Gehenna (Roman)

TuxedoMask · 13. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

deswegen sollst du auch laut Vorschrift dir mit dem linken Arm das rechte Ohr zuhalten, wenn du die SigPi abfeuerst
oder du machst es wie in "kein Bund fürs Leben"
they burning our flag...

ich gestehe der Signalpistole bei Vampire doch schon einiges zu, aber eben nur gegen Vampire
und hey, Bell schmeißt mit Benzinkanistern rum, die er dann hochjagt:nana:

Aenur · 13. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Hmm ne Ami Flaggen haben wir keine verbrannt, die hängen so selten in den wäldern um Bonnland herum

Is nur einmal passiert dass jemand nicht so auf freies Schußfeld geachtet hat und gegen nen Ast gesemmelt hat oO.

Ich würde ihr 2 oder nett gemeint 3 Würfel SHS geben, denn wie gesagt es ist nur eine kurze Berührumg...verdmmt heiß, aber kurz.
Im Buch wirde in Vampir mit einem Schuß vernichtet ! Wenn man das also in das Regelsystem quetscht müsste die SigPi ~15 Würfel SHS machen um bei durchschnittlichem wurf die nötigen 7 SHS zu verursachen.
Da würde ich mir Sorgen machen dass bald jeder Spieler seinem Char nicht mehr ein Katana verpassen will (dabei machen Tschechische Schmiede so tolle Langschwerter^^) sondern ne Magnesium Fakel.

Und Bell...das ist ja auch Killer B ....der steht ausserhalb der Regeln

*I've killed Lasobra with a Zippo! "

mfg
Aenur

Maximiliano · 13. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Nicht so schnell ... zusätzliches Schadenswürfel für einen besonders guten Treffer sind doch auch drin, oder? *grübel* Oder galt das nur für den Nahkampf?

Aenur · 13. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

ok ok...geben wir zusatzwürfel durch Treffen.

Gutgemeint 4 Würfel SHS durch die SigPi, fehlen noch 11 Schadenswürfel => 12 Erfolge auf 7+ beim Treffen werden benötigt. Die Regel der 1 wieder zu gunsten des Schützen nicht beachtet braucht man dafür im Durchschnitt "nur" 30 Würfel.
So nun gehen wir davon aus dass unser Okulus Gen. 6 Wäre.
10 Würfel Geschicklichkeit (klar gepusht), 7 auf Schusswaffen (er war zu lebzeiten mal Sportschütze

) und dann noch die alltägliche Spezialisierung auf Signalpistolen. Alles in allem schon 18 Würfel. 8 Würfel (Wahrnehmung+Spezialisierung) noch durch 80 sekündiges Zielen auf den Hinterkopf + 2 weitere würfel durch das obligatorische ZF auf der SigPi und einen Autoerfolg durch Willenskraft.

Also wir sehen ein durchschnitts Schütze mit einer handelsüblichen SigPi kann in einer Standard Situation auf 29 von 30 nötigen Trefferwürfel kommen, mit etwas glück klappt das dann also auch

mfg
Aenur

Ankou · 13. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Ich - bin - schockiert!

Bei Sätzen wie "Der beste Roman den es gibt" hoffe ich nur, dass die Vampire-Romane gemeint sind und keine anderen, die nichts mit WoD zu tun haben.

Hab ihn angelesen und war sowas von genervt von der Schreibweise des guten Achilli, dass ich es einfach weglegen musste - obwohl mir das Buch vor allem wegen der ganz netten Story von vielen empfohlen wurde und es ja auch wirklich lustig ist, sich da ein bisschen durch die einzelnen gut bekannten Charaktere zu lesen.
Habe auch den Giovanni-Roman gelesen und kann wirklich nicht verstehen, wie man sich durch ein Achilli-Buch nicht durchbeissen muss. Hut ab!
Bei dem langweiligen Palaver kann ich selbst einer guten Story eben nichts abgewinnen. =)

Caninus · 13. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Da scheinst du hier aber der einzige zu sein...

Jamin · 13. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Kalanni schrieb:
Ja, ist der beste Roman, den es gibt.

Würde ich so nicht unterschreiben.

Die Grundidee und die beiden Hauptcharaktere sind wirklich gut, viele Szenen auch ganz nett und gut zu lesen, aber es gibt besseres.

Caninus · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Welche WW Vampire Romane sind den besser (ich gehe davon aus, die Aussage bezog sich lediglich auf WoD)

Indiziert · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

ich find die triologie um den roten tod wesentlich besser
auch wenns kein ach so heiliger kanon is

Jamin · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Caninus schrieb:
Welche WW Vampire Romane sind den besser (ich gehe davon aus, die Aussage bezog sich lediglich auf WoD)

Klar beziehe ich mich da nur auf die WoD. Ich weiß ja nicht, was du da schon alles gelesen hast, also an Vergleichmaterial hast - vielleicht sollten wir im "Allgemein" mal einen Thread über gute Romane der WoD allgemein aufmachen.

Im Großen und Ganzen ist es so, dass es zu Vampire einiges gab, was ich ganz gut fand - und ich kategorisieren da meistens nicht so in besser und schlechter, da da einiges eng zusammen lag, die Lesezeit ein wenig zurückliegt (also Vergessen das beurtelen beeinträchtigt

) und zusätzich beurtile ich ja nicht wie Literaturwissenschaftler.

Also richtig gefallen hat mir die "Blutfluch"-Trilogie und die "Gralskovent"-Trilogie z.B. Bestimmte Romane der Clansromane waren auch richtig gut (z.B. der Schluss von Gangrel, Setiten) - bestimmte davon besser als Gehenna. In "The Beast within" habe ich die bisser beste Geschicht zu Vampire gelesen.
Bin gerade beim ersten Buch der "Predator & Prey"-Reihe, das eigentlich auch richtig gut geschrieben ist.
Wen ich weniger mag, ist Eric Griffin.

Indiziert schrieb:
ich find die triologie um den roten tod wesentlich besser
auch wenns kein ach so heiliger kanon is

Die fand ich z.B. überhaupt nicht so toll, siehe hierzu auch:
http://www.blutschwerter.de/f31-literatur/t415-die-maskerade-des-roten-todes.html

Btw.: Ein Artikel zum Gehenna-Roman:
http://www.blutschwerter.de/f39-rezensionen/t6863-gehenna-die-letzte-nacht.html

Caninus · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Jamin schrieb:
Klar beziehe ich mich da nur auf die WoD. Ich weiß ja nicht, was du da schon alles gelesen hast, also an Vergleichmaterial hast - vielleicht sollten wir im "Allgemein" mal einen Thread über gute Romane der WoD allgemein aufmachen.

Diue Idee hatte ich auch schon

Jamin schrieb:
Im Großen und Ganzen ist es so, dass es zu Vampire einiges gab, was ich ganz gut fand - und ich kategorisieren da meistens nicht so in besser und schlechter, da da einiges eng zusammen lag, die Lesezeit ein wenig zurückliegt (also Vergessen das beurtelen beeinträchtigt ) und zusätzich beurtile ich ja nicht wie Literaturwissenschaftler.
Also richtig gefallen hat mir die "Blutfluch"-Trilogie und die "Gralskovent"-Trilogie z.B. Bestimmte Romane der Clansromane waren auch richtig gut (z.B. der Schluss von Gangrel, Setiten) - bestimmte davon besser als Gehenna. In "The Beast within" habe ich die bisser beste Geschicht zu Vampire gelesen.
Bin gerade beim ersten Buch der "Predator & Prey"-Reihe, das eigentlich auch richtig gut geschrieben ist.
Wen ich weniger mag, ist Eric Griffin.

Kann dir da im großen und ganzen Zustimmen, woebi ich den letzten Band von Blutfluch einfach furchtbar fand.
Und ja Eric Griffin gehören die Finger gebrochen!

Ankou · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Caninus schrieb:
Da scheinst du hier aber der einzige zu sein...

Ich bin DIE einzige!

Caninus · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Der User. Führt zu keinen Problemen so

Jamin · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Caninus schrieb:
Diue Idee hatte ich auch schon

Dann eröffne mal.

Caninus schrieb:
Kann dir da im großen und ganzen Zustimmen, woebi ich den letzten Band von Blutfluch einfach furchtbar fand.

Der Gangrel mit seinem kind war halt irgendwo nicht mehr so lustig und mein Lieblingscharakter (Le Duc) wurde einfach so im 3. Band gelyncht, das hat mir an dem band auch nicht so gefallen.

Caninus schrieb:
Und ja Eric Griffin gehören die Finger gebrochen!

