem ruht man sich darauf aus. Und ja, ich mag die Werke von WW und OPP sehr gerne. Trotz bestimmter Ausreißer und werde nicht anfangen sie zu verteufeln. Ich spiele seit 1996 Vampire in allen erdenklichen Formen und Farben (Masquerade, Requiem, Dark Ages, Victorian Age, Pen & Paper, LARP...). Damit scheint WW/OPP zumindest bei mir einen Nerv getroffen zu haben.

Was Exalted betrifft habe ich nach dem (oberflächlichen) verfolgen des Kickstarters nicht den Eindruck das es dort ein neues und gutes System gibt.
Von den weiteren Problemen einmal abgesehen.

Da stimme ich Dir voll zu.
 
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