Materialsammlung Rund um Kampf Krieg Kriegskunst Kriegsführung Strategie

Tja, tolles Foto ... dien haben keien Schaumstoffwaffen und tragen - hoffentlich nur weil das Foto grad für die Presse gestellt wird - keine Handschuhe ...

Zu dem Artikel: Auch Schaumstoffwaffen können Weh tun und verletzen; Wieso hat er keinen Helm getragen? Kenne jetzt zwar nur mittelalterliche Schlachten (also mit Metallwaffen), und da kannste immer mal einen mitbekommen, "medival friendly fire" sozusagen. Als Anfänger muss man da besonders aufpassen. Mir ists passiert das ich vom linken Nebenmann im Schilderwall mehrfach den Knauf seines Schwertes vorm meinen Helm gekloppt bekommen hab, er war größer und hat etwas weit ausgeholt. Absichtlich hat er das nicht gemacht.
Allerdings gint es auch Fälle das Personen vorsätzlich anderen regelwidirig attackierten, das sehe ich dann anders. Wir haben auf einer Veranstaltung einen Wikinger ausgeschlossen da trotz mehrfacher Verwarnung auf Hals und Gesicht gezielt hat, auch gestochen. Wenn ich beim Fußball dem anderen gezielt nach dem Kopf trete wird das hoffentlich auch ein Richter anders sehen. Sofern alles im Rahmen des normalen Schlachtbetriebes passiert kann ich den Artikel nachvollziehen, allerdings wenn jemand grob fahrlässig oder vorsätzlich mit überzogener Härte agiert sollte er auch dafür zur Verantwortung gezogen werden.
 
Kommt halt immer auch auf den Charakter an. Wenn Du beim Vampire MA-LARP einen Ventrue spielst, weshalb sollte er einen Helm tragen, wenn er Seelenstärke bis unter die Hutkrempe hat?
 
Da ich keinen ";)" sehe weiß ich jetzt nicht ob Du das ernst meinst? Macht man beim Vampire-LARP Massenschlachten wo man sich so richtig volle Lotte auf die Omme haut? Zumindest da würde ich dann beim Kampf - denke unterbrechungen auch wenns ein wenig die Stimmung nimmt sind immer drin - eine Gummi-Schutzbrille tragen und auch Handschuhe, egal was für ne Power Dein "Charakter" gerade hat. Im Gegensatz zu Deinem Charakter kannst Du (wahrscheinlich) keine Gliedmaßen und Organe regenerieren, oder? ;) Denn auch mit LARP-Pompfen kann man böse Augenverletzungen verursachen.

Sicherheit ginge für vor der Darstellung, und man sollte wissen was man tut und seine Waffen, egal ob Schaumstoff oder Metall, voll konzentriert beherrschen. Daher ist das mir egal was der Charakter dazu sagt, es geht um meine Sicherheit und meine Gesundheit beim Kämpfen, alles andere wäre diesbezüglich fahrlässig und somit ein Mitverschulden meinerseits.

In den Feldschlachten mit dem klassichen Schilderwall hast Du es im einfachsten Fall standardmäßig mit 5 Personen zu tun, mit Deinen beiden Mitstreiter rechts und links von Dir sowie mit Deinem eigenen Gegenspieler plus jeweils dem Gegenspieler Deiner beiden Kameraden rechts und links, d.h. da wirbeln bis zu 6 Waffen gleichzeitig durch die Luft, und das musst Du alles im Blick haben oder besser noch auf Deinem Radar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nope, das Ding ist, egal ob Massengehaue oder nur ein kleines Scharmützel, Pech haben kann man immer. Und die Leute denken da schlicht und ergreifend einfach nicht dran, da sind gutes Aussehen und das besser sehen können einfach mal wichtiger. Das ist keine MA-Darstellung, wo man genau damit rechnet, dass das Eisenteil böse aua macht.
 
