Zeit der Legenden Exposé

Doomguard

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Hier ein Expose zu meinem "Zeit der Legenden" Rollenspiels. Sowohl zum Geschmack zu bekommen, als auch, um es weiterzugeben um möglicherweise einen Verlag zu interessieren.
Wer es unterstützen möchte, gibt dieses Exposé an Bekannte und Bekannte von Bekannten weiter und mit ein bisschen Glück ist irgendwann ein Mitarbeiter eines Verlages dabei, den es interessiert.

wer mir hilft, einen Verlag zu finden, der Interesse hat, der bekommt die aktuellste Version auf cd von mir zum privaten Gebrauch zugeschickt.

Kontakaufnahme über meine email:
gurathaktar@web.de
 

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  • Exposé Verlagsfassung2.doc
    62,5 KB · Aufrufe: 24
Das Würfelsystem (W100) beruht auf der Verteilung festgelegter Punktzahlen auf die Attribute und Fertigkeiten eines Charakters, die bei einem Aktionswurf zusammengezählt und zu dem Ergebnis des Wurfs hinzuaddiert werden.
Je weiter die Persönlichkeit eines Charakters reift, desto höher steigen seine Werte.
Die Weiterentwicklung ist somit ein fundamentaler Bestandteil des Systems.

Also "Skill+Attribut+W100"? Darf man fragen, in welchem Wertebereich sich die Attribute und Skills nomalerweise bewegen?

-Silver
 
Nimms mir nicht übel, aber ich denke das das Expose zu klein ist um Interesse zu wecken (Ich hab mal ein Praktika in einem Verlag gemacht, da liefen meist so 10- 20 Seiten auf).
Ich würde erstmal versuchen im Internet ne Fanbasis auszubauen und das Interesse zu sondieren. Wenn du es schnell auf den markt bringen willst wirst du das wohl mit vollem Risiko in Eigenregie machen müssen und erst mal ne Menge Geld reinstecken.
Beispiel Degenesis. Ist auch erst mehrere Jahre übers Netz gelaufen und jetzt haben die Entwickler selber nen Verlag gegründet über den sie das vertreiben.
 
Also ich bin auch die Meinung, dass es zu kurz ist. Da ist jeder Fantasyroman umfangreicher. Vielleicht solltest du mehr Material zusammenfassen oder erstellen.
 
Ich würde sagen am besten lässt du dir das gesamte Material von einem Notar beglaubigen und hinterlegst eine volle Garnitur in seinem Safe. Dann schickste die ganze Chose zum Verlag.
Ich denke das würde den besten Eindruck machen. Du solltest aber trotzdem noch so was wie ne kurze Inhaltsangabe oder so dazu legen, weil die sich eventuell nicht die Zeit nehmen alles zu lesen.
 
ich hab von anderen leuten, die in der werbung arbeiten anderes gehört, dass es besser ist, es kürzer zu machen. die, die das expose gemacht hat, hat wesentlich mehr ahnung davon, als ich.
entweder, es gibt einen verlag, de interesse hat, oder, wenn nicht, werde ich es irgendwann öffentlich machen, wobei ich mir dafür aber noch etwas zeit lassen will, möglicherweise gibt es ja doch interessenten...

das angebot steht so, wie ich es beschrieben habe.


@silver
fertigkeiten gehen bis 200, da ist das attribut aber schon enthalten.
 
Naja, ein ganzes Werk zu mehreren Verlagen zu schicken, ist erstens eine Kostenfrage un d zweitens kann so viel auch abschreckend sein. Ich dachte eher daran, daß man die Verlage persönlich anschreibt mit der Bemerkung, daß bei Interesse, den das Expose erwecken soll, das komplette regelwerk haben sollte.

Im übrgen ist die Idee mit dem Notar wirklich nicht schlecht und vielleicht dringend nötig.
 
Der Notar ist dafür gut, dass dir niemand deine Idee klaut, wenn du das gesamte Werk verschickst. Allerdings kostet das Geld... :(
 
Ich will jetzt nicht auf der Floskel: "man muss Geld ausgeben um welches zu verdienen rumreiten", aber es ist eben eine Abwägung. Zu mal für solche Sachen ein Notar noch nicht mal so teuer sein sollte.
Was das Expose angeht:
Es gibt natürlich immer noch Unterschiede zwischen Werbe- und Verlagsgewerbe, aber da ich da auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen haben soll es mir egal sein.
Ich kann nur sagen das ich dir Glück wünsche...
 
So Servus erstmal.

Also du musst nicht umbedingt einen Notar an schreiben, der es dir beglaubtigt das es dein System und deine Idee ist. Es reicht vollkommen, wenn du dein Exposé per Post an dich selbst schickst.
Und wenn du dich an Verlage wendest, schreib ihnen erstmal deine Idee. Wenn du Ihr Interesse geweckt hast, wirst du von Ihnen Antwort bekommen, das du mal bei ihnen vorbeischauen sollst.
Ansonsten Versuchs mal Cons. Dort kannst du dein Rollenspiel vorstellen indem du ein Workshop anbietest, das hab ich persönlich schon öfter erlebt und es hat immer großen Andrang gefunden.


Gruß Nox
 
Hallo!

Ohne das Werk gelesen zu haben (das will ich heute Abend:) ), das Urheberrecht in Deutschland ist dem Künstler gegenüber recht großzügig.

Du musst nur nachweisen, das das Werk ursprünglich von dir stammt, das hast du schon dadurch getan, dass du es in dieses Forum gestellt hast. Damit bist du Urheber und das Werk gehört dir bis zu 70 Jahre nach deinem Tod (wobei danach eher deinen Erben :rolleyes: ).
 
@hai,
das werk kannst du in seiner epischen breite ja nicht lesen, es sei denn, du kennst jemanden, der die entsprechenden rechte im zdl-forum hat und dich mal luschern lässt ;)
der anhang ist ja nur das expose .
 
Dann gebe ich meine Meinung eben nur zum Exposé ab ;)

Da es nur Ausschnitte sind, liest es sich etwas 'ruckelig', aber ich denke, das geht in Ordnung, da es auch (zumindest bei mir) Interesse an mehr weckt.

Ich denke auch, das es gut ist wenig auf die Regeln einzugehen als mehr auf die Geschichte, die erzählt/gespielt werden soll.

Hast du/habt ihr schon mal daran gedacht, es als Erweiterung für ein universales Rollenspielsystem wie Gurps, Fuzion oder Tristat anzubieten?

Ansonsten versuch's doch mal bei der Edition Ulisses, das ist ein kleiner Verlag in Wiesbaden...
 
@Haihappen: Danke für die Tipps - werden mal sehen wie wir das weiter machen (wenn ihr noch Verlage wißt, nur her damit - ich werde die nämlich mit dem Expose anschreiben).
 
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