Silke
Klaatu verata nectu
- Registriert
- 24. Dezember 2004
- Beiträge
- 2.499
Ich habe als Jugendliche bis zum Beginn des Studiums einiges an Belletristik gelesen, später fast nur Sachbücher. Die wenigen Ausnahmen waren zumeist Sammlungen von Kurzgeschichten gruseliger oder erotischer Natur.
Dann wurde ich auf Chuck Palahniuk aufmerksam. Ich las "Die Kolonie", oder besser: ich bin damit fast durch. Es gefiel mir. Stil und Inhalt sprechen mich an. Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch. Ein Grund, es mal wieder mit einem ganzen Roman zu versuchen, war auch der Aufbau des Buches. Es ist unterteilt in einzelne Geschichten fiktiver Autoren, die durch eine kurzweilige Rahmenhandlung eingebettet werden. Sowas erleichtert das Lesen für eine undisziplinierte Leserin wie mich. Ich kann das Buch auch mal zwei Wochen weglegen, ohne den Anschluss zu verlieren.
Da ich, wie oben erwähnt, damit fast durch bin, suche ich etwas Neues. Von Palahniuk bin ich überzeugt.
Interesse geweckt haben "Der Simulant" und "Das Kainsmal".
"Der Simulant" klingt zwar ein bißchen danach, als hätte Palahniuk vom eigenen Wert "Fight Club" geklaut, aber die Meinungen sind eher sehr positiv über dieses Buch.
Oder besser etwas von einem anderen Autor?
Ich will von Büchern unterhalten werden auf eine knackige Art, die keine 100 Seiten Füllmaterial, Einleitung, Charaktervorstellung usw. beinhaltet. Sowas langweilt mich schlicht.
Vom Inhalt kann es ruhig grob und heftig zur Sache gehen, gern zynisch. Menschliche Abgründe, Überraschungseffekte, Grusel, auch Horror, Surrealität, das alles kann rein.
Also: Vorschläge?
Dann wurde ich auf Chuck Palahniuk aufmerksam. Ich las "Die Kolonie", oder besser: ich bin damit fast durch. Es gefiel mir. Stil und Inhalt sprechen mich an. Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch. Ein Grund, es mal wieder mit einem ganzen Roman zu versuchen, war auch der Aufbau des Buches. Es ist unterteilt in einzelne Geschichten fiktiver Autoren, die durch eine kurzweilige Rahmenhandlung eingebettet werden. Sowas erleichtert das Lesen für eine undisziplinierte Leserin wie mich. Ich kann das Buch auch mal zwei Wochen weglegen, ohne den Anschluss zu verlieren.
Da ich, wie oben erwähnt, damit fast durch bin, suche ich etwas Neues. Von Palahniuk bin ich überzeugt.
Interesse geweckt haben "Der Simulant" und "Das Kainsmal".
"Der Simulant" klingt zwar ein bißchen danach, als hätte Palahniuk vom eigenen Wert "Fight Club" geklaut, aber die Meinungen sind eher sehr positiv über dieses Buch.
Oder besser etwas von einem anderen Autor?
Ich will von Büchern unterhalten werden auf eine knackige Art, die keine 100 Seiten Füllmaterial, Einleitung, Charaktervorstellung usw. beinhaltet. Sowas langweilt mich schlicht.
Vom Inhalt kann es ruhig grob und heftig zur Sache gehen, gern zynisch. Menschliche Abgründe, Überraschungseffekte, Grusel, auch Horror, Surrealität, das alles kann rein.
Also: Vorschläge?