[Zu einer anderen Zeit] Der Duke erzählt oder wie Elly die Wahrheit sieht, ...

ObiwahnKa

It's time to kick ass, ..
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Es war eine Kneipe wie dutzende auch. Rauchig, stinkend, mit nicht gerade freundlichen Typen gefüllt. Willigen Chics und die Luft voller Testosteron. Rockmusik aus einer Jukebox. Bier und Schnaps in Massen oder Maßen, ganz wie man es betrachtete.

Also genau das was der Duke als Jagdrevier bevorzugte. Er hatte heute, eigentlich wie immer, ein ärmelloses Hemd an, das sich über seinen mächtigen Brustkorb spannte und erzählte allen die es hören wollten oder auch nicht, wie er letzte Nacht 2 Frauen fachgelegt hatte, nachdem er deren Stecher ´überzeugt´ hatte, dass er das größere Gerät in der Hose hatte. Beide würde bis auf Weiteres die Schnabeltassen küssen, was ihm aber egal war. Er hatte seinen Spass gehabt.

Die beiden Mädchen lagen ihm quasi zu Füssen und lauschten ihrem neuen King of Night. Dieser genoss die Szene und blies ab und an blaue Wolken Zigarrenqualm in den Kneipenhimmel oder nahm einen Schluck good old Jonny. Betrunken wurde er schon lange nicht mehr. Nur das Kotzen störte ihn, aber es half auch die Maske zu waren. Nein, Maskerade hieß das ja.

Andere Anabols, die ähnlich strukturiert waren, gaben ähnliche Geschichten zum Besten und man lachte laut und dröhnend. Einer lauter als der andere und die Weiber glucksten dummdreist oder machten eben gute Miene zum Spiel. Ganz Mandy-like eben.

Hach, herrlich, hier war er der unumstrittene König. Er saß auf seinem Thron und regierte die Nacht. Keine Sorgen vor dem Morgen. Kein Gedanke an den Dschihad, geschweige denn dass er überhaupt wusste was das war, nichts was ihn Sorge bereitete.

„… dann bekam der Erste einen Schwinger, dass ihm die Zähne hinten rausflogen und er nur noch Muttis Brei nucken kann. Hat mir dabei das ganze Hemd versaut, der Arsch, hat der doch wirklich die Frechheit sein Blut in meine Richtung zu spucken. Hab es ihm aber gleich wieder in den Hals gesteckt. Eigentlich war es recht unfair, zwei gegen einen, ….“

Er grinst

„… zehn gegen einen wäre besser gewesen!“

Er lacht über seinen Witz am lautesten, aber auch die Umstehenden fallen mit ein. Manche weil sie es eben auch witzig finden, manche aber auch aus Furcht den Riesen zu verärgern. Er ist in der Szene bekannt für seine kurze Lunte. Einige würden ihm liebend gerne ein Messer zwischen die Rippen stecken oder was anderes, Hauptsache er würde wieder verschwinden, aber der Präsi mochte ihn, nein, er liebte ihn. Hielt er doch durch seine bloße Anwesenheit alle Konkurrenz fern. Nur dass die Frauen und Freundinnen sich dem Duke an den Hals schmissen, passt den wenigsten. Aber das zu sagen getraute sich keiner.
 
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Elly war froh das sie überhaupt noch irgendwo angekommen war. Irgend so ein Arsch hatte ihr heute Vormittag weiß machen wollen, dass er doch wahrhaftig einen Alien gesehen habe und das ganz bestimmt eine riesige Verschwörung sein müsste und wir in Wahrheit alle Versuchstiere in einem großen Experiment waren. Ja, klar. Und Elly war eigentlich ein kleines Eichhörnchen, dass sich nur einbildete ein Mensch zu sein. Naja, sie hatte dem Typen gesagt, was sie von der Sache hielt, nicht unbedingt freundlich, und war abgedüst.

Und jetzt hier. Vor, oder besser gesagt auf der Schwelle in die Bar. Den Namen des Ladens hatte sie gar nicht mehr gelesen. War einfach in Richtung Tür gestreunt um noch ein bisschen abzuhängen vorm Schlafplatz suchen.
Es dauerte eine kleine Weile bis sich ihre Augen an das halbdunkel in der Kneipe gewöhnt hatten, in denen sie langsamer auf die Bar zu lief, dann ihren Kurs etwas korrigierte und einen der freieren Plätze ansteuerte, jetzt wo sie auch sehen konnte, welche das waren.
Dort angekommen, mit einem Ohr den Gesprächen um sie herum lauschend, wartete sie bis sich der Barkeeper irgendwie zeigte um ein Bier zu bestellen und sich dann in Richtung übrige Räumlichkeit umzudrehen.
Ihr Blick schweifte die restliche Bargage, die irgendwie überall gleich aussah und meisten auch den gleichen Mist erzählte. Sie kannte das schon.
Hielt dann aber inne, schaute nochmal genauer hin. Schüttelte dann den Kopf, wand den Blick aber nicht ab. Das konnte ja eigentlich nicht sein. Sowas verrücktes. Wieder erfolgte ein Kopfschütteln und dieses Mal gelang es ihr dann doch den Blick von dem großen Mann weiter rechts ab und ihrem Bierglas zuzuwenden.

Sie hofft, dass er ihre Blicke nicht bemerkt hat. Wäre ja zu peinlich. Sowas passierte ihr doch sonst nicht. Aber er sah einfach verdammt nach jemandem aus, den sie sehr gut kannte. Nicht Äußerlich, aber vom Gebaren her. Schon merkwürdig. Elly riskiert einen weiteren Blick.
 
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Natürlich war sie dem Duke aufgefallen. Jedes Mädchen das hier rein kam, wurde gemustert und eingeordnet. Nur, … das war kein Mädchen, keine Chica, keine Bitch. DAS war eine Frau und was für eine!
Traumkörper deluxe plus, einfach wow.

Aber sie wirkte irgendwie zu ernst. Sie schien Kummer zu haben, vom Leben gezeichnet. Knallhart und doch beschützenswert. Sie hatte das gewisse Etwas und der Riese wußte instinktiv, dass er bei ihr schwerer zum Zug konnten würde. Er hatte zwar immer noch die Keule seiner Macht, aber das machte es oft langweilig, zu einfach. Die Fremde reizte ihn und wenn er es richtig mitbekommen hatte, dann war er ihr auch aufgefallen.

Achtung Duke, vielleicht ist die vom Blute. Doppelt gefährlich!

Verstohlen und über den Rand seines Glases blickte er zu ihr rüber und versuchte irgendwie zu erraten ob sie ein Kainit war.

Hm, rosa Haut, sie trinkt, eine kräftige Schlagader am Hals, welche pulsierte und zwei große Titten, die bei jedem Atemzug sich hoben und senkten, wow, war für Prachtdinger, zwei Handvoll und das auf seine Schaufeln bezogen. Die mal durchwalken, …

Und wie sollte es anders sein, der guten Duke war schon wieder soweit ablenkte, dass er alle Vorsicht über Bord warf.

Für ihn war der Antikainitcheck positiv ausgefallen und somit war sie nicht gefährlich, basta. Aber irgendwie süüüüüüß.

Er erhob sich, paffte noch eine Wolke in das Gesicht, der am Boden sitzenden Mädchen. „Lasst den Duke mal alleine, ihr Schlampen! Oder vergnügt euch mit Teddy!“

Teddy war der 18-jährige, verpickete Hangaround, welche, plötzlich im Mittelpunkt, nicht so recht wußte was er tun sollte. Der Duke lachte ihn aus.

Dann begab er sich zu der Fremden und schob sich, ohne zu fragen, an deren Tisch.

„Hey, Chic. Was weht der Abendwind denn für ein Pflänzchen zu uns hier herein?“ sprach es sie an, ausserdem winkte er dem Keeper und bestellte noch 2 Humpen.
 
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Oh je... er hatte sie doch bemerkt. Und bestimmt auch ihre Musterung. Wirklich peinlich. Ging ja mal gar nicht. Elly versuchte ihren Blick mit einer schwunghaften Bewegung auf die andere Seite der Bar zu lenken, der aber an ihrem eigenen Körper scheiterte, welcher irgendwie nicht der Ansicht war, das Umdrehen jetzt eine Option wäre. Er sah einfach so verdammt nach ihrem Bruder aus. Und obwohl es nun beileibe nicht leise war in dieser gottverlassen Bar, konnte sie die Stimme am anderen Ende ohne größere Probleme raus hören.

Er redete sogar so wie er. Die wenigen Male, welche sie Sam auf eine seiner Partys begleitet hatte, hatten sie solche Sprüche zur Genüge gelehrt. Großer Macker. Ja, klar. Wer konnte schon wissen, was er dahinter verborgen hatte. Bei Sam hatte sie es gewusst. Vielleicht hatte er auch ein schlimmes zuhause... Nicht so viel denken, Elly. Oh Gott! Er kommt rüber!

Elly bemühte sich nun doch erfolgreicher den Blick abzuwenden und begann wieder in ihr Glas zu starren. Hoffentlich will er nur piss... oh mist.

Nachdem sich der Unbekannte neben sie hat fallen lassen, musste Elly wohl oder übel nun doch zu ihm hinsehen. Ihr Blick hatte etwas konsterniertes. Sie hatte gedacht, dass es bloß an dem Rauch oder dem fahlen Licht der Bar liegen würde, aber jetzt, näher, sah er ihm immer noch ähnlich.

Ihre innere Unsicherheit ob dieser verrückten Situation versuchte sich nun hinter einer stachligen Fassade zu verstecken.

"Was geht dich das an, Fichtenmongo?"
 
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F i c h t e n m o n g o ? Was war das denn?

Seine Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen und er fixierte sie.

„Was MICH das angeht? Also, Devotschka. Pass mal auf!“

Er beugte sich vor.

„Meine Kneipe,“ gelogen

„Mein Tisch,“ gelogen

„Mein Bier!“ richtig.

Er schob ihr eines der Gläser zu.

„Nimm es oder verzieh dich, …!“ Bitte nicht!

„Oder soll ich die anderen Jungs rufen, …“ als ob die ihn überhören konnten oder wollten.

„… und wir spielen das gute alte Rein-Raus-Spiel?“

Sie war soooooo süß und sie schien einen eigenen Willen zu haben. Für was Frauen den brauchten war ihm zwar schleierhaft, aber irgendwie machte es ihn an. Und diese Ohren, …. Uiuiuii.

„Also, ich bin der DUKE!“

Ausgesprochen djUUUUUUUke.

Er schlug sich nach bester Gorillaart auf die Brust und unterstrich so seine Worte.

Ich Tarzan du Jane, … ah, nein, andere Baustelle.

„Und wie soll ich dich nennen Chica?“ Für ihn stand fest. Heute Abend würden sie gemeinsam hier rausspazieren, basta.
 
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Also wirklich... was bildete sich der Kerl denn bitte ein. Selbst mit geschlossenen Augen konnte sie sehen, dass er nicht wie die übrigen Typen hier und damit mit Sicherheit auch genau so fremd wie sie war. Elly hörte sich seine Ansage der Reihe nach an, wartet ab, was da noch kommen sollte und stutze dann bei Nennung seines Namens.
Duke? Mit langem u? Das war... naja... also eigentlich hatte sie sowas sogar irgendwie erwartet. Angeblich hatte ihr Bruder auch einen 'Zweitnamen' gehabt. Den hatte sie aber nie aus ihm rauskriegen können. Und jetzt.. jetzt war es zu spät.
Zu spät fiel Elly auch auf, dass sie ja immer noch direkt neben dem Kerl saß, der hoffentlich nicht bemerkt hatte, dass ihre Gedanken gerade ganz wo anders gewesen waren. Was hatte er gleich gefragt? Ach ja, einen Namen.

"Elly nennt man mich, aber mach dir mal keine großen Hoffnungen," antwortete sie dem Großen.

In einer Art Angriff ist die beste Verteidigung Geste, tappte sie ihm beim letzten Wort mit dem Zeigefinger gegen die Brust.
 
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Fleisch trifft Betonwand. So ähnlich musste sich das Ganze anfühlen. Und Mark grinste.

Behutsam nahm er die Hand in seine Pranken und führte sie zum Mund. Den ausgestreckten Finger fest eingeklemmt.

„Willkommen kleine Elly.“

Er hauchte einen Kuss auf die Fingerkuppe und entließ seine Beute mit einem charmanten Lächeln.

„Willkommen!“

Er schaute ihr ganz tief in die Augen und suchte nach etwas. Etwas das hinter ihrer angeblich auch so harten Schale steckte. Und er fand …. Schmerz? Verlust? Angst?

Er versuchte sie mit seinem Blick zu fesseln. Alles um sie herum vergessen zu lassen. Nur noch er und sie. Jaja, der Esel, …. Sie und er natürlich.

„Was hat dich denn nun hierher gebracht?“

Seine Stimme war plötzlich weich und einfühlsam. Besänftigend. Kein Machogehabe. Keine Kraftausdrücke. Ob da wohl Hintergedanken waren und er nur gut schauspielern konnte. Oder war das sein wahres Wesen und das andere eine falsche ausgesetzte Maske?
 
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Elly wollte zuerst die Finger wieder zurück ziehen, aber bemerkte nach einem kurzen Ruck, dass das schwer möglich sein würde und beließ es dann dabei. Er würde ihr wohl kaum diese brechen wollen. Jetzt. Hier.

