Hintergrund allgemein Literatur im Imperium

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@Bug: Ich erwarte von dir, dass Du, wenn der Thread sich totgepostet hat, die gesammelten Buchtitel als Pdf in den Downloadbereich stellst;)
 
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Wie hoch ist eigentlich die Alphabetisierungsquote im Imperium?
Ich hätte die jetzt nicht üner 20% angenommen, d.h. Ekklesiarchie, höheres Bürgertum, Teile des Adels und das Offizierskorps kann lesen, der Rest nicht.
 
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Levander Cyrix, Das Chilu-Massaker - extrem graphischer Bericht über die letzten Stunden der Sigma Expeditionslegion. (Wobei der Autor dem Ereignis unmöglich beigewohnt haben kann.)

mfG
vrm
 
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@Smokey
Sehr hoch. Neben den ganzem Papierkrieg der das Imperium im Würgegriff hält, sind Tageszeitungen und so weiter an der Tagesordnung.

Darüber hinaus legt man im Imperium einen großen Wert auf Kirchliche Schulen die von klein auf den Kindern den Glauben eintrichtern und das wird durch das Studium von Religösen Schriften gemacht.

Vorallem auch Weisenhäuser in denen man anscheinend sogar noch das Äquivalent von Latein eingebleut bekommt.


Natürlich gilt diese Aussage durch die Kultur eines Planeten zu relativisieren. Auch Subhive Bewohner die ihr leben aus den Mülltonnen der "Arbeiter" bestreiten dürften recht ungebildet sein. Aber selbst da stelle ich mir vor das viele Priester sich berufen fühlen Missionsarbeit zu leisten und Kirchliche Schulen betreiben.
 
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Nur lernt man in der Madrassa auch nicht lesen. Du lernst nur den Koran zu lesen und zu rezitieren.
Und das Kommissare wie Gaunt aus ganz speziellen Kinderheimen kommen ist klar.
Aber kann der Standard-Soldat oder Arbeiter tatsächlich funktional lesen?
Alles was er will?
 
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Jezebella Noth, Protokoll - verspielter Gedichtband um höfische Umgangsformen, unter dessen - und deren - Oberfläche eine starke erotische Spannung siedet.

mfG
vrm
 
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Aber kann der Standard-Soldat oder Arbeiter tatsächlich funktional lesen?
Alles was er will?

Also nachdem ich bereits mehrere IG Romane gelesen habe (nicht nur Gaunt, sondern auch sowas wie Rebel Winter), bin ich davon überzeugt das sie dies können.

Auch das Dark Hersey Regelwerk gibt nur für Barbaren Welten einen "Ungebildet" Nachteil raus (auch wenns mir ein Greul ist dieses als Hintergrundreferenz zu verwenden).
 
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Theodorus von Ginsterfell, Sankt Sarinas Eingebung - Heiligengeschichte über die Opferung der planetaren Bevölkerung von Josenus Secundus um die, den Planeten bedrohenden, Verräter zu vernichten.

mfG
vrm
 
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Nope... der Roman schildert den Untergang des Planeten ohne die Führung des Imperators. Das Buch ist recht berühmt da es sehr detailiert beschreibt wie verloren eine solche Welt ist und über welche gefahren durch Xenos und Heretiker sie zu bestehen haben :)
 
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Ioakim Alter, Der Heilige im Fadenkreuz und andere Märchen - Volksmärchen des Serena-Systems. Mit einem Vorwort zur galaxis-weiten Struktur imperialer Märchen.

mfG
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Cassius Gründaal, Abschied von einem Unbekannten - Roman. Schauplatz ist das Begräbnis eines hochdekorierten Helden der Flotte auf einer imperialen Raumbastion. Freunde und Verwandte wissen nichts über die Taten des Verstorbenen, denn diese Nachrichten sind durch die unberechenbaren Strömungen des Immateriums verloren gegangen oder werden erst Jahrzehnte später eintreffen.

mfG
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Anon, Fear and Loathing on Terra, eine verrückte drogengeschichte eines Adepten, der auf einer Pilgerfahrt zum Herzen des Imperiums unterwegs war.

Index: Haereticus Minoris
 
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Anon, My Generation, eine art handbuch für revolutzzer, vermutlich von einem Horusianer geschrieben

Index: Haereticus Absolutus
 
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Jack Hell, Nestor & Dora: Am Abgrund - ein weiterer Abenteuerroman um das bekannte Glücksritterpärchen, das nie zusammenfindet, obwohl sie es eigentlich beide so sehnlich wollen. Dieses Mal sind Nestor und Dora an einer tiefen Scharte in einer Makropole unterwegs, und sehen sich obendrei mit ihrem alten Widersacher Filucius Finis konfrontiert.

mfG
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