Werwolf oder Engel???

Dragon^Aquilion

Haqims rechte Hand
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15. August 2003
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3.365
Hi@all!
Nun, mein erster Post^^.

Gut, ich fang gleich an:

Seit einiger Zeit interessiere ich mich für Werwolf:Die Apokalypse und Engel-Die Chronik der Engel.

Leider muss ich mich für eines dieser Systeme entscheiden (da mein Taschengeld etc. nicht für alles reicht), ich warf auch schon eine Münze, es half mir aber nicht sehr weiter.

Deswegen frage ich jetzt in diesem Forum, welches Gefällt euch besser, welches findet ihr besser (vielleicht noch mit Begründung).

Ich weiß, dass Post ist hier etwas unangebracht, da dies ein Werwolf-Forum ist, aber was soll man machen ^^.

mfg
Aqui

PS:Ich habe zu Hause Vampire:Die Maskerade liegen, weswegen ich mich (zumindest etwas) mit der World of Darkness auskenne
 
Herzlich willkommen im Forum Dragon^Aquilion.

Da man Engel und Werwolf natürlich nur schwer vergleichen kann, ist es nicht ganz einfach eine Empfehlung dazu auszusprechen. Da du Vampire schon kennst, ist es bei Werwolf rein regeltechnisch natürlich etwas leichter reinzukommen.

Für Engel musst du da komplett umdenken. Entweder nutzt du das Arcana-System (ohne Würfel/wenig Regeln), welches dem Engel-Buch beiliegt, oder du benutzt die d20-Regeln, die du erst noch zusätzlich zu dem Engel-Regelwerk kaufen musst.

Zu Engel findest du auch hier etwas unter sonstige Rollenspiele .
 
also, ich hatte mich mal ein wenig mit engel beschäftigt und kann nur dringendst davon abraten. nimm auf jeden fall ww. in engel startest du mit einem KIND. du spielst in extrem festgelegten bahnen, eigener charakter kannst du am anfang ziehmlich vergessen, da bist du stereotyp ohne möglichkeit zur individualität.
engel ist ein einmal und wegwerf-spiel. wenn du den metaplot ersteinmal geschnallt hast.
wenn dein sonstiges spielniveau allerdings ansonsten d&d ist, dann ist vermutlich engel das richtige, ansonsten nimm werwolf, besonders, wenn du schon wod erfahren bist (und vergiss alles, was in vampire über ww steht) das ww ist hintergründig und vielseitig und trotzdem ein richtiges gruppenrollenspiel.
 
Original von Doomguard
engel ist ein einmal und wegwerf-spiel. wenn du den metaplot ersteinmal geschnallt hast.
Da kann ich nur beipflichten. Der SL mag zwar den metaplot lange verheimlichen können. Aber einmal erlebt dürfte ein weiterspielen bei Engel eher uninteressant sein...
 
Vielen vielen dank, für die vielen Abrate-Tipps!

Ich spielte schon mit dem gedanken, mir Engel als erstes zuzulegen, aber dank euch, wurde ich vor einem großen Fehlschlag bewahrt!

Vielen, vielen dank nochmals!

mfg
Aqui
 
Und wenn du Fragen zu Werwolf hast, dann immer her damit... wir beantworten auch Einsteigerfragen. 8o
 
genau, neewbiefragen sind ganau das, was uns über sachen nachdnken lässt, über die wir schon immer nachdenken wollten.

obwohl nach der erstklassigen einführungen eigentlich keine mehr offen sei dürften *lol, wieher*
:D
 
mhm, vielleicht solltest du überlegen, an welcher Stelle du welche Frage stellst.

Rein hypothetisch genommen, man stellt die Frage Werwolf oder Rollenspiel X, welches ist besser, dann wird man in einem Werwolf Forum wohl nur Votes für Werwolf bekommen. Ist ja auch wenig verwunderlich.


Aber um dem Forum Rechnung zu tragen, ist Werwolf, das bessere Spiel. Engel würde ich nur Erfahrenen Spielern anraten, da noch wenig Quellenmaterial vorhanden ist und momentan wirklich nur soviel Spielraum vorhanden ist, wie der SL es schafft die Geheimnisse nicht zu lüften.
 
Da hast du wohl recht, Mirror. Aber bei Engel musst du immerhin - zumindest wenn du nach den d20-Regeln spielen willst - noch ein weiteres Regelwerk für die d20-Regeln besitzen.

Ansonsten herzlich willkommen im Forum der Blutschwerter. Vielleicht hast du ja Lust mal ein wenig über Werewolf zu diskutieren.

Ich habe gesehen, dass du auch eine Seite in unsere toplist eingetragen hast. Also Leute, klickt euch mal rein... 8) Hier der Link .
 
Hmmm.... tja, sag ich mal meine Meinung dazu:

Engel ist, m.M. nach, um längen interessanter als Werwolf es jemals sein könnte. Selbst wenn man den Metaplot kennt (was bei mir der Fall ist) macht das Spiel eine unmenge Spaß, bietet viele interessante möglichkeiten, den Charakter weiter zuentwickeln (eben gerade weil man ein Stereotyp ist und später, wenn der Metaplot vorranschreitet, aus diesem ausbrechen muß), etc.

Dazu ist gerade das Würfellose Arkana-System einfach nur genial. Wer das D20-System dabei benutzt.. naja, selber schuld. Engel bietet ein unglaubliches Potential, vor allem auf Rollenspielerischer Ebene, eben weil man nicht mal eben mit einem Wurf auf XY alles mögliche regeln kann, sondern durch gute beschreibung im Rollenspiel die Aktionen löst.


Alutius
 
Original von Alutius
eben gerade weil man ein Stereotyp ist und später, wenn der Metaplot vorranschreitet, aus diesem ausbrechen muß), etc.
Alutius

und woher soll die auf einmal einbrechende souveränität und eigene persönlichkeit herkommen, wenn sie vorher noch nicht da war? hm, verstehe, von gott gegeben....
wir reden hier von persönlichkeit, die muss zumindest rudimentär vorher schon vorhanden sein, was das engel-werden imo ausschliesst. es geht nicht darum, ob man merkt, was für widersprüche die kirche und gott birgt, dazu braucht es keine persönlichkeit, das kann man auch mit engelrationalisierter persönlichkeit feststellen.
es ist ein widerspruch in sich. zuerst soll die individuelle persönlichkeit weg sein und dann soll sie der spieler gefälligst doch entwickeln. es ist konstruiert und unstimmig. für einen rollenspielanfänger vielleicht geeignet, welcher noch probleme damit hat, einen charakter eigenständig darzustellen, aber für fortgeschrittene, die wissen, das es um möglichst tiefgründige persönlichkeiten beim rollenspiel geht, ist engel ein schritt zurück. das was engel für viele so lukrativ macht, ist, es ist einfach und man darf mal engel spielen, ausserdem ist man in einer mittelalterlichen schön düsteren welt....

Original von Alutius

Dazu ist gerade das Würfellose Arkana-System einfach nur genial. Wer das D20-System dabei benutzt.. naja, selber schuld. Engel bietet ein unglaubliches Potential, vor allem auf Rollenspielerischer Ebene, eben weil man nicht mal eben mit einem Wurf auf XY alles mögliche regeln kann, sondern durch gute beschreibung im Rollenspiel die Aktionen löst.

wer erst beim engel-spielen darauf kommt, dass man sachen nicht durch einen würfelwurf löst, ist ganz schön dämlich und hat mein volles mitleid verdient.
 
Tja, Doomguard, scheinbar kennst du den Metaplot des Spieles nicht, oder hast ihn nicht verstanden, sonst würdest du nicht .... naja, so was schreiben.

