Niohbe
Elch
- Registriert
- 4. November 2005
- Beiträge
- 5.564
Diskussion als Präfix wäre verfrüht. Aber vielleicht kann ich in guter alter elitärer Lounge-Tradition mit gewohnter Country Club Menthalität auf einen Einlasser plädieren?
Nun gut. Nachdem der integrative Kindergarten durch akute Langeweile von der Schließung bedroht ist:
neuer Film, neuer Versuch.
The Good Shepherd
Regie: Robert de Niro
Darsteller: Matt Damon, Angelina Jolie, Alec Baldwin, Michael Gambon, William Hurt, Joe Pesci, Robert de Niro, (Sidekick: Martina Gedeck)...
Unter Robert De Niros Regie, durfte Matt Damon einmal mehr zeigen, dass er völlig berechtigt in der Starriege Hollywoods geführt wird. Hochgradig besetzt erzählt der Film, die Geschichte des amerikanischen Geheimdienstes, seiner Verquickung mit elitären Geheimbünden, seine Beziehungen zu verbündeten und verfeindeten Diensten. Eingerahmt in die persönliche Geschichte eines Jungen, der seinen vermeintlich hochdekorierten Vater früh verloren und dessen Geheimnis gewahrt hat und somit prädestiniert zu sein scheint, die Rolle des - in der Grauzone der Politik agierenden - Drahtziehers, gewissenhaft und verschwiegen auszufüllen. Hinter seinem Dienst am Lande, im im Schatten der großen politischen Ereignisse, steht seine eigene Familie bis zum letztendlichen Schluss immer zurück.
Spannend oder nicht, gelungen oder vergeigt, das würde ich gerne von euch hören.
Nun gut. Nachdem der integrative Kindergarten durch akute Langeweile von der Schließung bedroht ist:
neuer Film, neuer Versuch.
The Good Shepherd
Regie: Robert de Niro
Darsteller: Matt Damon, Angelina Jolie, Alec Baldwin, Michael Gambon, William Hurt, Joe Pesci, Robert de Niro, (Sidekick: Martina Gedeck)...
Unter Robert De Niros Regie, durfte Matt Damon einmal mehr zeigen, dass er völlig berechtigt in der Starriege Hollywoods geführt wird. Hochgradig besetzt erzählt der Film, die Geschichte des amerikanischen Geheimdienstes, seiner Verquickung mit elitären Geheimbünden, seine Beziehungen zu verbündeten und verfeindeten Diensten. Eingerahmt in die persönliche Geschichte eines Jungen, der seinen vermeintlich hochdekorierten Vater früh verloren und dessen Geheimnis gewahrt hat und somit prädestiniert zu sein scheint, die Rolle des - in der Grauzone der Politik agierenden - Drahtziehers, gewissenhaft und verschwiegen auszufüllen. Hinter seinem Dienst am Lande, im im Schatten der großen politischen Ereignisse, steht seine eigene Familie bis zum letztendlichen Schluss immer zurück.
Spannend oder nicht, gelungen oder vergeigt, das würde ich gerne von euch hören.