[Werwolf] Was wäre wenn Werwölfe Berlin erobert hätten? (Plot für Vampire)

AW: Was wäre wenn Werwölfe Berlin erobert hätten? (Plot für Vampire)

Also das klingt schonmal sehr sehr gut, ein Lob an Manny

Aber die Zeit zwischen den "Tests" und dem dann eventuell folgendem Blitzkrieg müsste doch sehr kurz sein oder?.. weil ne langsam steigene Aktivität der Reinen wär doch sicher leicht zu bemerken und die Forsaken könnten sich zumindest einigermaßen vorbereiten. Das würde dem ganzen aber viel von diesem Shockfaktor nehmen, nach dem Motto, "was is passiert?" "damit konnte ja keiner rechnen"
 
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Fortgeschrittene Rudel würde einfach aus dem Hisil rüberspringen, ein paar mal zuschlagen und zurückspringen. Damit kann innerhalb von Sekunden einiges an Schaden angerichtet werden, ohne die Uratha kommen zu sehen.
... zumindest wenn der Vampir zufällig seinen Sarg auf ein Tor gebettet hat ;)


Eine Idee zum Motiv:
Es sind gar nicht die Werwölfe, die den Vampiren ans Leder wollen, sondern ein sehr mächtiger, Quasi-Göttlicher Geist (Rang 5+). Dieser sieht in Vampiren eine Gefahr für seine Futterquelle und bringt deshalb einen Haufen von Reinen in die Stadt. Wenn man sich den Geist als engelsgleichen Geist des Lebens oder der Gesundheit vorstellt, könnten die Reinen den Befehl haben, alle Vampire in der Stadt auszulöschen aber jar keine Hand an irgendeinen Menschen zu legen.
Mit diesem Hintergrund wäre auch geklärt, warum die verbliebenen Paria mit den Vampiren zusammenarbeiten (Der Feind meines Feindes...)
 
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Ja aber ist das nicht ein wenig episch für eine Forenchronik mit ner Handvoll Noobs?
 
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Machs dreckiger, dann wirkts viel weniger episch :)
 
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Merke: Es gibt immer Ausnahmen! Wir reden von White Wolf!
 
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Weniger episch:

- Die Werwölfe haben negative Entwicklungen im Verhalten der Geister bemerkt. Es kommt in Berlin zu "spookigen Effekten", die auch allmählich drohen, den Menschen aufzufallen (schnelleres Anwachsen von Spinnennetzen, zunehmende Verrottung in Nebenstraßen, steigende Zahl ausgefallener Keller-Lichter, zunehmende Angst von Kindern vor Monstern unterm Bett etc.)

- In Sorge um die Situation kommt es zu einer Versammlung der Rudel. Es wird heiß debattiert, aber kein Konsenz erreicht. Immerhin sendet man ein Rudel aus, sich der Sache anzunehmen und die Ursachen aufzuklären (klass. SC-Rudel).

- Das Rudel folgt diversen Hinweisen und gerät an den Zirkel der Mutter. Da die Werwölfe nicht genug über Vampire wissen, um zu erkennen, dass dies lediglich eine FRAKTION von Vampiren ist, stürzen sie sich auf den "Kult der Untoten" (klass. Aktion von Werwolf-SCs ;) ).

- Zufrieden darüber, gesiegt und alles in Ordnung gebracht zu haben, wird das Rudel von Sendboten des Vampirfürsten überfallen, der latent etwas dagegen hat, dass Werwölfe einfach Kinder der Nacht killen (momentan hat die Schärfe der Reaktion auch damit zu tun, dass die lokale Lancea Sancta Werwölfe für Diener des Teufels hält, welche der Zirkel der Mutter sich Untertan machen wollte und welche nun "Jagd auf die Erwählten Gottes" machen wollen).

- Durch diese und andere Verkettung von Umständen, die sich allesamt auf den Faktor: "Missverständnis und Überreaktion wegenn aktuter Panik vor der unbekannten Macht des Gegners" reduzieren lassen, eskaliert die Gewalt.

- Die Werwölfe vereinen dich gegen den "äußeren Feind", die Vampire, glauben weiterhin, dass ALLE Vampire Teil des "Kultes" sind, der die Geister-Phänomenne verursacht und das entsandte Rudel "abgeschlachtet" hat, und hetzen diese damit, bis dass der Letzte von ihnen tot ist.

- Die Werwölfe siegen.

- Einzelne Werwölfe wissen, dass es unbeteiligte Vampire gab (denkbare Aufhänger für Crossover/Kooperation, wobei sich diese Werwölfe nur geheim mit Vampiren treffen können, da die Chefs der Werwölfe denken, dass alle Vampire die Agenda haben, die Geisterwelt der Stadt zu verseuchen und Todesgeister o.ä. zur Ausbreitung zu verhelfen/die Tore zum Reich der Toten einnzureißen).

- Ein Gag am Rande: Bei diesem Szenario ist überhaupt nicht gesagt, dass "die" Vampire oder auch der frragliche Zirkel der Mutter etwas mit dem Phänomen zu tun haben!!!
 
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Ich würd fast sagen, so machen wir das! 8o
 
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Fehlt nur noch eine wirkliche Motivation für die vereinzelten Paria auf Seiten der Vampire.
 
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[naiv]Freundschaft?[/naiv]
 
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Rudel, Revier und Gleichgewicht sind wichtiger und bedeutender als Freundschaft zu Vampiren.
Was haben die Uratha davon wenn sie die eigene Seite angreifen?
Auf den ersten Blick nur Probleme. Sinnlose Zeitverschwendung, die nur dazu führt dass die Besatzer sich unzureichend um ihre Aufgaben kümmern können, was sich nicht nur auf ihre eigenen Reviere auswirken kann, sondern auch auf alle umliegenden.
Solange die SCs den Eid des Mondes geschworen haben macht es keinen Sinn für sie mit den Kindred zu kooperieren.
 
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Warum angreifen?
Ich rede immer noch von verschreckten Neugeborenen die das alles gar nicht fassen können.
Da reicht Mitleid...


Ich will ja danach einsetzen. Wenn die Vampire geschlagen sind und die Uratha sich wieder ihrer Reviere widmen.
 
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Ok, wenn es sich auf Toleranz beschränkt kann es funktionieren.
 
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Solange die SCs den Eid des Mondes geschworen haben macht es keinen Sinn für sie mit den Kindred zu kooperieren.

Mir fallen dazu nur zwei Ausnahmen ein:

- Es gibt einen gemeinsamen Feind, dem die Werwölfe nicht alleine beikommen können
- Es gibt eine persönliche Bindung, aufgrund derer einzelne Werwölfe und Vampire zusammenarbeiten.

Da reicht Mitleid...
Mitleid? Wie menschlich. Wie unnatürlich. Wie unwerwölfisch. Wenn Vampire durch irgendwas umgebracht werden, ist das nicht das Problem der Werwölfe: Sie hätten halt stärker sein müssen. So läuft das eben mit der natürlichen Auslese. ;)
 
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Fehlt nur noch eine wirkliche Motivation für die vereinzelten Paria auf Seiten der Vampire.

Diese könnten denken (und ggf. damit sogar Recht haben) dass die Vampire (die, zu denen sie in direktem Kontakt stehen) zwar nicht URACHE der Verseuchunng sind, aber dank ihrer Kräfte oder bestimmter Eigenarten oder bestimmten Wissens den WAHREN Urheber der Verseuchung aufdecken können.

Die Paria auf Seiten der Vampire könnten sich somit sogar dazu genötigt sehen, auf Seiten der Vampire gegen andere Uratha zu kämpfen, wenn sie eben der Überzeugung sind, dass eine vollendete Vernnichtung ALLER Vampire auch jede Chance zunichte macht, die Verseuchung zu ergründen und aufzuheben.
 
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Hmm ich hätte die Werwauzis anderst herum dazu gebracht, sich gegen die Blutsauger zu richten.

Ein einflussreicher Vampir Ahn der Domäne (Ventrue würde gut passen), kam auf dem politischen Pakett nicht weiter und das seit geraumer Zeit jüngere unfähigere Vampire erhielten mehr zuspruch. Darüber verärgert suchte er sich seinen Zuspruch auf anderem Wege. Die große Werwauzipopulation wäre genau das richtige politische Argument. Er betrieb Hetze unter einigen Werwauzi Rudeln, Ihre Auslöschung würde bevorstehen der Regent wolle die Stadt säubern da die pure anwehsenheit einer so großen Population an übernatürlichen Wesen, die sich nicht der Maskarade verpflichtet fühlen auch die Vampirgesellschaft gefährde. Zum schein organiesierte dieser Ahn Angriffe auf Werwauzis um die Gefahr der Auslöschung auch real erscheinen zu lassen. Junge unerfahrenere Werwauzis begannen nach den vereinzelten Angriffen, selbst auf Jagd zu gehen um ihre Rudelmitglieder zu rächen. Der Ventrue verstand es beide Seiten auszuspielen und die Werwauzi Rudel zusammen zu schließen, doch die Werwauzis entglitten seiner Kontrolle und das neue riesige Rudel gewann an Eigendynamik. Ein Präventivschlag sollte der Bedrohung durch die Blutsauger ein für alle mal den gar aus machen. Der Ahn gab den Wauzis ein gesellschaftliche Strucktur an der einige Wauzis sogar gefallen finden, andere hingengen wollen wieder zu den alten kleineren Struckturen zurückkehren und nach dem die Bedrohung vorüber ist dem erwachsenen totalitären WauziStaat den Rücken kehren, doch dieser läßt sie nicht und spielt die Gefahr eines Gegenschlages hoch und pocht auf die Notwendigkeit der Einigkeit

Gruß
JJ
 
AW: Was wäre wenn Werwölfe Berlin erobert hätten? (Plot für Vampire)

Nazis sind der Schlüssel denke ich. Es müste so etwas wie einen begabten
Werwolf Führer geben der die Rudel mit Charisma und Gewalt eint und zunächst lassen sie sich von ihere eigenen Einigkeit und gewachsenen Stärke mitreißen.
"Der Führer hat wohl recht gehabt als er sagte die Vampire waren all dem Streit und den internen konflikten Schuld.
Jetzt soll es ihnen an den Kragen gehen , diesen Parasiten."

Natürlich gibt es einige Rudel die nicht gerne in der Masse untergehen und
die sich mehr sorgen um die Geister und ihr Wohl machten als um Vampire.
Diese sind der Urutha-Widerstand und Sie versorgen die überlebenden Vampire mit Informationen über Ziele(böse Werwölfe) und Fähigkeiten/Schwächen ihrer Feinde.....

Die Resistance beginnt...



Feinde
 
AW: Was wäre wenn Werwölfe Berlin erobert hätten? (Plot für Vampire)

Ich würde sagen, obwohl ich mich in der Materie nicht so auskenne, also schlagt mich ruhig, dass ihr hier wohl als erstes einen guten Grund braucht. Dann geht es leichter die Geschichte darauf aufzubauen.

Wie wäre es, wenn die Vampire nicht dekadent gewesen sind sondern irgendwie auf die Idee kamen, dass Werwolfblut ihre Macht steigern kann? Vielleicht gibt es tatsächlich sogar ein Ritual oder sonstige Magie, die so etwas erreichen kann.
Als organisieren die Vampire, machtigerig wie sie sind, eine große Werwolfjagd. Ist wahrscheinlich nicht gerade risikofrei, aber der Preis ist das wert und außerdem hat man ja Silber (egal ob es nun wirkt oder nicht, es reicht ja schon das die Blutsauger daran glauben).
Und tatsächlich gelingt es auch ein oder zwei Rudel aufzuspüren und die überraschten Fellknäule in Blutmacht zu verwandeln.

Aber es gibt viel mehr von den Fellknäulen als die Blutsauger dachten und ihre Beute kann nicht nur sprechen sondern auch eine Verteidigungsallianz des gerechten Zorns bilden, die schließlich zu einem schicken Blutbad vor dem Kanzleramt führt, bei dem die Vampiranführer unter das Henkerbeil kommen!
Na gut, das war jetzt nicht ganz ernst gemeint, aber die Idee dahinter sollte klar sein.

Und wenn man an diesem Punkt ist, dann wäre es vielleicht für eine der Werwolffraktion an der Zeit sich zu überlegen, ob man die Stadt nicht in eine Bastion verwandeln kann. Die Vampire scheinen zwar besiegt, aber vielleicht geht die ganze Scheisse in einem späteren Jahrzehnt ja wieder los und so eine ganze Stadt für die eigene Fraktion zu besitzen ... Wie sagt man so schön? Macht korrumpiert.
Vielleicht auch nur ein Fellknäul, dass dann fanatische Anhänger um sich schart und mit dem Versuch beginnt die Stadt von allem anderen Übernatürlichen und den gegnerischen Fraktionen zu säubern, um ein reines viertes Reich zu errichten!
Äh, ja, also die Idee dahinter ist hoffe ich klar geworden. :rolleyes:
 
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