:skull: Aber man kann das Pech auch herausfordern und Provozieren, und wenn man sich mit etwas haut ohne sich zu schützen ist das eben grobfahrlässig. Da habe ich kein Mitleid mit, das ist eigens Schuld und Dummheit wenn da was passiert.
Kann auch beim Motorradfahren immer Pech haben, aber mit anständiger Motorradkleiung und einem Helm habe ich eben bessere Chancen mit Heiler Haut aus einer Gefahrensituation herauszukommen.

:tüte: Und nicht daren denken ist blauäugig, d.h. dann wissen die nicht wass sie tun, auch das ist abträglich.

Das erinnert mich irgendwie alles an den Kölner der von einem 30-Stöckigen Gebäude in die Tiefe stürzt. Die ersten 29 Stockwerke denkt der auch "Bis hierhier is'ses jut jejannge!"

Aber es ist Dein Augenlicht, und siehst bestimmt dann hinter gut aus ... auch mit so'ner Augenklappe, Aye! :pirat: Oder wie Karl Dall. ;) Doch kannsz ja hinterher einfach nen Passanten in den Hals beißen und etwas Blut saugen, das wird ahlles wieder heile, ne?

Beim Kampf 1:1, also dem Duell, kommt es auf den anderen Gegnüber an. Mit Bekannten Kampfpartnern deren Technik und Trainingsstand sowie Kampfweise ich kenne kann ich mit Mindestschutz Handschuhe die Klingen kreuzen sofern die Ihr Handwerk und ihre Waffen wie ich slebst beherrsche. Mit Unbekannten sieht es anders aus, da gibt es leider erfahrungsgemäß zuviele Idioten, und wenn zuviele Kämpfer werden muss halt Helm und andere Körperpanzurung her dann man im Getümmel immer mal einen Treffer auch wenn der gar nicht für einen bestimmt war abbekommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du vergisst dabei, das schlimmste, was für gewöhnliche mal beim LARP passiert,sind eine kleine Platzwunde oder ein paar blaue Flecken. Mit Blankwaffennutzung ist das halt einfach nicht zu vergleichen, da wird man dann auch sehr schnell sehr leichtsinnig. Ist ungefähr so, wie das Anschnallen, wenn man nur 200 m zu fahren hat.
 
Also ich kenne persönlich jemanden mit gebrochner Nase durch Pompfe und jemanden anderen mit verletzem Auge (nur noch 30% Sehkraft). Ist ein Irrtum das die Schaumstoffwaffen hundertprozentig sicher und ungefährlich sind, ich kann Dir damit ein Auge kaputt hauen. Und das ist nämlich der Denkfehler der dort gemacht wird, nämlich das ich voll draufwämsen kann weil dem anderen kenn ja nix passieren, is ja bloß Schaumstoff. Da biste schon wieder bei der Fahrlässigkeit.

Aber wie gesegat, das kannst Du halten wie ein Dachddecker, ím historischen Bereich geht Sicherheit/Selbstschutz vor Darstellung, z.B. tragen Wikinger-Darsteller Handschuhe auch wenn es die historischen Vorbilder nicht hatten. BTW, auch bei uns gibt es wie in jeder Kontaksportart wenn überhauptauch blaue Flecken, obwohl wir uns mit Metallwaffen hauen, schlimmere Sachen sind seltener was zum einem auf verantwortbewußtes Kämpfen und zum anderen auf gute Schutzausrüstung zurückzuführen ist.

Doch wenn es m LARP wichtiger ist das mein Charakter XY gut und der Rolle entsprechend aussieht als das mir als Spieler gesundheitlich nix passiert, mag das auch gerne so sein.
Nur ich persönlich finde das aus o.g. Gründen nicht gut und grob fahrlässig, es grenzt eigentlich schon an Dummheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ic glaube wir reden aneinander vorbei. Ich bestreite nicht, dass Du mit den LARP-Teilen jemanden übel verletzen kannst. Mein Punkt ist, dass dies recht selten vorkommt, zum einen weil die Leute nicht so häufig damit draufdreschen oder aber man zum anderen nicht häufig das Pech hat, die eigenen Gräten so ungünstig in Position zu bringen, dass da was passiert. Und dadurch nehmen die meisten die Gefahr schlicht nicht wahr. Oder aber halten sie für so gering, dass sie als nichtig angesehen wird.
 