Im übrigen ist, aus psychologischer Sicht, die Charakterbildung eines Menschen erst mit etwa 30 Jahren vollständig abgeschlossen. Erst dann hat sich der Charakter derart gefestigt, das eine Veränderung nur noch schwer möglich ist. Mit einem 9 Jährigen Engel, der plötzlich die Wahrheit erfährt, hast du also noch jede Menge Zeit, deinen Charakter auszubilden und den Stereotyp zu verlassen.

wer erst beim engel-spielen darauf kommt, dass man sachen nicht durch einen würfelwurf löst, ist ganz schön dämlich und hat mein volles mitleid verdient.

Und Leute, die alles Wortwörtlich nehmen und unfähig sind, etwas geschriebenes ein wenig weiter zu interpretieren, haben mein Mitleid... X(


Alutius
 
Hey ihr beiden, was ist mit der Nächstenliebe??? 8o

Es wäre wünschenwert, wenn ihr eure Meinungsverschiedenheit ausschliesslich auf diskutierende Art und Weise löst...

@Alutius: Wenn du deinen Charakter vorstellen magst, dann gerne in diesem Thema . Mich würde eine Diskussion darüber schon interessieren...
 
Original von Alutius
Tja, Doomguard, scheinbar kennst du den Metaplot des Spieles nicht, oder hast ihn nicht verstanden, sonst würdest du nicht .... naja, so was schreiben.

Im übrigen ist, aus psychologischer Sicht, die Charakterbildung eines Menschen erst mit etwa 30 Jahren vollständig abgeschlossen. Erst dann hat sich der Charakter derart gefestigt, das eine Veränderung nur noch schwer möglich ist. Mit einem 9 Jährigen Engel, der plötzlich die Wahrheit erfährt, hast du also noch jede Menge Zeit, deinen Charakter auszubilden und den Stereotyp zu verlassen.

grundsätzlich spielen würde ich es ja auch, wenn ein kompetenter leiter es leiten würde, aber ich kann es nicht empfehlen aus bisher genannten gründen. und schon gar nicht hält es einen vergleich mit werwolf stand.

hm, klar der kirche ist die persönlichkeitsentwicklung bekannt, deswegen ja auch die "abrufung" oder wie es heisst, wo die engel wieder eingeäschert werden (oder zumindest aus dem dienst genommen, was genau passiert, weis ich tatsächlich nicht... ;) )

ein grosser teil mainer antipathie folgt auch aus der tatsache, dass man kinder spielt....
(so viele leute benehmen sich kindisch genug, nun bitte nicht noch im rpg, wenn du verstehst, was ich meine...)
nun ja, ich spreche ihm ja auch nicht den ganzen sinn ab, aber es eigenet sich imo mehr für anfänger, welche dann mit ihrem char ins rollenspiel hineinwachsen wollen, und nicht für welche die gerne chars von anfang an spielen wollen


wer erst beim engel-spielen darauf kommt, dass man sachen nicht durch einen würfelwurf löst, ist ganz schön dämlich und hat mein volles mitleid verdient.

Und Leute, die alles Wortwörtlich nehmen und unfähig sind, etwas geschriebenes ein wenig weiter zu interpretieren, haben mein Mitleid... X(

ich lern gerne dazu, wie soll man es denn sonst interpretieren?

@skar, ich denk der gute alutius kann sich schon wehren, er braucht deine hilfe nicht, oder?
 
Ich denk schon, aber weiss ich, ob er sich oder du dich beleidigt fühlst. Wenn ihr drauf steht, dann macht ruhig weiter so. :D
Ich wollt halt nur, das sich keiner beschwert...

Und wenn hier einer den Engal-Metaplot verrät, dann soll er wenigstens nen dicken Spoiler davor machen.
 
@ Doomguard

Meiner Meinung nach ist Engel für Anfänger nur sehr bedingt brauchbar, da der Meta-Plot (den ich hier nicht verraten möchte) einiges an Rollenspielerischer Leistung erforderrt, die ein Anfänger nur schwer bringen kann.

