Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Skar

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BoL gibts im Hause Ulisses. DSA gibts im Hause Ulisses. Die Entfernung der beiden Produkte ist bei Ulisses kurz, selbst wenn man Scheuklappen trägt, könnte der Horizont ausreichen BoL zu erblicken. (Sorry Leute, das ist nur halb so drastisch gemeint und außerdem meine ich grundsätzlich "die Anderen".)

Was macht man also aus dieser Nähe?
Verlagsseitig lassen sich da bestimmt einige Argumente aus Vorsicht und Angst formen, die all zu aggressives Vermarkten von BoL in Richtung DSA'ler verhindern (no offense intended). Aber wir - das Hobby - wir dürfen das.

Ihr merkt schon wir graben hier die Feindbilder und Klischees aus. Für diesen Thread stecken wir DSA da hin, wo wir von DSA eine perfekte Titel-Steilvorlage haben:

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Btw. Der Titel war doch damals so ein Redaktions-Running Gag oder als Kalauer geplant, oder? Bitte. Bitte sagt es uns.^^

Aber was an BoL könnte den DSA'ler überzeugen und in den Bann ziehen?
BoL könnte im Gegensatz zu DSA etwas monochrom und old schoolig wirken. Man fühlt sich da vielleicht nach DSA 1 rückversetzt.

Wie geht man den DSA'ler also an? Über die Regeln? BoL ingame (als Kontinent) verankern? Oder doch übers Spiel und dessen Gameplay im Gesamten? Und über welche Aktionen könnte das genau laufen?

Ach noch was: Thema dieses Threads ist nicht, dass wir die DSA'ler gar nicht wollen. Zumindest hier wollen wir sie.
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Du findest also DSAler scheiße, willst aber mit ihnen spielen und ganz so scheiße sind sie ja auch nicht? ;) :D

Ich habe mir so meine Gedanken gemacht zu einer DSA BoL Conversion. Und zwar nicht zu so einem "halt wie DSA1 Aventurien", dann greife ich nämlich zu DSA1, das macht auch Spaß und bringt das freihaus. Nein, ich habe mir meine Gedanken zum Spielen im aktuellem bzw. dem DSA der zweiten bis vierten Edition gemacht. Und das lässt sich im Grunde genommen recht gut und einfach mit BoL adaptieren. Was es also braucht, ist eine kleine feine Conversion und etwas Support. Dann könnte man die DSAler dennen es gefällt dazu bringen Aventuren mit BoL zu bespielen. Und wenn es ihnen wirklich gut gefällt, werfen sie wahrscheinlich auch ein Blick auf den Rest von BoL. Ich denke, gerade die Regeln könnten überzeugen, da es einige DSA Spieler gibt, denen das Regelgerüst von DSA 4 zu heftig ist und die lieber ein kleines, locker, flockiges System hätten, das im Hintergrund bleibt.

Aber im Grunde ist mir dieses Abwerbenwollen einfach zu verkniffen.
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Dazu müßte man erst einmal wissen, was ein "typischer DSA-Fan" so vom Hobby allgemein und von einem Rollenspiel - neben DSA - erwartet.

Vorurteile und Vermutungen


Ich bin kein DSA-Spieler. Ich habe daher nur VORURTEILE und VERMUTUNGEN, warum sich jemand mit einer überspezifizierten Welt und einem überladenen Regelsystem befassen mag.

Für mich ist die Spielwelt Lemuria das genaue GEGENTEIL von Aventurien. - Sie ist RIESIG und absichtsvoll unterspezifiziert. (Siehe auch hier: Barbarians of Lemuria: Entdecke Lemuria!)

Für mich ist das BoL-Regelsystem das genaue GEGENTEIL von DSA in seiner aktuellen Ausprägung (eher vergleichbar mit DSA1). - Es ist einfach strukturiert, erfordert vom Spielleiter mehr ad-hoc-Entscheidungen und mehr Improvisation, weil das "Regelnetz grobmaschiger" ist.

Ich könnte mir daher vorstellen, daß ein DSA-Spieler, der mal URLAUB von all der kleindetaillierten Detailfülle Aventuriens und DSAs machen möchte, bei BoL die FREIHEIT des ungezügelten Abenteuers finden kann.

Immerhin sind bei BoL die SCs WIRKLICH HELDEN und nicht nur "helden", die nur ja nichts Jahre im voraus vorgeplottet Festgelegtes ändern dürfen. - Ein BoL-Charakter startet schon SEHR kompetent und drückt der Spielwelt seinen Stempel auf. - Wer also bei DSA den Eindruck hat, daß er nur noch am Zurückstecken ist, daß er nie wirklich etwas mit seinen SCs bewegen kann, daß er von Regelwerk und Metaplot kleingehalten wird, für den dürfte BoL ein Befreiungsschlag zu mehr SPIELFREIHEIT sein.