Das ist wie mit den Versicherungen. Einiges kommt selten vor, aber wenn wirds ohne leider sehr, sehr teuer. Und was ist "selten"? Denn auch wenn etwas nur "selten" passiert, wenn mir dann doch passiert ist das auch kein Trost und wahrscheinlich dann zu spät.

Kommt bestimmt auf den Einzefall mit seinen Parametern an. Aber nur zu sagen "Brauch ich nicht, ist eh selten" ist dann auch wieder fahrlässig, das typische rheinländische "Ist ja noch immer alles gut gegangen!", und damit unterschätzt man das Ganze dann wieder.

Muss jeder im Endeffekt selber wissen, allen voran sollte eh ein langes Training und der verantwortungsbewußte, kontrollierte Umgang mit seinem Trainingsgerät, egal ob Pompfe oder Metall, stehen. Wie ein Irrer drauflosschlagen kann schließlich jeder Idiot, aber Kampfkunst kommt eben von "Können", und dazu gehört auch das man sich dem, was man da gerade tut, voll bewußt sein sollte und das ganze hochkonzentriert angehen.
Leider hapert's da öfters ...
Zur Beherrschung des Trainingsgerätes gehört eben auch das Kommando "STOP!", was heißt "Freeze!". Wer ein guter Kämpfer sein will sollte auch das draufhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Sachen, die ich gemacht habe, gab es so etwas wie ein Stop nicht. Da hieß es nur drauf und den Gegner binnen Sekunden kampfunfähig zu haben. Allerdings lernt man dabei auch genau, was man wie macht und was nicht.
 
Meinst Du jetzt Kampfsport/Selbstverteidigung oder so etwas wie Kämpfen mit Waffen beim LARP bzw. Reenactment? Und es ist ein Unterschied ob ich beim LARP/Reenactment mit einem Kämpfe oder im Real Life kämpfe. Im ersteren Fall möchte ich den anderen weder vorsätzlich ernsthaft verletzen und schon gar nicht umbringen, nein, ich möchte am Ende des Tages am Lagerfeuer mit dem ein Bier trinken und den schönen Kampf Revue passieren lassen.
Aber ich kenn das, wird immer nur das draufdreschen geübt, sieht man immer wieder, die Leute sind dann für die überwiegende Zahl an unnötigen Verletzungen Dritter verantwortlich weil die nur zum Teil hirnlos draufschlagen, egal ob der andere dabei ernsthaft zu schaden kommt, Hauptsache ich gewinne.

Kommando Stop=Freeze ist dennoch sinnvoll, so habe ich erlebt das jemand einen Sanitäter Angriff der einen Verletzten auf dem Schlachtfeld versorgen wollte, der kannte das Kommando anscheinend nicht und wollte weitermachen. Sicher, ich kann jeden Schlag voll durchziehen, kann aber auch in gefährlichen momenten verhindern den anderen zu treffen und ernsthaft zu verletzen.
Okay, bei meinen Handwerkszeug ist das nochmal eine ganz andere Hausnummer, beim LARP mag das nicht so wichtig sein aufgrund der Polsterwaffen.

Wie gesagt, ich beherrsche meine Waffen in jedweder Situation, d.h. ich habe sie jederzeit unter Kontrolle und kann eben auch notfalls abstoppen, das wurde bis zum erbrechen geübt. Nicht jeder der mit Waffen umgeht weiß die richtig zu führen und sicher zu beherrschen. Das ist das was ich unter "eins mit der Waffe werden" verstehe.
 
Ich hab mit Vo Dao angefangen und mit militärischem Nahkampf dann aufgehört. Heute mach ich nichts mehr, aber ich denke ernsthaft über Krav Maga nach. An regulären Waffen (außer Schusswaffen) fand ich das Kampfmesser immer ganz nett, auch wenn die BW-Gurke wenig taugt. Allerdings war meine Standartwaffe ja die P8, daher hatte das Messer immer nur so eine Notfall/Spielfunktion.
 
