Beim Gläsbläser von Trauenstein

„Du hast aber dicke Backen, Onkel!“ Sprach das kleine Kind neben dem Priester Logan. Ungeniert und ohne sich weitere Gedanken zu machen fuhr es fort. „Was ist den passiert, dass du solche große Backen hast? Hat dich eine Böse Hexe verzaubert?“ Den Priester erinnerte der Ausspruch des kleinem Mädchen, große Backen, an eine alte Kindermär. Der Priester war an diesen Ort gekommen um seinen Vorrat an besonderen Flaschen wieder aufzufüllen.
Bei den vielen Kämpfen und dem Zaubertunier, bei dem er unlängst teilnahm, wurde sein Vorrat an den kleinen und hübsch verzierten Fläschchen aufgebraucht. Auch waren die großen Flaschen beschädigt, in denen sich seine Heiltränke befanden. Mit weiser Voraussicht hatte der Priester die Scherben für den Einschmelzofen gesammelt und in einem Eimer geschüttet. Das sich an den spitzen Scherben keiner eine Wunde zufügen sollte.
Der Priester stellte den schweren Holzeimer auf den sandigen Boden um seinen rechten Arm zu entlasten.
Der Onkel mit den dicken Backen schien die Worte des kleinen Mädchen nicht zu bemerken. Wenn es auch gleich den Anschein zu haben schien, das er das kleine Mädchen nicht hören wollte. Widmete dieser sich seinem Tagewerk das seine volle Aufmerksamkeit vorderte.
Doch das kleine Mädchen schien von der etwas vorlauteren Sorte zu sein und lies sich durch das Verhalten des Glasmeisters nicht abschrecken. Die Mutter schien, wenn es den die Mutter war, das Benimmt ihres Kindes nicht zum ihrem Missfallen zu finden.
So hatte das Mädchen die Freiheit auch weitere Wesen mit ihrer lauten Art und Weise zu beglücken.