Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Cheza

Ahn
Registriert
25. März 2006
Beiträge
920
Hallo zusammen.

Bin bei meiner Suche auf keinen Thread gestoßen, der sich mit diesem Thema befasst. Sollte ich was übersehen haben, dann kann dieser Thread gelöscht werden.

Wer kennt nicht (inplay wie auch offplay) den 1sten Punkt, Garou sollen sich nicht mit Garou paaren, der Litanei. Mich würde jetzt mal interessieren wie sehr eure Charaktere oder die Charaktere eurer Spieler bemüht sind sich an diesen Punkt der Litanei zu halten. Wie lebt es sich mit diesem Punkt der Litanei?
Liebe und Sexualität waren bislang nicht Thema unsere Abende, irgendwie bleibt dafür nicht wirklich viel Zeit. Vor einer Weile hat sich Rowan, der Threurg meines Rudels, unsterblich verliebt. Es war ein NSC und zum Glück für sie Kinfolk. Nach einer netten kleinen Geschichte kam es dann für sie zum Happy End. Was wäre aber gewesen, wenn es sich bei dem Mann ihrer Träume um einen Garou gehandelt hätte? Letztendlich hat man doch keinen Einfluss darauf in wen oder von mir aus auch in was man sich verliebt. Wie schnell kann es passieren, dass der Charakter innerhalb einer Septe oder auf diversen Festlichkeiten einem Garou über den Weg läuft der ihn, wieso auch immer, fasziniert oder für den er plötzlich etwas empfindet. Es steht, wenn ich mich recht erinnere, keinem SC oder NCS auf der Stirn geschrieben welcher Rasse er angehört.
Hm, solange der weibliche Garou nicht schwanger wird, is doch alles okay, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das, was die Garou stört der Metis der entstehen könnte und nicht der Akt selbst. Was ist denn mit Verhütung?
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Das ist wie bei Menschen mit Inzest. Die eigentliche biologische Funktion des Verbots ist die Verhinderung von Nachkommen aus einer solchen Verbindung, darum wird aber die Sache selbst (Inzest, Garou mit Garou) strengstens untersagt und ist zumeist moralisch völlig indiskutabel.

Litanei ist Litanei, Garou mit Garou ist verboten, ob Verhütung oder nicht. Ich glaube, höchstens Individuen sehen das etwas relaxter... wenn die Garougeliebten vor der Septe stehen wird es jedoch immer jemanden geben, der auf die Litanei pocht.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

@Nightwind
Danke für die Antwort.:)

Hm, die Spezies Mensch darf sich problemlos untereinander fortpflanzen, nur bei den Garou scheint das nicht möglich zu sein. Die Welt is schon ungerecht!:heul: ;) Und von Inzest spricht man doch nur, wenn sich nahe Verwandte sexuell näher kommen. Sind denn alle Garous miteinander verwandt?
In der 3. Edition (dt) Seite 40 wird geschrieben, dass dieses Gesetz heutzutage zum Teil nur wegen den äonenalten Vorurteilen gegenüber Metis durchgesetzt wird. Der Anteil der Metis in der Garounation steigt, aber das nur am Rande bemerkt.
Na ja, es wird doch eigentlich nur gesagt, dass sie sich nicht fortpflanzen, keinen Metis zeugen dürfen. Vermutlich gab es früher (gaaaaanz früher) noch keine oder keine effektiven Verhütungsmittel, was zur Folge hatte, das bei sexuellem Kontakt zwischen Garous ein Metis entstehen musste. Aber das dürfte heutzutage, dank unzähliger Verhütungsmöglichkeiten, kein Problem mehr darstellen. Kann mich aber auch irren.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Das Inzest-Beispiel hab ich nur verwendet, weil die Problematik eine ähnliche ist, natürlich sind die Garou nicht so stark miteinander verwandt. ;)

Auch was die Verhütungsmittel angeht kann ich es als Vergleich heranziehen... wären die Menschen aufgeschlossener gegenüber Inzest wenn verhütet wird? Ich glaube eigentlich nicht.

Die Garou, die die Einhaltung der Litanei überwachen werden sich davon nicht überzeugen lassen. Dass es in den 'unteren Rängen' lockerer gesehen wird, kann ja sein, aber die anteilsmäßige Zunahme von Metis-Geburten könnte auch damit zusammenhängen, dass alle anderen Garou-Geburten zurückgehen.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Nightwind
...wären die Menschen aufgeschlossener gegenüber Inzest wenn verhütet wird? Ich glaube eigentlich nicht.