Bei mir waren es Jiu-Jitsu mit etwas Aikido, Tae KwonDo/Musado und Kendo. Und eben das historische Fechten sowie Film- und Theaterfechten.
Aber habt Ihr Euch beim Training voll in die Fresse gehauen um das jetzt mal platt zu sagen? Also wir haben auch da das Abstoppen gelernt, voll durchgezogen wurde nur im Ring mit Safeties. Wobei da finde ich ist die Zielsetzung etwas anders, da ich dort den anderen wirklich kaputtmachen will wohigegen es beim LARP oder der Feldschlacht nur darauf ankommt einen Treffer zu setzen, d.h. vieles wird dort nur simuliert. So kann ich einiges aus dem Kendobereich nämlich nicht einsetzen obwohl es sehr effektiv wäre, allerdings beim historischen Fechten und in der Feldschlacht zu gefährlich. Auch könnte ich mit dem europäischen mittelalterlichen Schwert im Nahkmapf noch ganz andere Sachen anstellen mit Knauf oder Parier, aber auch das birgt zuviel Gefahrenpotential. Was anderes ist wenn man wirklich richtigen Vollkontakt kämpft, aber da bist du auch dementsprechend gerüstet so das man sich dort voll auf die Glocke hauen kann. Beim Vollkontakt passiert dann auch widererwarten relativ wenig da die Leute eben gut einpackt sind.

Bei mir war das mit dem Messer anders, aber ich hatte auch keine P8 sondern (ausgenudelte, überalterte) P1, also 8 Warnschüsse und ein hoffentlich tödlicher Wurf. ;) Aber dann blieb immer noch der Klappspaten, richtig eingesetzt tut der auch AUA.
An Kampfmessern gefällt mir nachwievor aus dem zweiten Weltkrieg der britische Fairbairn–Sykes-Dolch sehr gut, liegt wirklich top in der hand, ist leicht und schnell. Allerdings finde das Smatchet und die Kukri auch sehr interessant; kommt allerdings auch darauf an was man damit machen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Liebling ist auch das alte Fairbairn. Das neue ist auch nicht schlecht, mir persönlich ist da aber die Klinge zu breit. Dafür ist der Griff besser.
Beim Vo Dao haben wir beim Kampftraining uns tatsächlich volle Möhre auf die 12 gegeben. Das einzige was untersagt war, waren Schläge auf den Hals, sowie gezielte Tritte gegen die Knie. Schutzkleidung hatten wir da nicht. Als ich in der Zwischenzeit ein wenig mit dem Kickboxen gefremdelt habe, hab ich mir diese dann zugelegt und zumindest den Zahnschutz dann auch beim milit. Nahkampf benutzt. Und da haben wir dann auch lediglich die tödlichen Angriffe nicht ausgeführt und uns ansonsten auch übel beharkt.
Was die gute alte P1 betrifft. Ich hab mit dem guten Stück auch intensiv geschossen. Und ähnlich dem G3, wer damit vernünftig umzugehen gelernt hat, der kommt mit nahezu jeder Waffe zurecht.
 
Die P1 war und ist keine schlechte Waffe, nur die meisten bei uns hatten ihre Zeit wie gesagt hintersich, sich schossen um die Ecke; ist also nix neues mit dem schlechten Zustand vom Bundeswehrausrüstung, das war schon vor zig Jahren so. Es gab noch 2 gute P1 mit exzellenten Läufen in der Kaserne für die besonderen Schießübungen, damit hab ich auch Gold geschossen. Und G3 ist eine zuverlässige und robuste Waffe, die habe ich sehr schätzen gelernt, da hatten wir damals nagelneue bekommen, "Fleck 10" sozusagen, damit hatte ich dann auch eine Trefferlage von 96,5% auf 200m ohne ZF.

