blut_und_glas
Fixer
- Registriert
- 23. Februar 2003
- Beiträge
- 34.932
Fangen wir doch an Pfähle mit Köpfen zu machen:
Wie sollen die Regeln von Tarua Katoc aussehen?
Im ursprünglichen Thread hatte ich ja schon die Idee vorgestellt die Konzepte von D/Evolution und Zivilisation/Barbarei direkt im Regelsystem zu verankern. Der erste Vorschlag dazu - die Werte als Begrenzungen für Fertigkeiten zu verwenden - würde es mit sich bringen eine ganz klassische Trennung von Attributen und Fertigkeiten für Tarua Katoc zu verwenden. Diese Konsequenz gefällt mir eigentlich sehr gut, da ich ein klassisches Regelsystem (mit "Eingeständnissen" an den D/Evolutionsgedanken) für gut geeignet für den ja ebenfalls (von der D/Evolution und den Furries vielleicht abgesehen) recht klassischen Hintergrund halte.
Ich würde vorschlagen, eine eher knappe Liste von Attributen zu verwenden, und vor allem nicht auf Teufel komm heraus eine Gleichwertigkeit von körperlichen und geistigen Attributen anzustreben (es geht hier um Barbaren, um Kerle mit Haaren auf der Brust (), mit scharfen Schwertern und schartigen Äxten, um Tempelhuren, und schrecklich(!) gut aussehende grausame Katzenprinzessinnen - keine Sau () braucht eine lange Liste geistiger, oder, mögen die Götter mich behüten, gar sozialer Attribute in diesem Spiel!).
Neben einer festen Liste an Attributen würde ich ein freies, offenes Fertigkeitssystem stellen, oder alternativ dazu ein geschlossenes Fertigkeitssystem mit einer möglichst kurzen Fertigkeitsliste.
Statt dem üblichen Addieren von Attribut und Fertigkeit für eine Probe würde ich einen etwas anderen Würfelmechanismus vorschlagen (schon alleine deshalb weil Barbaren nicht rechnen!): Wenn es keine passende Fertigkeit gibt (der Charakter keine besitzt) würfelt er mit einem Würfel gegen sein Attribut, wenn er jedoch eine Fertigkeit besitzt so würfelt er mit einem Würfel gegen sein Attribut und mit einem zweiten gegen seine Fertigkeit - ein Erfolg auf einem der beiden Würfel ist ausreichend um die Probe zu bestehen, ein Erfolg auf beiden Würfeln ist eine besonders gelungene Leistung.
Als Wertebereich würde ich 1-10 (beziehungsweise 0-10 für Fertigkeiten) vorschlagen (schließlich kann man das noch bequem an der Hand abzählen), und damit hohe Werte auch gute Werte sind (gross ist gut, wie jeder Barbar bestätigen wird) sollte die Würfelei auf rollunder hinauslaufen.
Die Charaktererschaffung sollte möglichst frei sein, daher würde ich vorschlagen, dass die Rassen einfach nur Maximalwerte für die Attribute und die Startwerte für D/Evolution und Zivilisation/Barbarei festlegen. Alles andere (tatsächliche Höhe der Attribute, Zahl und Höhe der Fertigkeiten, &c.) sollten frei gewählt/mit Punkten gekauft werden können.
Merkwürdigkeiten wie Vor- und Nachteile würde ich persönlich für überflüssig halten.
Erste Gedanken.
mfG
fps
Wie sollen die Regeln von Tarua Katoc aussehen?
Im ursprünglichen Thread hatte ich ja schon die Idee vorgestellt die Konzepte von D/Evolution und Zivilisation/Barbarei direkt im Regelsystem zu verankern. Der erste Vorschlag dazu - die Werte als Begrenzungen für Fertigkeiten zu verwenden - würde es mit sich bringen eine ganz klassische Trennung von Attributen und Fertigkeiten für Tarua Katoc zu verwenden. Diese Konsequenz gefällt mir eigentlich sehr gut, da ich ein klassisches Regelsystem (mit "Eingeständnissen" an den D/Evolutionsgedanken) für gut geeignet für den ja ebenfalls (von der D/Evolution und den Furries vielleicht abgesehen) recht klassischen Hintergrund halte.
Ich würde vorschlagen, eine eher knappe Liste von Attributen zu verwenden, und vor allem nicht auf Teufel komm heraus eine Gleichwertigkeit von körperlichen und geistigen Attributen anzustreben (es geht hier um Barbaren, um Kerle mit Haaren auf der Brust (), mit scharfen Schwertern und schartigen Äxten, um Tempelhuren, und schrecklich(!) gut aussehende grausame Katzenprinzessinnen - keine Sau () braucht eine lange Liste geistiger, oder, mögen die Götter mich behüten, gar sozialer Attribute in diesem Spiel!).
Neben einer festen Liste an Attributen würde ich ein freies, offenes Fertigkeitssystem stellen, oder alternativ dazu ein geschlossenes Fertigkeitssystem mit einer möglichst kurzen Fertigkeitsliste.
Statt dem üblichen Addieren von Attribut und Fertigkeit für eine Probe würde ich einen etwas anderen Würfelmechanismus vorschlagen (schon alleine deshalb weil Barbaren nicht rechnen!): Wenn es keine passende Fertigkeit gibt (der Charakter keine besitzt) würfelt er mit einem Würfel gegen sein Attribut, wenn er jedoch eine Fertigkeit besitzt so würfelt er mit einem Würfel gegen sein Attribut und mit einem zweiten gegen seine Fertigkeit - ein Erfolg auf einem der beiden Würfel ist ausreichend um die Probe zu bestehen, ein Erfolg auf beiden Würfeln ist eine besonders gelungene Leistung.
Als Wertebereich würde ich 1-10 (beziehungsweise 0-10 für Fertigkeiten) vorschlagen (schließlich kann man das noch bequem an der Hand abzählen), und damit hohe Werte auch gute Werte sind (gross ist gut, wie jeder Barbar bestätigen wird) sollte die Würfelei auf rollunder hinauslaufen.
Die Charaktererschaffung sollte möglichst frei sein, daher würde ich vorschlagen, dass die Rassen einfach nur Maximalwerte für die Attribute und die Startwerte für D/Evolution und Zivilisation/Barbarei festlegen. Alles andere (tatsächliche Höhe der Attribute, Zahl und Höhe der Fertigkeiten, &c.) sollten frei gewählt/mit Punkten gekauft werden können.
Merkwürdigkeiten wie Vor- und Nachteile würde ich persönlich für überflüssig halten.
Erste Gedanken.
mfG
fps