Das mit dem Blick fesseln funktionierte auch für die ersten paar Augenblicke. Er hatte nicht dieselbe Augenfarbe, aber es lag ein ähnlicher Ausdruck in ihnen. Ein bisschen wie damals, als sie fünf Jahre alt gewesen war und der Sohn des Nachbarn ihr kleines Stoffschweinchen gestohlen hatte. Damals hatte er ihr gesagt, dass er es zurück holen würde. Um jeden Preis. Sie hatte damals nicht gefragt was er getan hatte, aber es war am Abend wieder in ihrem Bett gewesen.

Eine ungewöhnliche Frage... und der Moment war vorbei. Sie fuhr ihr Nadelkissen wieder auf, allerdings nicht auf volle Leistung und antwortete mit leicht trockener Stimme:

"Die Straße. Und mein Magen."
 
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„Hunger? Dem kann man Abhilfe schaffen, oder wie das heißt. Hier? Ne BoWu oder ´n Baguette? Oder darf ich dich zu was leckerem einladen. Ich steh total auf Steak. Superenglisch, sozusagen.“

Seine Stimme war Öl. In ihr schwangen Verständnis und ehrliche Absichten mit.

Diese Frau hatte was Gutes verdient. Nicht son Fraß wie hier. Aber wenn sie nicht wollte, … der Duke versuchte es im Moment mal auf die sanfte Tour. Trotzdem stand das Ergebnis für ihn fest.

„Außerdem haben hier die Wände Ohren und dieser Qualm. Is´ schlecht für die Stimmbänder. Lass uns woanders hingehen und ein wenig quatschen, Elly. … Elly. Ist das ne Abkürzung?“

Der Duke bemerkte, dass die anderen sie beobachteten. Irgendwie störte ihn das heute, also jetzt. Irgendwie war das hier was anderes. Elly war anders. Sie wirkte so zerbrechlich, hinter ihrer Außenschale. Sie löste in ihm einen Art Beschützerinstinkt aus.

Als Ronny mit dem linken Zeigefinger und Daumen einen Kreis bildete und den rechten Zeigefinger benutzte um obszöne Gesten zu machen, störte ihn das heute. Jetzt. Mit Elly. Es regte ihn auf. Nur mit Mühe gelang es ihm, sein wildes Blut zu zügeln. Wut kam hoch. Etwas was sehr gefährlich werden konnte.

Lass das besser du Schmock oder ich reiß dir den Arm ab! Dachte er.

Er ballte und öffnete die Hände unter dem Tisch, so dass es knackte und versuchte sich ganz auf sein Gegenüber zu konzentrieren. Sie würde ihm helfen. Sie würde sein Anker sein. In ihrer Gegenwart hatte das Tier keine Chance, so hoffte er.
 
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"Klar hab ich Hunger!," antwortete Elly recht direkt auf seine erste Antwort. Warum sollte sie den sonst auch in so ein dreckiges Loch gehen. Hunger... und kein Geld. Das war wohl das größere Problem. Wenn man wenig Geld hat, dann muss man mit so Löchern halt leben.

Einladen? Das klang verlockend. Sie hatte seid mehr als einer Woche nichts wirklich ordentliches mehr gegessen. Das brachte das Leben auf der Straße, und zwar Wort wörtlich, halt so mit sich. Sie zögerte ob sie auf sein Angebot eingehen sollte. Immerhin kannte sie den Kerl ja nun gar nicht. Klar, er wirkte verdammt bekannt, aber wer konnte schon sagen, was er wirklich hier wollte. Vor allem von ihr.

"Als ich weiß nicht," antwortete sie ziemlich genau in dem Tonfall der besagte: Eigentlich will ich auf jede Fall, aber mein Kopf sagt nein.

Die Gesten hatte sie nicht mitbekommen, ihre Aufmerksamkeit war zu sehr fixiert, zumal sie sich dazu eh hätte umdrehen müssen, wohl aber die Reaktion vom Duke, was ein leichtes Stirnrunzeln auf ihr Gesicht warf.
 
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Der Duke wäre nicht der Duke, wenn er nicht alles Unwichtige ausblenden könnte. Im Verdrängen war er Meister und so konzentrierte er sich lieber auf diese liebliche Stimme anstatt auf die obszönen Gesten.

„Was weißt du nicht Schwester? Ob der große böse Mann dich einladen darf oder ob er sich deinen erlesenen Geschmack leisten kann?“

Er grinste.

„Oder hat dir deine Mami gesagt, dass man mit fremden Männern nicht essen gehen darf? Dass die Männer danach immer nur das eine wollen?“

Er lehnte sich zurück und setzte sich in Positur.

„Na, reizt dich das Verbotene nicht ein wenig?“
 
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