Sword&Sorcery ist anders als EDO-Fantasy

Man darf aber dabei nicht vergessen, daß BoL NICHT DSA-typische EDO-Fantasy mit "Tolkien-Stallgeruch" bietet, sondern SWORD&SORCERY-Fantasy.

Das ist schon ein ganz eigener Bereich der Fantasy. - Keine Elfen, keine Zwerge, keine Orks, kein "Tavernenrumsitzen", kein "Einkaufen spielen". Hier geht es darum etwas zu TUN! Die Dinge anzupacken, zu verändern, sich die Welt zu nehmen. Das (wieder so ein "Fern-Eindruck" von mir) passive "Gespielt Werden", was ich aus so manchen DSA-Themen als von den DSA-Abenteuer-Entwicklern vorgesehen bzw. von den DSA-Spielern erwartet wahrgenommen habe, ist für eine Sword&Sorcery-Runde tödlich. - Ohne AKTIVITÄT von Spielerseite trifft man das Genre mit seinen Stärken überhaupt nicht. Die Charaktere mögen sich in der Spielwelt treiben lassen, aber sie sind selbst nicht passiv, sondern ihr ganzes Wesen als Sword&Sorcery-Charakter drückt sich durch ihr AKTIVES HANDELN aus. Das "Drifter"-Dasein ist nur die "Begründung" dafür, wie die SCs vom Verprassen ihrer Reichtümer der letzten Spielsitzung mal wieder in Teufels Küche geraten sein mögen. Da sind sie nun drin und es geht gleich los mittenrein ins Abenteuer!

DSAs Vorstoß in das Sword&Sorcery-Genre

Mein Eindruck zu DSA und Sword&Sorcery: Die größte Nähe des EDO-Fantasy-DSA mit Sword&Sorcery-Fantasy gab es im Schwertmeister-Hohlwelt-Thema. Tharun ist eine Welt voller meisterlicher Waffenkünstler, geheimnisvoller Inselreiche, Reit-Insekten, Briganten, Piraten, dunklen Göttern, usw. - Tharun ist meines Erachtens aus dem DSA-Umfeld die IDEALE Welt, um sie mit BoL zu bespielen.

Das alte Tharun aus den Schwertmeister-Boxen hatte damals leider ein unausgegorenes Regelwerk zu bieten, doch war die Welt mit ihrem asiatisch-barbarischen Flair viel stärker von NICHT-tolkienscher Fantasy geprägt, als dies auf der "Kehrseite" der Welt, in Aventurien, der Fall war.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß DSA-Fans sich über Tharun an die andere Art von Fantasy, die Sword&Sorcery nun einmal darstellt, gewöhnen könnten - ideal unterstützt vom BoL-Regelsystem.

Und wer erst einmal Reit-Insekten und freiere Runenstein-Magie gewohnt ist, der kommt auch mit Reit-Echsen oder Reit-Vögeln und völlig freier Ritual-Magie in BoLs Spielwelt Lemuria klar.


Wahrnehmungsdifferenzen

Noch etwas hierzu:
BoL könnte im Gegensatz zu DSA etwas monochrom und old schoolig wirken. Man fühlt sich da vielleicht nach DSA 1 rückversetzt.

Zur Farbigkeit:

Das obige Zitat stellt DSA als "farbig" dar. Das ist NICHT MEINE Wahrnehmung. Auf mich wirkt DSA immer wie mit Weichzeichner und Entsättigung dargebotene Fantasy. Ausgeblichen.

BoL ist für mich das wohl BUNTESTE, SAFTIGSTE, FARBENFROHESTE Fantasy-Rollenspiel, das ich den Genuß zu spielen hatte. BoL ist LEBENDIG! Man fühlt den Pulsschlag einer barbarisch-ehrlichen Welt. Man schwelgt in der Opulenz der Farben, Formen und Gerüche in den Metropolen Lemurias. Es rührt das Herz, wenn man auf den Planken seiner Kriegsgaleere im blutroten Sonnenaufgang der feindlichen, den Horizont mit schwarzen Schiffen füllenden, Piratenflotte entgegen fährt, den Ruderschlag wie den Herzschlag des Kriegers fühlend, der kampfbegierig den nächsten Gegnern entgegenfiebert.

Wie man BoL als "monochrom" empfinden kann, entzieht sich meiner Vorstellung. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Zur "Old-School"-igkeit:

Weiters ist BoL NICHT "old school"-ig!

BoL ist ein EINFACHES Regelsystem, welches ein grobmaschiges Regelnetz spannt, dessen Maschen situativ vom Spielleiter über ad-hoc-Regelungen geschlossen werden müssen. Insoweit ist es mit Old-School-Rollenspielen wie Labyrinth Lord usw. zu vergleichen.

Aber BoL ist - anders als Old-School-Rollenspiele - klar "hochoktaniger" aufgestellt. Die Charaktere BEGINNEN bereits sehr kompetent, statt die alte "vom Fackelträger zum Meister des Universums"-Aufstiegsgeschichte zu durchleben.

Durch solche eher aus dem Player-Empowerment der Indie-Ecke stammenden Mittel wie den Helden-Punkten können sie MASSIV in die Entwicklung der aktuell gespielten Geschichte eingreifen. Es ist anders als bei Old-School, wo gilt: "Ein Würfelwurf, ein Leben". Old School steht für ein faires Spiel, das die Findigkeit der Spieler belohnt, indem ihre Charaktere überleben. BoL hat seinen Schwerpunkt auf der Genre-Umsetzung von Sword&Sorcery-Fantasy-Geschichten und -Romanen. Daher sind die Charaktere nicht nur kompetenter, sondern auch viel zäher, viel überlebensfähiger als man dies in Old-School-Rollenspielen findet. Bei BoL gibt es KEINEN "Save-or-Die"-Effekt!

BoL plaziert die SCs sogleich als HELDEN. Diese SOLLEN lange überleben und trotzdem ständig was reingewürgt bekommen (getreu der Lester Dent Formel für Pulp-(in diesem Falle Fantasy-)Geschichten. Das schafft BoL ganz vorzüglich. Man spürt ständig die Herausforderungen, aber man kann sie - mit Einsatz der Heldenpunkte - eben auch bewältigen.

Als Spielleiter ist man bei BoL eher gehalten WOHLWOLLEND die stilistisch markanten Aktionen der SCs zu behandeln, als daß man sich hier auf eine "neutrale Weltsimulation" zurückziehen könnte. Ein HELD scheitert nicht an Kleinkram! Die Spielwelt BEUGT sich den HELDEN gegenüber, auf daß die HELDEN nur mit den WICHTIGEN Gegnern, Monstern, Gefahren in ganzer "Leinwandbreite" zu tun haben. (Siehe die Gesindel-Regeln - insbesondere den Effekt von Mächtigen und Legendären Erfolgen.)

Zur "Verwandtschaft" mit DSA 1:

Auch wenn BoL ein EINFACH strukturiertes Regelsystem darstellt, so ist es doch mit ganz anderer Zielsetzung aufgebaut, als DSA1. - An Regelkomplexität kann man es schon mit DSA1 vergleichen. Aber DSA1 hatte, obschon auch dort schon von "Helden" geredet wurde, eben NICHT den Schwerpunkt auf solch überlebensstarken, moralisch eher "unabhängigen" Sword&Sorcery-HELDEN.

Die Regeln in BoL sind klar für eine Umsetzung sehr kompetenter Charaktere gedacht. BoL wie auch nur altes DSA zu spielen, bedeutete "mit angezogener Handbremse und platten Reifen" zu fahren.

Ich sehe daher nicht so sehr BoL als eine Art "DSA-Nostalgiker-Rollenspiel". BoL ist KEIN "Ersatz-DSA1"!

BoL hat das auch nicht nötig. BoL ist aus sich selbst ein STARKES STÜCK ROLLENSPIEL!


Mein Ansatz um BoL anderen Rollenspielern näherzubringen

Ich sehe daher eher den Ansatz nicht speziell nur DSA-Spieler, sondern generell Fantasy-Rollenspieler auf Sword&Sorcery-Fantasy aufmerksam zu machen und ihnen zu zeigen, wie gut dieses Fantasy-Genre mit BoL spielbar umgesetzt wird.
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Nur mal so am Rande...der einzige Grund für Mich (ich spiele ja ab und zu mal DSA) BoL zu spielen.
-Weniger Regeln!!!! Die DSA Regeln gehen mir echt auf den Keks das ist zu viel. Aber es gibt ja Hellfrost SW....
-Hass auf den Magier als Luxus Handwerker....ich will Magie als etwas Geheimnsvolles und Böses...und nicht den Netten Magier von neben an. Bietet BOL das?

Es ist ein Irrtum das DSA 4 Charaktere nicht kompetent sind !!! Es gibt Leute die einen Startcharakter erschaffen können der ein wandelndes "Dooms day device" ist.
DSA ist Bunt!!! DSA ist quasi Michelangelo....aber ich will vielleicht Dali mäßiges spielen...
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Ihnen zu erzählen mit BoL wären sie viel besser dran ist definitiv der falsche Ansatz. Das dürfte nur die Spieler anlocken, die mit DSA nicht zufrieden sind, aber die sind ja eh schon auf der Suche.
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Mein Ansatz wäre: "Es hat mehr Brüste und sinnlose Gewalt. Ja, noch mehr."
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Ich sehe ja Sword&Sorcery als eine ANDERE Geschmacksrichtung der Fantasy an. - Daher ist es meine Überzeugung, daß man nicht irgendwie BoL einem DSA-Spieler "aufschwatzen" sollte, sondern daß man - insbesondere durch Literaturempfehlungen - eben mehr LUST auf Sword&Sorcery-Fantasy hierzulande (wieder!) wecken sollte.

