Honigkuchenwolf
bekennender Lykomane
- Registriert
- 23. Februar 2004
- Beiträge
- 4.215
Am Sonntag haben wir dies Spiel von Fanpro mal ausprobiert.
Es geht darum, das mehrere Völker Aventuriens einen Wettlauf an Expeditionen haben, wer zuerst das geheimnis umwobene DRakonia erreicht.
Jedes Volk besitzt Priester, Magier, Krieger und Diebe. Je nach dem Volk in anderer Menge. Man spielt im Team (immer zwei Völker zusammen) um gemeinsam Drakonia zu erreichen.
Das Brettspiel besteht aus 7 Felden die man durchreisen muss um Drakonia zu erreichen (welches das Feld Nr. 6 ist, gestartet wird in der "Stadt" Feld Nr. 0 (0-6 = 7 Felder)).
Jedes Volk darf max. 4 Helden (ja obwohl es DSA4 ist wird explizit der Begriff Held benutzt) gleichzeitig in seiner Expedition haben. Erst wenn ein Held stirbt darf man einen nachziehen.
Es gibt 4 Kartenarten die je nach den Heldenklassen sortiert sind. So gibt es also Diebkarten, Magierkarten, Kriegerkarten und Priesterkarten.
Fortbewegen darf man sich nur, wenn man eine Karte auf einen (auf ihr vermekten) Helden des eigenen Volkes oder des verbündeten Volkes spielt. Jede Karte sagt dann was nach vorne ziehen darf.
Diebkarten schicken meistens 1 Helden ein Feld zurück, und 2 andere ein Feld vor.
Magierkarten lassen zwei Helden an angrenzenden Feldern des Magiers die Plätze tauschen.
Kriegerkarten lassen Helden vorziehen während man einen beliebigen anderen Helden verwundet (sie kann dann nicht mehr bewegt werden, bis sie gehilt wurde).
Priesterkarten lassen Helden nach vorne wandern und einen weiteren Helden heilen.
An Völkern stehen zur Auswahl: Thorwaler, Garethier, Waldelfen, Zwerge, Tulamiden und Mohas.
Und hier beginnt die Diskrepanz zwischen Spiel und Aventurien. Bestimmte dieser Völker besitzen eigentlich keine Priester bkommen aber 3 Stück davon für den Heldenvorrat. Dies hätte umgangen werden können, wenn man die Priester einfach Heiler genannt hätte.
Die Spielidee ist zwar mir soweit bisher noch nicht untergekommen und ist mal was anderes, aber aus meienr Sicht nicht lange fesselnd.
Das Spiel hat bis auf Zeichnungen (alle aus DSA4 Regelbänden entnommen) und den Namen der Völker nichts mit DSA gemein.
der Priesterheld wird durch einen Tempel dargestellt der als Symbol ein Auge hat. Mir ist keine derartige Religion in Aventurien bekannt, auch ist mir der Zauber der Magierhelden mit denen zwei Personen den Standort tauschen nicht bekannt.
Wie gesagt, die Idee des Spiels ist ganz nett, aber wird unter dem falschen Label verkauft, da es nicht wirklich was mit DSA oder Aventurien gemein hat.
Aus meiner SIcht ist es die 20,- € die Fanpro haben will, nicht wert. Dafür ist es auch zu lieblos aufgemacht (Helden sind nur Plättchen, die Bilder sind alle nur aus DSA4 Regelwerken recycelt worden.) Ich hatte mir ursprünglich mehr erhofft.
Es geht darum, das mehrere Völker Aventuriens einen Wettlauf an Expeditionen haben, wer zuerst das geheimnis umwobene DRakonia erreicht.
Jedes Volk besitzt Priester, Magier, Krieger und Diebe. Je nach dem Volk in anderer Menge. Man spielt im Team (immer zwei Völker zusammen) um gemeinsam Drakonia zu erreichen.
Das Brettspiel besteht aus 7 Felden die man durchreisen muss um Drakonia zu erreichen (welches das Feld Nr. 6 ist, gestartet wird in der "Stadt" Feld Nr. 0 (0-6 = 7 Felder)).
Jedes Volk darf max. 4 Helden (ja obwohl es DSA4 ist wird explizit der Begriff Held benutzt) gleichzeitig in seiner Expedition haben. Erst wenn ein Held stirbt darf man einen nachziehen.
Es gibt 4 Kartenarten die je nach den Heldenklassen sortiert sind. So gibt es also Diebkarten, Magierkarten, Kriegerkarten und Priesterkarten.
Fortbewegen darf man sich nur, wenn man eine Karte auf einen (auf ihr vermekten) Helden des eigenen Volkes oder des verbündeten Volkes spielt. Jede Karte sagt dann was nach vorne ziehen darf.
Diebkarten schicken meistens 1 Helden ein Feld zurück, und 2 andere ein Feld vor.
Magierkarten lassen zwei Helden an angrenzenden Feldern des Magiers die Plätze tauschen.
Kriegerkarten lassen Helden vorziehen während man einen beliebigen anderen Helden verwundet (sie kann dann nicht mehr bewegt werden, bis sie gehilt wurde).
Priesterkarten lassen Helden nach vorne wandern und einen weiteren Helden heilen.
An Völkern stehen zur Auswahl: Thorwaler, Garethier, Waldelfen, Zwerge, Tulamiden und Mohas.
Und hier beginnt die Diskrepanz zwischen Spiel und Aventurien. Bestimmte dieser Völker besitzen eigentlich keine Priester bkommen aber 3 Stück davon für den Heldenvorrat. Dies hätte umgangen werden können, wenn man die Priester einfach Heiler genannt hätte.
Die Spielidee ist zwar mir soweit bisher noch nicht untergekommen und ist mal was anderes, aber aus meienr Sicht nicht lange fesselnd.
Das Spiel hat bis auf Zeichnungen (alle aus DSA4 Regelbänden entnommen) und den Namen der Völker nichts mit DSA gemein.
der Priesterheld wird durch einen Tempel dargestellt der als Symbol ein Auge hat. Mir ist keine derartige Religion in Aventurien bekannt, auch ist mir der Zauber der Magierhelden mit denen zwei Personen den Standort tauschen nicht bekannt.
Wie gesagt, die Idee des Spiels ist ganz nett, aber wird unter dem falschen Label verkauft, da es nicht wirklich was mit DSA oder Aventurien gemein hat.
Aus meiner SIcht ist es die 20,- € die Fanpro haben will, nicht wert. Dafür ist es auch zu lieblos aufgemacht (Helden sind nur Plättchen, die Bilder sind alle nur aus DSA4 Regelwerken recycelt worden.) Ich hatte mir ursprünglich mehr erhofft.