Mal abgesehen davon, dass michs ein Schreibstil nicht vom Hocker reist, merkt man halt eigentlich, dass er fast 0 Ahnung von der WoD hat - die Tremere-Trilogie war ebenso wie der Clansroma: Tremere die schlimmsten Beispiele dafür...

Maximiliano · 14. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Jamin schrieb:
Mal abgesehen davon, dass michs ein Schreibstil nicht vom Hocker reist, merkt man halt eigentlich, dass er fast 0 Ahnung von der WoD hat - die Tremere-Trilogie war ebenso wie der Clansroma: Tremere die schlimmsten Beispiele dafür...

Unterschrieben.

Memnoch · 15. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Also ich habe den zweiten Teil der Trilogie erstmal wieder aus der Hand gelegt, als ich zum ersten Mal den Namen Kli Kodesh gelesen habe. Diese Figur ist mir schon in der Gralskonvent-Trilogie auf den Sack gegangen (komisch da bin ich seit Jahren auch nicht über den zweiten Band hinausgekommen).
Ich mag Benison, ein wirklich toller Charakter. Ich finde Eleanor überzogen dargestellt, ebenso Owain. Generell fehlt es einigen Rollen da deutlich an Farbe. Und mir gehen Klischee-Holzfällerhemden-ich-sehne-mich-nach-der-Prärie-Gangrel auf den Sack.

An sich ist die Trilogie nicht schlecht. Die Story ist sogar wirklich gut (soweit ich gelesen habe) und es gab einige sehr gute Szenen - aber die Bücher sind schrecklich geschrieben.

Jamin · 15. Juli 2008

AW: Gehenna (Roman)

Ja, Kli Kodesch war eine der wenigen Sachen, die mir auch nicht si gefallen hat.Im Gralskovent ist einfach die Entwicklung von Le Duc nett (von Ghul zum Vampire), aber leider killen sie den ja.

Zu denenen diskutieren wird aber besser in den entsprechenden Threads weiter.

Igi · 6. Oktober 2008

AW: Gehenna (Roman)

Hmm hab jetzt erst neulich aus Langeweile erst den Werwolf Roman mal wieder gelesen und heute mal wieder Gehenna zuende gelesen.

Beckett ist ein schöner Chara. Und es gibt auch einige andere schöne Charas. Es gibt einige schöne Szenen und auch wie die Camarilla so richtig derb zu dem was mal der Sabbat wird war schön, wenn man es auch Ausbauen könnte. Doch im großen und ganzen fand ich den Roman wie den Werwolf Roman eher Öde.

Ich meine wir reden hier von Gehenna. Der Apokalypse. Da erwartet man irgendwie viel viel mehr. Mystischer, Extremer.. Epischer. Ich glaube das Problem war einfach das man zuviele Dinge in EIN Buch reinquetschte.

Der Konflikt zwischen den Dünnblütigen und der Camarilla, das Welken und der Kampf der Camarilla dagegen sowie das Erwachen der Vorsintflutlichen.
Irgendwie ist für mich der Roman Gehenna mehr so eine Art Vorspiel zum eigentliche Gehenna.

Hätte wenn dann vielleicht ne 9 oder gar 13 teilige Reihe mir erhofft welche wirklich die gesamte WoD umfasste. Am Anfang erst ein paar Bände für die jeweilige Rasse mit verdeckten Anspielungen auf die anderen. Und dann langsam immer mehr Mischen und zum Schluss EINe schöne X-O Geschichte.

Atreju · 13. Oktober 2008

AW: Gehenna (Roman)

Ich denke, der Roman soll auch nur eine Art Vorspiel darstellen, schließlich kann man Gehenna ja mit mehreren Varianten spielen, je nachdem, welche der im entsprechenden Buch vorgestellten Szenarien man bevorzugt.

Im Großen und Ganzen hat mir der Roman jedoch sehr gut gefallen, gerade Beckett ist sehr schön dargestellt, außerdem schließt es den Kreis des PC-Spiels "Bloodlines".

Igi · 13. Oktober 2008

AW: Gehenna (Roman)

Öhm nein es ist definitiv kein Vorspiel zu einen der Szenarios aus dem Hintergrundbuch Gehenna. Da am Ende des Romans praktisch alle normalen Vampire Asche sind und die Camarilla und der Sabbat auch nicht mehr sind.

Gehenna (Roman)

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Nur ein Flüstern

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