blut_und_glas
Fixer
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- 23. Februar 2003
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Normalerweise bin ich immer ein wenig zögerlich was diese Sorte "aus dem Nähkästchen plaudern" angeht. Aber ich denke dieses Konzept hier könnte vielleicht ganz interessant sein, da es mögliche Spielweisen für The Red Star aufzeigt, die vielleicht nicht sofort ins Auge stechen.
The Red Star geht üblicherweise davon aus Spielrunden vor dem Hintergrund der Kriege in Al'Istaan (Afghanistan) oder Nokgorka (Tschetschenien) anzusieden. Schon das Campaign Setting (und die Comics) liefern einige Ansatzpunkte um dieses Muster zu durchbrechen, aber für die nächste Runde an der ich teilnehme wollten wir noch einen Schritt weitergehen und eine (wie im Titel zu erkennen) "Entwicklungshilfekampange" spielen, bei der die Charaktere primär beim Aufbau eines Entwicklungslandes helfen, aber auch in dessen Politik herumpfuschen, und natürlich in seinen Bürgerkriegen mitmischen können. Dabei sollten die Charaktere von vornherein wichtige Entscheidungsträger und nicht etwa bloße Handlanger sein.
Nach einigen Überlegungen fiel die Wahl des historischen Vorbilds auf Afrika (in der engeren Wahl waren auch der Nahe Osten und Südostasien - Südamerika schied schon in der Vorrunde aus) und genauer gesagt auf Angola (Ndogo für die Belange unserer The Red Star Spielwelt), und dessen Geschichte während und nach Kolonialkrieg und Unabhängigkeit.
Vor Ort können die Spieler mit ihren Charakteren einerseits natürlich auf einer persönliochen Ebene agieren, sind aber auch für strategische Entscheidungen bezüglich des Engagements und der Projekte der UdRRS in Ndogo verantwortlich.
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PS: Ich suche noch nach einer guten Alternative zum aktuellen Arbeitstitel "rote Flotte, schwarzer Kontinent". Wer Vorschläge oder Anregungen hat ist herzlich willkommen.
The Red Star geht üblicherweise davon aus Spielrunden vor dem Hintergrund der Kriege in Al'Istaan (Afghanistan) oder Nokgorka (Tschetschenien) anzusieden. Schon das Campaign Setting (und die Comics) liefern einige Ansatzpunkte um dieses Muster zu durchbrechen, aber für die nächste Runde an der ich teilnehme wollten wir noch einen Schritt weitergehen und eine (wie im Titel zu erkennen) "Entwicklungshilfekampange" spielen, bei der die Charaktere primär beim Aufbau eines Entwicklungslandes helfen, aber auch in dessen Politik herumpfuschen, und natürlich in seinen Bürgerkriegen mitmischen können. Dabei sollten die Charaktere von vornherein wichtige Entscheidungsträger und nicht etwa bloße Handlanger sein.
Nach einigen Überlegungen fiel die Wahl des historischen Vorbilds auf Afrika (in der engeren Wahl waren auch der Nahe Osten und Südostasien - Südamerika schied schon in der Vorrunde aus) und genauer gesagt auf Angola (Ndogo für die Belange unserer The Red Star Spielwelt), und dessen Geschichte während und nach Kolonialkrieg und Unabhängigkeit.
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