Und was das "Kinder-spielen" angeht: die Charaktere sind nicht Kinder wie jedes x-beliebige. Es handelt sich nicht um einen "klein-David", der heulend zu Mama rennt, weil er sich das Knie aufgeschöagen hat. In gewisser Weise sind die Charaktere durchaus "Erwachsen". Sie haben nur noch keine Pubertät durchgemacht. Warum dies so ist, wird einem klar, wenn man den Meta-Plot kennt.


Alutius
 
so, langsam mach ich mal einem

S
P
O
I
L
E
R






korrigier mich, wenn ich es falsch verstanden habe:
(ich habe selber ins regelwerk nicht hineingesehen, nur auf damals alten engel forum versucht mitzumischen, bis mich die intoleranz der dort vorrherrschenden "klasse" ignoriert hat. ausserdem hat ein guter freund von mir sich alles :rolleyes: von engel geholt, wollte es eigentlich auch leiten...wurde dann aber nix. das fazit, was ich vom horensagen mitbekommen habe):

die kirche missbraucht kinder, um sie zu engeln zu machen um zum einen die bevölkerung besser unter konntrolle zu haben und die traumsaat zu bekämpfen. die kirche selber ist ein höchstgradig korrupter verein, welcher die technick als ketzerei abtut, aber selber hochgradig im geheimen (selbst bei den engeln) technik verwendet.
kinder werden u.a. deswegen verwendet, weil diese nicht so schnell rebellieren, was wiederum einen hauptteil des plots ausmacht (wann entdecken die "kinder" das was faul ist und wie reagieren sie darauf...)
diese kinder werden bei der engel-werdung einer gehirnwäsche unterzogen, welche noch mehr indibviduelle persönlichkeit entfernt, (soviel ist bei kindern ja eh noch nicht vorhanden...)
mir erscheint es dann ein wenig zu konstruiert, wenn der hauptteil des rollenspiels nun darauf beruht, aus wenig und dazu noch reduzierter persönlichkeit handlungen und gewissensentscheidungen herrauszupressen, welche genau dies eigentlich vorraussetzen....
dabei soll es sich dann aber auch noch um kinder handeln, welche auch ihren kindischen trieben nachgehen (unreife ,spieltrieb, neugier,...) ansonsten hätten sie ja nur die form aber nicht den geist von kindern.
dies zum punkt kinder.
dann die für meine begriffe doch zu starke stereotypisierung der engelgruppen. eigentlich unterscheidet sich ein gabrielit bei der erschaffung nicht von einem anderen. es geht sogar soweit, das kleidung und augenfarben festgelegt sind. es soll sich, direkt nach der "fabrikation" eigentlich keiner des gleichen ordens vom anderen unterscheiden. dies erschwert imo ebenfalls noch die entwicklung der individualität. wenn man es richtig spielt, dann darf man sich die ersten spielabende nur in ganz festgelegten bahnen bewegen. der ausbruch aus diesen wirkt mir wie schon gesagt zu konstruiert.

es wird also ein char vorgegeben, der im laufe mit persönlichkeit und individualität angefüllt werden soll.
DIES kann imo nicht mit einem vernünftigen storytellersystem konkurrieren, wo es darauf ankommt, das man sich einen hintergründigen char erschafft, mit allen unendlichen möglichkeiten, die der mensch an sich bietet. auch dort wird es (wenn man einen halbwegs vernünftigen sl hat) situationen geben, in denen chars schwerwiegende entscheidungen treffen müssen. diese sind dann aber auf dem fundament der ganzen persönlichkeit des chars gebaut und damit voll und ganz eine entscheidung des chars/spielers, und nicht wie bei engel, wo es dann heisst, äh, in welchen bahnen darf ich denn jetzt reagieren, ist das schon erlaubt, oder lässt meine unentwickelte persönlichkeit und mein kind-sein so etwas (noch) nicht zu.

ich hoffe, du kannst mit meinem statement zumindest soweit was anfangen, das du verstehst, warum mir ww viel lieber ist, und das es nicht nur probaganda ist.

um missverstaändnisse zu vermeiden, natürlich würde ich es auch spielen (*grrr* michael, wenn du das liest, gib dir endlich mal nen trirr und ring dich dazu durch die kampagne anzufangen...) wenn ich einen ordentlichen sl hätte.
wenn ich fehler gemacht, oder etwas falsch verstanden habe, lass ich mich auch gerne korrigieren.
 
Achtung, könnte einige Spoiler enthalten....




Also, zum einen besitzen die Engel schon so etwas wie eine Persönlichkeit, jedoch zugegebener Maßen mit einigen Einschränkungen. Die Charaktere sind im übrigen nicht zwingend "Kinder" (Kind ist ein dehnbarer Begriff), sondern sie befinden sich in einem (künstlich herbeigerufenen) prä-pubertären Stadium, jedoch (überwiegend) nur auf rein körperlicher Basis. Engel sollen geschlechtslos sein (männlein und weiblein unterscheiden sich kaum, und da es Engeln verboten ist, sich unbekleidet zu zeigen, fällt auch der kleine Unterschied nicht auf). Kurz bevor die Pubertät dann eintritt (also wenn die ersten Anzeichen erkennbar sind) werden die Engel "abberufen".
Natürlich wird mit allen Mitteln versucht, eine individualität zu unterdrücken, aber dies funktioniert nur bedingt (eine gewisse Entwicklung von individualität läßt sich nicht unterdrücken), und wenn die Engelsschar dann ausgesannt wird, besteht noch weniger Kontrolle von oben, und es kommen mehr äußere Einflüsse hinzu, so das eine weitere Entwicklung unumgänglich ist.

Um im Grunde genommen ist es bei jedem Rollenspiel so: du erstellst einen Charakter, der sich dann weiterentwickelt (und damit meine ich nicht gesteigerte Werte, sondern seinen Charakter ), teilweise sogar in eine diametral entgegengesatzte Richtung. So gesehen ist also kein Unterschied da.
Der gehorsame Engel wird irgendwann zum rebellierenden freiheitskämpfer...
Der Jugendliche Punk (bei Werwolf) entwickelt sich irgendwann zum ruhigen, weisen und fürsorglichen Rudelführer...

Eine Charakterentwicklung ist bei jedem Rollenspiel gegeben, und bei Engel wird dies sozusagen forciert, während andere Rollenspiele die möglichkeit bieten, statische (und damit langweilige) Charaktere zu spielen.


Alutius
 
aber es ist doch trotzdem so, das du dich immer nur in stark eigeschränkten bahnen bewegen darfst. will heissen, z.b. wenn du erst frischer engel bist darfst du einfach noch nicht so kritisch gegenüber der kirche sein, selbst, wenn indizien dafür sprechen. man muss also ständig den sl fragen, darf ich jetzt schon so denken, oder nicht. das was du denken und empfinden darfst ist also VORGESCHRIEBEN. das finde ich recht einschränkend.
wenn da nicht eine grosse übereinstimmung von sl und spieler gegeben ist kann das vermutlich frustrierend werden....
 
Imho hast du da schon recht, wobei das von Spielrunde zu Spielrunde schon sehr schwanken kann.

Man kann als Engel zum Beispiel neben "gut" auch "böse" sein:
- Wann hast du deine letzte Buße getan? Bereue jetzt und wähle eine Strafe für dich, oder ich werde dies für dich tun...
- Du wurdest beobachtet, wie du ein Kind geschlagen hast. (Kinder sind verehrungswürdig) Dafür musst du bestraft werden. Absolvieren wir ein göttliches Gericht.

Man sieht also, dass Engel nicht nur das "Heilige" vertreten müssen.
 
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