Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
- Beiträge
- 6.765
ich mach hier mal nen neuen thread auf, das es sich im ursprünglichen doch deutlich von der ursprungsfrage entferte:
also hier setzt sich die disskussion um widergeburt (aus thread http://www.blutschwerter.de/f36-wod-1-werwolf-die-apokalypse/t32906-die-schwarze-spirale-tanzen.html ) in der garouwelt fort:
grundsätzlich werden die anderen stämme ja auch zumindest respektiert und deren helden auch verehrt, das ist nicht nur unistamm so. bei der beschreibung des vorteils ist schon deutlich, dass es natürlich eine grössere soziale wirkung hat, wenn man ein früheres leben in dem stamm hatte, aber das andere gilt auch als rufträchtig.
die aussage:
"Stolze Totems wie die von Fianna, Silberfang, Get, Roten Klauen und Schattenlord würden doch nicht einen Garou aufnehmen, der eigentlich nicht zu ihrem Stamm gehört und der später den Stamm verlassen würde."
ich sehe keinen zusammenhang zwischen dem früheren leben und der ambitionen, den stamm zu wechseln. der garou weiss es ja auch vorher, dass er in einem früheren leben einem anderen stamm angehörte und wurde trotzdem in den aktuellen aufgenommen, bzw. hat sich dafür entscheiden.
den nachfahren wäre es egal, ob der garou vorher in einem anderen stamm war, hauptsache er ist jetzt stark genug um ein fenrir zu werden, alles andere ist belanglos.
die 6. theurgranggabe "wiedergeburt" (oder wars silberfang? greyfang hat sie jedenfalls) macht auch eine wiedergeburt in einem anderem stamm möglich, auch, wenn ich denke, dass eine wiedergeburt im alten stamm vermutlich wahrscheinlicher ist. (im text steht, dass man in einem welpen innerhalb eines bestimmten umkreises wiedergeboren wird)
also hier setzt sich die disskussion um widergeburt (aus thread http://www.blutschwerter.de/f36-wod-1-werwolf-die-apokalypse/t32906-die-schwarze-spirale-tanzen.html ) in der garouwelt fort:
grundsätzlich werden die anderen stämme ja auch zumindest respektiert und deren helden auch verehrt, das ist nicht nur unistamm so. bei der beschreibung des vorteils ist schon deutlich, dass es natürlich eine grössere soziale wirkung hat, wenn man ein früheres leben in dem stamm hatte, aber das andere gilt auch als rufträchtig.
die aussage:
"Stolze Totems wie die von Fianna, Silberfang, Get, Roten Klauen und Schattenlord würden doch nicht einen Garou aufnehmen, der eigentlich nicht zu ihrem Stamm gehört und der später den Stamm verlassen würde."
ich sehe keinen zusammenhang zwischen dem früheren leben und der ambitionen, den stamm zu wechseln. der garou weiss es ja auch vorher, dass er in einem früheren leben einem anderen stamm angehörte und wurde trotzdem in den aktuellen aufgenommen, bzw. hat sich dafür entscheiden.
den nachfahren wäre es egal, ob der garou vorher in einem anderen stamm war, hauptsache er ist jetzt stark genug um ein fenrir zu werden, alles andere ist belanglos.
die 6. theurgranggabe "wiedergeburt" (oder wars silberfang? greyfang hat sie jedenfalls) macht auch eine wiedergeburt in einem anderem stamm möglich, auch, wenn ich denke, dass eine wiedergeburt im alten stamm vermutlich wahrscheinlicher ist. (im text steht, dass man in einem welpen innerhalb eines bestimmten umkreises wiedergeboren wird)