Früher, also in den 70ern und 80ern waren ja noch Sword&Sorcery-Fantasy-Geschichten in den gängigen Taschenbuchverlagen in Hülle und Fülle vertreten. Heute findet sich (auf Deutsch) praktisch NICHTS mehr davon! (Nur solche langweiligen EDO-to-the-Max-Ödnisse wie "Die Zwerge", "Die Orks", usw.)

Es wäre mal an der Zeit, daß wieder die Geschichten um Kane, den Verfluchten, von Karl Edward Wagner, daß wieder die Geschichten um Fafhrd und Grey Mouser von Fritz Leiber, daß wieder die Klassiker von Robert E. Howard auf Deutsch verfügbar sind. - Idealerweise in gut aufgemachten Gesamtausgaben.

Ich habe jedenfalls den EDO-Fantasy-Einheitsbrei ziemlich satt. - Sword&Sorcery ist hingegen auch in MENGEN gelesen immer noch voller LUST auf mehr zu genießen.

Wer sich für Sword&Sorcery interessiert, der findet mit BoL eine sehr gut das Besondere von Sword&Sorcery ins Rollenspiel transportierende Umsetzung. - Man braucht nur den MUT mal was anderes als das Altbekannte auszuprobieren.
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Das erreichst du aber nicht, wenn du den Leuten ins Gesicht schreist, dass sie nur mit BoL "WIRKLICHE HELDEN" spielen können. Das erzeugt, egal wie man über das Argument denkt, erst einmal nur Abneigung. Und ein "BEFREIUNGSSCHLAG" für jemanden, der sich überhaupt nicht gefangen fühlt, tut sein übriges.
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Ich glaub eigentlich auch dass "And now to something completely different" der bessere Ansatz wäre.
Vielleicht auch: "Ist als ob ihr alle Fjarninger/Gjalsker/Utulu-Stammeskrieger spielt, ohne Schamanen und mit barbarischerem Kontinent. Oh, und die Regeln sind sehr viel geringer."
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Daher ist es meine Überzeugung, daß man nicht irgendwie BoL einem DSA-Spieler "aufschwatzen" sollte, sondern [...]
Jemanden ein System nicht "aufschwatzen" zu wollen, ist immer eine gute Vorgehensweise. Menschen neigen dann dazu sich bevormundet zu fühlen und auf stur zu stellen. Daher ist der Ansatz über die literarischen Vorbilder die Lust an Sword&Sorcery im Allgemeinen zu wecken und dann mit BoL als Empfehlung aufzuwarten, sehr viel besser (auch wenn ich persönlich BoL nicht wirklich viel abgewinnen kann).
 
AW: Wie bringt man BoL an den DSA'ler?

Früher, also in den 70ern und 80ern waren ja noch Sword&Sorcery-Fantasy-Geschichten in den gängigen Taschenbuchverlagen in Hülle und Fülle vertreten. Heute findet sich (auf Deutsch) praktisch NICHTS mehr davon! (Nur solche langweiligen EDO-to-the-Max-Ödnisse wie "Die Zwerge", "Die Orks", usw.)

Oh, es gibt durchaus auch noch andere Fantasy, die nicht als EDO oder S+S daher kommt.

Wie zum Beispiel der gute George R.R. Martin oder Brandons Sandersons Romane, die sich nicht ohne weiteres in eine Schublade stecken lassen.

Es wäre mal an der Zeit, daß wieder die Geschichten um Kane, den Verfluchten, von Karl Edward Wagner, daß wieder die Geschichten um Fafhrd und Grey Mouser von Fritz Leiber, daß wieder die Klassiker von Robert E. Howard auf Deutsch verfügbar sind. - Idealerweise in gut aufgemachten Gesamtausgaben.

Zumindest gab es die beiden Conan-Bände neu aufgelegt.

Ich habe jedenfalls den EDO-Fantasy-Einheitsbrei ziemlich satt. - Sword&Sorcery ist hingegen auch in MENGEN gelesen immer noch voller LUST auf mehr zu genießen.

Was wiederum eine Geschmacksfrage ist.

Ich lese seit Jahren am liebsten originelle Themen (und weder EDO noch Sword und Sorcery sind originell) oder "politische" Fantasy wie halt Martin, Melanie Rawn oder Sanderson.
 
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