AW: zusammenarbeit mit Werwölfen
Hi Leutz,
meine Frage wäre:
Unter welchen Umständen wären Werwölfe bereit Kainskindern in irgendeiner Art und Weise zu helfen/unterstützen/mit ihnen in den Kampf ziehen ect. und was würden die Auswirkungen sein falls dieses Bündnis anderen Kainiten bekannt werden würde?
grüße,
der Adan
Also gute Vorraussetzung wäre schonmal ein hoher Menschlichkeitswert, so 7 und höher. Dann fällt der Vampir schon nicht sofort unangenehm auf (weil Wyrmgespür nicht mehr auf ihn wirkt).
Wer ein bisschen was über Werwölfe weiß (Werwolfskunde), kann vielleicht auch die größten Etikette-Patzer vermeiden.
Jeder Vampir der eine Begegnung mit einem Werwolf überlebt (wie auch immer), steigt im Ansehen der anderen.
Normalerweise sind Werwölfe unter keinen Umständen bereit mit Vampire zusammen zu arbeiten. Selbst wenn sich die Vorschläge der Vampire sinnvoll und vernünftig anhören, wird jeder Werwolf wissen, das es nur der Versuch einer Manipulation ist und das sie hinterher die Kooperation bereuen werden.
In einem ganz abstrusen Fall könnten die Geister und Totems den Wölfen tatsächlich raten einen Vampir in einer bestimmten Sache zu unterstützen. Das wird den klügeren unter ihnen vielleicht zu denken geben, die Lupus und Ahroun werden aber trotz das Ungezücht schnetzeln, allerspätestens nach Ende des Auftrags.
Ein Vampir könnte versuchen mit seinen überlegenen Geist-Kräften (Beherrschung, Präsenz) einen Werwolf zur Zusammenarbeit zu überreden. Wird aber früher oder später auch schiefgehen.
Müssen es denn wirklich unbedingt Werwölfe sein? Wie wäre es mit Magiern oder Wechselbälgern vom Dunklen Feenhof? Das geht doch auch.