matz8472
Ghul
- Registriert
- 11. Februar 2005
- Beiträge
- 26
Nachdem unsere Gruppe mittelerweile kaum noch Zeit hat (und auch mir die Zeit ausgeht) möchte ich mal was anderes probieren:
- Vorweg: Die Spieler sind alle gute Freunde und alte Rollenspieler ich habe also sehr viel Freiraum.
Ich würde gerne 4 Charakterblätter austeilen (wohl WOD 2.0, wobei das System strenggenommen wurscht [egal] ist.
Diese Charakterblätter werde ich - bis auf den Hinweis Amnesie - abkleben.
Die Charaktere sollen in einer Art Lager zu sich kommen (vielleicht ein wenig was im Stile von Gemini Rue, Portal....). Es kann bis zu einem gewissen Grad Railroading sein, vor allem soll es sich "cool" anfühlen. Hier die erste große Frage: Warum sind die Charaktere in dem Lager / abgesperrten Komplex
- Zwangsarbeit?, medizinisches Experiment? Vielleicht sind sie auch nur Aspekte im Verstand einer Dritten Person (diese Variante gefällt mir dzt sehr gut, sollte aber nicht zu früh rauskomme)
Was wäre eurer Meinung ein grausames Schicksal in so einem Lager / Komplex / Gefängnis, dass die Charaktere motiviert zu flüchten, aber auch genug "Freiraum" bietet, Rollenspiel zu machen (ich will sie den Abend in einer Zelle sitzen lassen.)?
Die Charaktere agieren nun mit andernen Personen, einige erinnern sich an ihre Namen, einige sind den Char feindlich gesonnen, da sie sich früher gegen sie gestellt haben, andere freundlich(?). Mittendrin werden die Charaktere immer wieder Opfer des Systems, so werden sie gezwungen, defekte Systeme unter Einsatz ihres Lebens zu reparieren, werden - unter Abwesenheit der anderen - zu medizinischen Operationen gezwungen, wobei die Char aufgrund der Narkose nichts mitbekommen und so die Unsicherheit in der Gruppe wächst, wo denn der Partner die letzten 24h war....
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es Wärter oä geben soll oder ob alles automatisch abstrahiertablaufen soll und der Zwang auf andere - technische - Art ausgelöst werden soll - Meinungen?
Nach und nach werden die Charaktere in Situationen kommen, in denen sie tüfteln, kämpfen etc... müssen, was dazu führt, dass sie ihr Charblatt (nur die Werte nicht die pers Daten) aufdecken dürfen.
Nach weiteren Szenen in der Gefangenschaft (Vorschläge für Szenen / Begegnungen im Lager?), werden die Charaktere einen Fluchtplan schmieden. Sie haben dann bereits erkannt, dass alles um sie herum künstlich ist (es gibt vielleicht Fenster, aber sind dahinter nur beleuchtete Bilder, Kulissen, alles ist unerreichbar...)
Nach einer spektakulären Flucht (und das soll das Ende des einen Abends sein), müssen die Charaktere feststellen, dass das Lager in Wirklichkeit im Inneren eines Schiffes war, dass auf einer öden Insel gestrandet ist, eine Raumstation war, nur der Verstand eines wirklich mächtigen Wesens war, von dem sie Teilaspekte der Persönlichkeit darstellen/ etc.... weitere Vorschläge?
Und ganz generell: Hat jemand schon einmalige Geschichten (mit Erfolg) geleitet, die eher "durchchoreographiert" waren und die Spieler lange im Dunkeln gelassen haben?
Bin für alle Anregungen dankbar.
- Vorweg: Die Spieler sind alle gute Freunde und alte Rollenspieler ich habe also sehr viel Freiraum.
Ich würde gerne 4 Charakterblätter austeilen (wohl WOD 2.0, wobei das System strenggenommen wurscht [egal] ist.
Diese Charakterblätter werde ich - bis auf den Hinweis Amnesie - abkleben.
Die Charaktere sollen in einer Art Lager zu sich kommen (vielleicht ein wenig was im Stile von Gemini Rue, Portal....). Es kann bis zu einem gewissen Grad Railroading sein, vor allem soll es sich "cool" anfühlen. Hier die erste große Frage: Warum sind die Charaktere in dem Lager / abgesperrten Komplex
- Zwangsarbeit?, medizinisches Experiment? Vielleicht sind sie auch nur Aspekte im Verstand einer Dritten Person (diese Variante gefällt mir dzt sehr gut, sollte aber nicht zu früh rauskomme)
Was wäre eurer Meinung ein grausames Schicksal in so einem Lager / Komplex / Gefängnis, dass die Charaktere motiviert zu flüchten, aber auch genug "Freiraum" bietet, Rollenspiel zu machen (ich will sie den Abend in einer Zelle sitzen lassen.)?
Die Charaktere agieren nun mit andernen Personen, einige erinnern sich an ihre Namen, einige sind den Char feindlich gesonnen, da sie sich früher gegen sie gestellt haben, andere freundlich(?). Mittendrin werden die Charaktere immer wieder Opfer des Systems, so werden sie gezwungen, defekte Systeme unter Einsatz ihres Lebens zu reparieren, werden - unter Abwesenheit der anderen - zu medizinischen Operationen gezwungen, wobei die Char aufgrund der Narkose nichts mitbekommen und so die Unsicherheit in der Gruppe wächst, wo denn der Partner die letzten 24h war....
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es Wärter oä geben soll oder ob alles automatisch abstrahiertablaufen soll und der Zwang auf andere - technische - Art ausgelöst werden soll - Meinungen?
Nach und nach werden die Charaktere in Situationen kommen, in denen sie tüfteln, kämpfen etc... müssen, was dazu führt, dass sie ihr Charblatt (nur die Werte nicht die pers Daten) aufdecken dürfen.
Nach weiteren Szenen in der Gefangenschaft (Vorschläge für Szenen / Begegnungen im Lager?), werden die Charaktere einen Fluchtplan schmieden. Sie haben dann bereits erkannt, dass alles um sie herum künstlich ist (es gibt vielleicht Fenster, aber sind dahinter nur beleuchtete Bilder, Kulissen, alles ist unerreichbar...)
Nach einer spektakulären Flucht (und das soll das Ende des einen Abends sein), müssen die Charaktere feststellen, dass das Lager in Wirklichkeit im Inneren eines Schiffes war, dass auf einer öden Insel gestrandet ist, eine Raumstation war, nur der Verstand eines wirklich mächtigen Wesens war, von dem sie Teilaspekte der Persönlichkeit darstellen/ etc.... weitere Vorschläge?
Und ganz generell: Hat jemand schon einmalige Geschichten (mit Erfolg) geleitet, die eher "durchchoreographiert" waren und die Spieler lange im Dunkeln gelassen haben?
Bin für alle Anregungen dankbar.