Dito!
Ich versuche hier auch nicht sexuellen Kontakt zwischen Blutsverwandten zu legalisieren. So was wäre untragbar, in beiden Gesellschaften. Aber wir reden hier doch über den sexuellen Kontakt zwischen Garou und Garou die definitiv nicht miteinander verwandt sind, die vermutlich nicht einmal dem selben Stamm angehören. Das, wovor sich die Garounation so fürchtet, ist das Produkt, das bei einer solchen Verbindung entstehen kann. Zumindest habe ich es immer so verstanden, bzw. nichts anderes habe ich dem Punkt, Garou sollen sich nicht mit Garou paaren, entnommen, entnehmen können.

Für mich spielt der Grund, warum dieser Punkt, Garou sollen sich nicht mit Garou paaren, in die Litanei aufgenommen wurde, und auch der Zeitpunkt als dies geschah, eine wichtig Rolle. Dies alles is ja schon ein Weilchen her.
Wie sieht es da mit gleichgeschlechtlichen Verbindungen aus? Da kann nix passieren! Und soweit ich weiß, verbietet die Litanei den sexuellen Kontakt zu gleichgeschlechtlichen Partnern nicht.

Wie dem auch sei, für mich besteht zwischen dem sexuellen Kontakt zwischen z.B. Bruder und Schwester oder Vater und Tochter oder dem sexuellen Kontakt zwischen Garou zweier unterschiedlicher Stämme usw. usw. ein gigantischer Unterschied.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Siehe oben, das Intest-Beispiel soll nicht irgendwelche Verwandtschaftsgrade zwischen den Garou nahelegen, sondern nur als Vergleich für ein ähnliches Verbot dienen. Es ist einfach in der Kultur und in den Gesetzen verwurzelt. Deshalb glaube ich eben, mit dem Verhütungsargument wirst du auch was Garou und Garou angeht nicht weiterkommen.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Tschuldige, vielleicht bin ich gerade etwas zu verpeilt, aber es geht hier doch um Nachwuchs, um gesunden Nachwuchs, oder? Es soll verhindert werden, dass aus solchen Verbindungen Nachkommen entstehen, oder? Aber nicht jeder sexuelle Kontakt führt zwangsläufig zum "Erfolg". In der Litanei wird den Garou nicht untersagt sich auf sexueller Ebene einander zu nähern. Sie dürfen sich nur nicht mit ihresgleichen fortpflanzen. Nichts anders sagt die Litanei. Warum man daraus ein grundsätzliches Berührungs- Annäherungsbot gemacht, weiß ich nicht.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Das Gebot "Garou soll sich nicht mit Garou paaren" ist aelter als der erste Metis. - der Grund wird zwar wahrscheinlich gewesen sein, zu vermeiden, dass ein Metis entsteht, aber das zeigt bereits, dass dieser Litaneipunkt nicht gemeint war als "nur wenn dabei Nachwuchs rauskommt, ist es verboten".
Bevor der erste Metis geboren wurde wussten die Garou gar nicht, wieso Gaia ihnen dieses Verbot gegeben hatte, und es kann sein, dass sie auch immer nicht den wahren Grund kennen (oder zumindest nur einen).

Werwoelfe sind Tradionalisten.
Die meisten Staemme interpretieren dementsprechend diesen Punkt soweit ich weiss immer noch so, dass "paaren" nicht nur als "Kinder zeugen" sondern als sexuellen Kontakt verstanden wird. Beides ist verboten. Natuerlich sehen das auch einige liberaler- aber das ist nicht die Regel (ausse bei Kindern Gaias und Knochenbeissern- aber die sind auch Metissen gegenueber tolerant)- erst recht je mehr die Garou ums nackte Ueberleben kaempfen muessen, um so mehr tritt dieser Punkt in den Hintergund.

Natuerlich ist eine Uebertretung dieses Gebotes, solange es nicht direkt Zeugen gegeben hat- erst dadurch offensichtlich, dass die weibliche Beteiligte schwanger wird. Das heisst aber nicht, dass es nur darum gehen wuerde.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Der Punkt der Litanei ist wohl der, der von Stamm zu Stamm am unterschiedlichsten gehandhabt wird, wobei ihr die Ausnahmen schon angeschnitten habt.
Bonegnawer sehen es mal wieder am relaxten ("Es ist verboten, sich erwischen zu lassen - geh uns ggf. also die nächsten neun Monate aus dem Weg"), Glasswalker haben kein soo großes Problem damit, wenn denn verhütet wird, Schwarze Furien sehen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften überhaupt kein Problem und Kinder Gaias heißen es zwar nicht gut, werden aber niemanden deswegen von ihrer Türschwelle stoßen.
Auf der anderen Seite hat man dann Silberfänge ("Unser Stamm hat keine Metis! Und was im Westflügel ist, geht dich nichts an..."), rote Klauen, Get of Fenris und Fianna, die Metis und ihren Eltern weit, weit weniger aufgeschlossen gegenüberstehen und sie oftmals auch töten.