Also mit voll Möhre meine ich auch volle Möhre, und bei dem was ich gerlernt habe hätte das bedeutet das immer einer im Krankenhaus nachher liegt. Ansonsten haben wir uns auch auf die Bretter bzw. Matte geschickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Waffe? Gebrochene bzw angebrochene Rippen etc, ok, das war keine Seltenheit. Aber in das Krankenhaus hat das niemanden gebracht. Beim Bund war der Arzt dann der häufige Freund. Meist war dann eine Verletzung der Sehnen der Grund. Ich hatte da immer recht viel Glück. Bis auf einige angeknackste Rippen, die gebrochene Nase usw, hatte ich halt nur die obligatorischen blutigen Schienenbeine, blaue Augen und andere oberflächlichen Blessuren.
 
Wie, ohne Waffe?
Bei uns ging es zivilisierter zu, blaue Augen und blaue Flecken, Prellungen etc. kamen vor das es hart zur Sache ging und nicht zimperlich, Kontaksport eben, aber eben nicht mehr. Das wäre auch irgendwie sinnbefreit Kampfsport zur Selbstverteidigung zu lernen damit mir nichts passiert nur um dann im Training verprügelt und verletzt zu werden. Es kann beim Training immer etwas passieren, aber es muss es nicht zwingend. Ich habe dort allerdings auch gelernt meine Kraft zu dosieren, und kann dennoch im ernstfall 125% abrufen und damit den Gegner treffen. Aber einige Techniken unseres Musado-Lehrers konnte Du nicht voll durchziehen, da es hierbei darum ging den Gegner in seine Baugruppen zu zerlegen, der kam ja aus dem militärischen Bereich. Beim Training sind Safeties daher sinnvoll, da Du so voll draufhauen kannst, dem anderen passiert aber nicht so viel, es geht ja auch um die Technik und nicht darauf den Sparringspartner zu zerstören. Deshalb gehöre ich auch zu den Leuten die sagen das beim Training und einem Kampf mit einem Sparringspartner - also explizit ein Fremder der Dir wirklich nach Deinem Leben trachtet - nicht zwingend Blut fließen muss.

Aber um auf die Ausgangsstatements zurückzukehren, sind jetzt beim LARP auch
Gebrochene bzw angebrochene Rippen etc, [...] gebrochene Nasen usw, blutige Schienenbeine, blaue Augen so einfach hinzunehmen und völlig in Ordnung, da man sich sich um die Darstellung eines Charakters nicht kaputtzumachen nicht schützen soll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nimmst Du jetzt an, das Leute im LARP Verletzungen davontragen, die ich bzw Bekannte von mir beim Kampfsport abbekommen haben?
 
Kommt drauf an, wo der Spaß der Gruppe liegt. Wenn man eher unter sich bleibt und die Geschichte wichtiger ist, als körperliche Darstellung, würde ich empfindlicher reagieren als wenn man einen Film drehte oder eine Art "Reenactment". Die Frage ist halt, lohnt sich eine Verletzung hin zu nehmen oder nicht - bekomme ich, wie der Larper im Artikel forderte, zB. Geld dafür.
 
@Wulf : Nein, habe ich nicht. Daher ja die Frage ob es in Ordnung ist oder nicht, ob man sowas beim LARP auch hinnehmen muss weil es einfach dazugehört, und das es es für Darstellung in Kauf nehmen muss da Protektion ja nicht gewollt ist?

Kenn halt leider genug leute die sagen das ein Kampf von keine Blut fließt und niemand ernsthaft verletzt wird kein richtiger Kampf ist, ohne Dir das jetzt direkt unterstellen zu wollen.

@harekrishnaharerama : Ich würde eher sagen was gehört normal dazu, und was ließe sich z.B. durch Protektion vermeiden?
Im Reenactment gibt es verschiedene Härtestufen des Kämpfens bis hin zum Vollkontakt, und es wird vorher angekündigt und sich darauf geeinigt. Nur sind bei gewissen Härtestufen auf die passenden Panzerungsklasse Pflicht, wobei man immer eine höhere Panzerungsklasse als erforderlich haben kann, nur eben keine geringere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten