Supplicia und der Weg zur Verdammnis

Glaswandler

CombiCritter
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13. Mai 2004
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Im Kompendium für die Alte Welt wird ja ein wenig näher darauf eingegangen, welche Wege die Dämonen beschreiten, um den Vampiren die letzten Reste ihrer verdorbenen Seelen zu entreißen. Aber wie genau verderbt ihr eure Spieler? Was bietet ihr ihnen, damit sie überhaupt bereit sind, die Gefallen eines Dämons zu erfüllen? Um welche Gefälligkeiten bitten bei euch die Dämonen? Und wie findet das Supplicium letztendlich statt? Der Vampir wird wohl kaum plötzlich Flügel bekommen, nachdem er dem Dämon sein Blut geschenkt hat ...

Na dann, plaudert mal ein wenig aus dem Nähkästchen ...
 
Bis jetzt trauen sich die weingsten einfach, mal einen Pakt einzugehen!

Dabei kann das einfach cool sein!

Ich habe einenGangrel, der versucht, ein wenig über das Wissen der alten Spae-Crafter (Runenmagier) der Wikinger herauszufinden, und dafür einer Dämonin devot zu Diensten sein musste!

Ist natürlich nicht besonders toll für jemanden, der sich für einen ganz tollen Macho hält! :D

Es muss nicht immer gleich die Seele sein, oder gleich in die Unspielbarkeit führen.
Wenn nichts dabei herausspringen würde, oder alles mies enden würde, würden es nicht so viele immer wieder versuchen!

Man muss klein, und in den richtigen Momenten anfangen!
Das Richtige bieten!
(Ruhig an den Setiten orientieren!)

Und den Spielern auch ohne Thaumaturgie die Möglichkeit bieten, etwas beschwören zu können.
Kein sklavisches Festhalten an Regeln..ist wichtig!


H
 
Hm, ich hab gestern zweien meiner Spieler einen dämonischen Pakt angedreht :D und sie hatten selbst OOC absolut keine Ahnung, mit was sie es denn überhaupt zu tun hatten, die hatten den Dämon vielmehr für einen Magus gehalten, der sie eben mit interessantem Wissen und netten Kräften versorgt hat. Dabei drifteten sie natürlich auch von ihrem Pfad ein wenig ab, so hat der Nosferatu [Via Humanitatis auf 6] beispielsweise ein kleines Kind bewusstlos geschlagen und entführt, damit er von der Macht des Dämons profitieren konnte. Im Moment würde der Nossi ohnehin alles tun, um den Leuten mal zu zeigen, wer in der Stadt wirklich das Sagen hat :D und da kommt ihm die Hilfe des Dämons mehr als nur recht ...
Und den Setiten konnte man mit verschollenem Wissen locken, das aus den Tagen des alten Ägyptens stammen sollte. Im Endeffekt hatte er dann Daimonion auf * und wusste ein wenig mehr über die Garou, die ein wenig Trouble in der Stadt machen. Dafür hat er das Risiko in Kauf genommen, daß der Dämon evtl. von den Büchern profitiert, die der Setit aus der Bibliothek des Tremere-Prinzen hat mitgehen lassen :evil: hach, wird das noch lustig ... :D

@Supplicium: Etwas, das den Charakter ein Stück weiter auf die Via Diabolis treibt. Nach jedem Supplicium verliert der Charakter einen Punkt seines Weges, um am Ende dann auf der Via Diabolis zu landen und sich den Kräften der Hölle zu verschreiben. Sollte auf jeden Fall dramatisch ausgespielt werden, sich in immer grausamere Dimensionen steigern und den Charakter am Ende unspielbar machen :ROFLMAO:

Be seeing you.
Glaswandler
 
Na, läuft doch schon ganz gut.

Was recht gut kommt, ist, wenn der Patron den Vampir verdeckt in gefährliche Situationen bringt, in denen er dann seine Hilfe anbieten kann, wenn nur der Pakt verstärkt werden würde...
 
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