Letztlich ist es schlicht ein Gebot der Litanei, der heiligen Gesetze der Garou, und die Stämme, die generell ihr gegenüber traditioneller gegenüberstehen, sind meist auch diesbezüglich engstirniger.
Und aus pragmatischen Gesichtspunkten: Der Großteil der Garou, die sich in einen anderen Garou verlieben, wird zu diesem Zeitpunkt nicht mit Kinfolk ins Bett gehen, sorgt also nicht für die Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Rasse. Zudem sind Metis unfruchtbar, können also selbst keine Kinder kriegen (was wiederum zur Debatte führt, ob Metis mit Garou Sex haben dürfen - die meisten Stämme sind der Meinung, dass die Litanei auch für sie gilt).

Es steht, wenn ich mich recht erinnere, keinem SC oder NCS auf der Stirn geschrieben welcher Rasse er angehört.
Auf einer Moot dürfte es mehr oder weniger klar sein - die Jungs, bei denen man Zorn spürt und die komische Namen wie Wyrmzerstäuber haben, sind Garou.

Aber nicht jeder sexuelle Kontakt führt zwangsläufig zum "Erfolg".
Ein weiteres Problem bei Sex zwischen Garou ist, dass ohne Verhütung annähernd immer ein Metis gezeugt wird, egal zu welcher Zeit, in welcher Form und unter welchen Umständen.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Ich denke, dass auch ein großes PRoblem darin besteht, dass die Garounation sehr große Angst vor der Zeugung des perfekten Metis hat, da er doch auch ein Bote der Apokalypse ist.

Mit einem Beispielt über Garou kann ich leider nicht dienen, aber mit einem über Bastet. In unserer Ägyptenrunde brauchte die Gruppe nämlich mal einen Spiegel und wie jeder weiß, waren die im antiken Ägypten (ca. 3600 v.Ch.) recht teuer. Na ja, der Händler hat ihn den geschenkt, wobei er zur Bedingung gestellt hat, dass er eine körperliche Bezahlung von der Bastet bekommt. Wenig später haben sie sich dann auch in Sebelzahlform außerhalb der Stadt gepaart und sie wurde schwanger. Da es aber verschiedene Stämme waren und ich denke, dass das zu der Zeit und vor allem bei den Bastet etwas lockerer war, hat keiner was gesagt. Außerdem war den Bastet auch bekannt, dass ihr Kind später einmal Seth aus Ägypten vertreiben wird bzw zumindest bei der großen Schlacht mitmachen würde.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

stargazer
Das Gebot "Garou soll sich nicht mit Garou paaren" ist aelter als der erste Metis. - der Grund wird zwar wahrscheinlich gewesen sein, zu vermeiden, dass ein Metis entsteht, aber das zeigt bereits, dass dieser Litaneipunkt nicht gemeint war als "nur wenn dabei Nachwuchs rauskommt, ist es verboten".
Bevor der erste Metis geboren wurde wussten die Garou gar nicht, wieso Gaia ihnen dieses Verbot gegeben hatte, und es kann sein, dass sie auch immer nicht den wahren Grund kennen (oder zumindest nur einen).

Ja, ist das so? Wo steht das? Ist die Litanei nicht das Rechtssystem, das von den Garou vor sehr langer Zeit festgelegt wurde und von Generation zu Generation weitergegeben wird?
Aus welchem weiteren Grund sollte eine derartige Verbindung denn noch verboten werden? Das mit den Metisen (keine Ahnung wie die Mehrzahl von Metis lautet) leuchtet mir ein, aber welche Gründe sollte es denn noch für dieses Verbot geben? Und was ist mit gleichgeschlechtlicher Liebe? Ist die auch verboten? Wenn ja, warum?

