Ahnenblut
Ceterum censeo virginitatem esse delendam!
- Registriert
- 23. Mai 2006
- Beiträge
- 1.308
Der Parkplatz des Dark Ends war eigentlich nicht mehr als ein größerer Hinterhof mit einer Einfahrt. Er befand sich hinter dem Dark End und bot jeder Menge Autos platz. Allerdings parkten hier nicht nur die Autos der Besucher, sondern es gab auch eine Lieferzufahrt zu einem Supermarkt einer bekannten Kette, der seinen Eingang zur anderen Straßenseite hin hatte.
Weiterhin wurde der Parkplatz von einigen kleineren Wohngebäuden eingerahmt und wenn man sich genauer umsah konnte man den Eingang zu einem privaten Tanzstudio entdecken. Nachts war hier jedoch fast nie etwas los, da es durch die völlige Ummauerung sehr abgeschieden war. Hin und wieder trieben sich hier jedoch ein paar halbstarke Jugendliche herum, die gemeinsam Alkohol tranken. Und ab und zu musste der Hausmeister auch einen Obdachlosen verjagen, der sich hier breitmachen wollte.
Im Moment standen relativ wenige Autos hier, es würden aber wahrscheinlich noch mehr auftauchen, wenn der Abend im Dark End richtig begonnen hatte. Die einzig starke Beleuchtung kam von Neonröhren, die von einem gegenüberliegenden Gebäude herüberscheinten, da sich dort lediglich ein circa 2,50 m große Mauer befand, die den Berreich zur Straße absperrte.
Weiterhin wurde der Parkplatz von einigen kleineren Wohngebäuden eingerahmt und wenn man sich genauer umsah konnte man den Eingang zu einem privaten Tanzstudio entdecken. Nachts war hier jedoch fast nie etwas los, da es durch die völlige Ummauerung sehr abgeschieden war. Hin und wieder trieben sich hier jedoch ein paar halbstarke Jugendliche herum, die gemeinsam Alkohol tranken. Und ab und zu musste der Hausmeister auch einen Obdachlosen verjagen, der sich hier breitmachen wollte.
Im Moment standen relativ wenige Autos hier, es würden aber wahrscheinlich noch mehr auftauchen, wenn der Abend im Dark End richtig begonnen hatte. Die einzig starke Beleuchtung kam von Neonröhren, die von einem gegenüberliegenden Gebäude herüberscheinten, da sich dort lediglich ein circa 2,50 m große Mauer befand, die den Berreich zur Straße absperrte.