Ich habe kein einziges Stammesbuch gelesen, daher kann ich auch nicht sagen wie man das in den einzelnen Stämmen so sieht. Alles, was ich über den ersten Punkt der Litanei weiß, habe ich aus der 3. Edition des Grundregelwerks (dt). Und da steht nicht drin, dass Garou untereinander keinen sexuellen Kontakt haben dürfen.

Ja, Interpretation! Im Klartext, keiner von denen weiß was wirklich dahinter steckt, bzw. was damit gemeint ist. Man könnte jetzt ja auch wie folgt argumentieren: Wenn Gaia nicht gewollte hätte das es Metise gibt, dann gäbe es sie auch nicht. Aber da sie, und heutzutage sogar vermehrt, in unserer Mitte verweilen, scheint Gaia mit ihnen kein Problem zu haben.

Kennt einer von euch den Ritus des Wiedererwachens (3. Edition Grundregelwerk Seite 174)? In Der Nacht des Ritual werden, so steht es zumindest geschrieben, ein Großteil der Metiswelpen gezeugt. Und das, obwohl es unter normalen Umständen strengstens untersagt ist.

Cifer
Ein weiteres Problem bei Sex zwischen Garou ist, dass ohne Verhütung annähernd immer ein Metis gezeugt wird, egal zu welcher Zeit, in welcher Form und unter welchen Umständen.

Was ist mit dem weiblichen Zyklus, spielt der dabei überhaupt keine Rolle? Wenn ein Garou nicht schwanger werden will, zumindest heutzutage, dann wird er auch nicht schwanger. Es sei denn, alle zurzeit erhältlich Verhütungsmittel sind bei Garou unwirksam.

@Nex
Dann gilt diese Regel für alle Gestaltwandler? Wusste ich nicht. Danke.:)
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Im Prinzip schon, aber eigentlich hängst vom SL ab.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

2 punkte:

die fenrir haben schon eine deutlich andere einstellung als die silberfänge oder fianna...

wenn du die schande auf dich lädtst einen metis zu zeugen, sorge dafür, dass er stark wird, oder vernichte ihn (erstes stammesbuch, glaub ich) die 2. stammesbuchmeinung habe ich nicht mehr so im kopf.

bei den fenrir wird auch deutlicher als in den anderen auf die schande der eltern und nicht des kindes verwiesen, aber sie sagen auch konsequenter, dass ein schwacher metis getötet werden soll.

so, ein punkt der noch nicht genannt wurde und der es auch zum wichtigen punkt der litanei macht. klar metis sind ein nachteil, aber nicht so ein schlimmer, schliesslich hat gaia ihnen auch eigene gaben usw. geschenkt, also die reine tatsache der metisentstehung kann nicht der von gaia gewünschte punkt des litaneipunktes sein.

der imo wichtigere pukt ist der, dass, wenn garou sich mit garou paaren und sich untereinander lieben, das sie dann die blutgeschwister weniger achten. (na ja aus fenrirsicht könnte man auch noch den punkt anfügen, dass liebe unter kriegern schwach machen könnte und dem feind mehr angriffsmöäglichkeit bietet...)
garou würden sich zu sehr an ihr rudel und die garous orientieren und sich mehr und mehr von den blutsverwandten abwenden. es ist ja völlig klar, dass man, wenn man darf, sich in einen kampfgefährten verliebt, mit dem man schlachten schlägt, dessen blut man mit eigenen händen aufgehalten hat und mit dem man sich gegenseitig schon öfter das leben gerettet hat.
natürlich kann dieser sehr viel einfacher eine tiefe verbindung aufbaun als ein (sei der partner auch noch so hübsch) blutsverwandter der nicht mit in die schlacht zieht, und den man eher seltener sieht.

so, also fazit, die gefahr des ausseinanderentwickelns von garou und blutsverwandengesellschaften ist die gefahr. nur die kurzsichtigen, machen dies an dem nachweisbaren, den metis fest.

in dem sinne löst das verhüten auch nur das "praktische" problem, aber nicht das emotionale. bei dreckigen ;) (knochenbeissern) oder kontrollierteren, ja fast weberinverseuchten (glaswandlern) mag dies denn nun dann auch weniger ein problem darstellen.
in dem sinne verbietet der litaneipunkt natürlich auch die gleichgeschlechtliche liebe, nur, haben die es eben einfacher, dies zu tarnen.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Doomguard
so, ein punkt der noch nicht genannt wurde und der es auch zum wichtigen punkt der litanei macht. klar metis sind ein nachteil, aber nicht so ein schlimmer, schliesslich hat gaia ihnen auch eigene gaben usw. geschenkt, also die reine tatsache der metisentstehung kann nicht der von gaia gewünschte punkt des litaneipunktes sein.

Ich denke, dem stimme ich zu. Wenn ihre Existenz nicht gewollt wäre, dann würden sie nicht auf Erden wandeln. Manchmal kann man es sich wirklich einfach machen.*schmunzel*

Nex und Doomguard haben vermutlich recht, glaube ich zumindest.:) Befremdung zwischen Garou und ihren Blutgeschwistern und die Angst vor der Geburt des perfekten Metis, Apokalypse ich hör dir trapen;), könnten mögliche Gründe für den ersten Punkt der Litanei gewesen sein. Dumme Frage, aber was ist mit Abtreibung? Menschlichkeit kann man dadurch ja nicht verlieren. Dürfte also heutzutage nicht wirklich ein Problem darstellen, oder?

Was das Achten und das Zusammenleben unter Blutgeschwistern anbelangt: Was hätte ein Mann einer weiblichen Ahroun schon zu bieten? Die typischen Rollen sind vertauscht. Wenn man abends weggehen will und auf dem Weg zum Auto von x Idioten dumm angemacht wird, dann wird der weibliche Ahroun und nicht der Mann die Sache aus der Welt schaffen. Auf Dauer wird das wohl für beide ziemlich unbefriedigend sein. Wie kann man sich da noch als Frau fühlen? Vermutlich überhaupt nicht. Von wegen Geborgenheit, Sicherheit, usw. All das kann sich ein weiblicher Ahroun getrost von der Backe schminken.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Cifer
Auf einer Moot dürfte es mehr oder weniger klar sein - die Jungs, bei denen man Zorn spürt und die komische Namen wie Wyrmzerstäuber haben, sind Garou.

Hab dazu mal 'ne ganz dumme Frage. Wie funktioniert das mit dem Zorn spüren? Wie groß ist die Reichweite, bzw. von was wird sie abhängig gemacht? Und macht das die Gabe Geruch der Wahren Gestalt nicht überflüssig?
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

mach doch für verschiedene themen neue threads auf. wäre nett :) dann kann man die themen geordneter behandeln.

vll. wäre ja auch ein mod in der lage, das (und im anderen thread noch das andere) zu splitten.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

Ich werde deiner Bitte gerne nachkommen:), von wegen schwierige Kinder...;), aber ich dachte mir, dass das in diesem Fall nicht nötig sei. Einen Thread zu eröffnen, dessen Inhalt man vermutlich mit nur einem weiteren Post beantworten könnte, ist...verdammt, jetzt fällt mir nix mehr ein. Egal, aber ich glaube, ich möchte in dem anderen Thread die Sache mit dem Ritus und dem Vorzeichen nicht voneinander trennen. Das gehört irgendwie zusammen, denke ich.*gääähn* Oder was meintest du?
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

oft werden schnell mehrere posts draus....

hm, ich denke, ich hätte damals meinen mod-posten nicht aufgeben sollen, dann hätte ich bisschen mehr struktur in die sache bringen können. so bin ich hin- und hergerissen zwischen antworten wollen und chaos nicht unterstützen wollen ;) (na ja und das wo ich selber oft faul und unordentlich bin, bei in disskussionen ziehe ich klare thementrennung vor)
andererseits ist es hier ja inzwischen gang und gebe, dass so themengewechsel und zwischengepostet wird....

ich werd mal nen zwischenweg gehen und deine zornspürenfrage in nem neuen thread öffnen. ich halte es für angemessen, hier nur mit der ursprünglichen frage fortzusetzen, aber vll. sind meine ansichten ja auch antiquirt. denn erstma.
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

.....Wenn Gaia nicht gewollte hätte das es Metise gibt, dann gäbe es sie auch nicht. Aber da sie, und heutzutage sogar vermehrt, in unserer Mitte verweilen, scheint Gaia mit ihnen kein Problem zu haben. ....

hey kann ich diese argumentation mal übernehmen . Wenn Gaia nicht gewollt hätte, dass es den Wyrm so wie er heute ist gibt dann gäbe es ihn auch nicht. Aber da er ja heutzutage existiert und immer mehr macht erhält, scheint Gaia damit kein problem zu haben:D :abgelehnt
 
AW: Wo die Liebe hinfällt, oder so ähnlich...

metis sind vll. eher die kragenweite von gaias aktionsradius, im vergleich zum wyrm ;)
 
Zurück
Oben Unten