Tellurian
Ex-M0derat0r
- Registriert
- 15. Februar 2006
- Beiträge
- 8.934
Heavy Smog ist moderner Cyberpunk.
Das heißt, ein Science Fiction Setting in nicht all zu ferner, und nicht all zu unwahrscheinlicher Zukunft, dass von Trends und Einflüssen der Jahre 2004-2009 (fortlaufend, etc.) geprägt ist, und eine Zukunft darstellt, wie ich sie mir heute vorstelle, im Kontrast zum klassichen Cyberpunk, das eine Zukunft darstellt, die von Vorstellungen, Trends und Zukunftsängsten der späten 80er und frühen 90er geprägt war.
Was ist das SPIEL Heavy Smog?
Ein moderner Cyberpunk-Sandkasten. Die Spieler können weitestgehend tun und lassen was sie wollen, mit den mehr oder weniger Mächtigen Bewohnern des Setting interagieren, und ihren Platz in der Welt finden.
Die Runde die wir derzeit Spielen könnte man untertiteln mit "- Live on the Streets" im Gegensatz zu "- Live on the Battlefield", "- Live in the Boardroom" oder welche Spielart des Genres man sich sonst gerade für eine Kampagne zu eigen machen möchte.
Als solches hat Heavy Smog kein vorgegebenes Ziel, es gibt keinen Dungeon der Woche, keine wiederkehrenden, zu erfüllenden Aufgaben. In erster Linie ist es ein Hintergrund für (moderne) Cyberpunkabenteuer, von welcher Perspektive auch immer aus gesehen.
Heavy Smog soll langfristig Charaktere haben, die in der Welt etwas bewegen können. Die Welt im Jahre 2070 befindet sich auf einem Tiefpunkt, von dem aus es gilt wieder herauszukommen, und die Charaktere können (sollen?) ihren Teil dazu beitragen. Allerdings sind die Mächte der Welt da wo sie sind, WEIL sie Welt dahin gebracht haben wo sie ist. Und schlimmer geht es bekanntlich auch immer. Vielleicht ist es nur ein gefühlter Tiefpunkt, und schlimmeres gilt verhindert zu werden?
Im großen und ganzen geht es um Hoffnung die Welt zum Guten verändern zu können. Und darum, herauszufinden ob "das Gute" an das man glaubt, tatsächlich gut ist.
Politische Intrigen, Cyberaction, Klassenfahrt ins Suburbane Kriegsgebiet.
Die beiden größten Einflüsse auf Heavy Smog sind zum einen Steve Jackson Games "Transhuman Space" und zum anderen die Zeichentrickserie "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex". Wenn man mit beidem vertraut ist, werden einem viele Begriffe und Motive die in Heavy Smog verwendet werden vertraut vorkommen.
Warum nicht Transhuman Space spielen? Weil Transhuman Space zu wenig greifbar, zu menschenfreundlich und zu abgehoben ist für meinen Geschmack. Das Spiel an sich ist eine Wunderbare Ideenmine für meine Zwecke, in Reinform aber sehr schwer zu machen. Ghost in the Shell ist dagegen meine große Genre-Vorgabe von wo ich vom Look&Feel her hin will.
Ansonsten gibt es eine große Menge an direkten und indirekten Einflüssen von denen sich Teile im Gesamtkonstrukt wiederfinden lassen. Comics wie Transmetropolitan, Eden und Akira, Filme wie Children of Men, Bücher wie Snow Crash. Spiele wie Cybergeneration und Metal Gear Solid.
Das heißt, ein Science Fiction Setting in nicht all zu ferner, und nicht all zu unwahrscheinlicher Zukunft, dass von Trends und Einflüssen der Jahre 2004-2009 (fortlaufend, etc.) geprägt ist, und eine Zukunft darstellt, wie ich sie mir heute vorstelle, im Kontrast zum klassichen Cyberpunk, das eine Zukunft darstellt, die von Vorstellungen, Trends und Zukunftsängsten der späten 80er und frühen 90er geprägt war.
Was ist das SPIEL Heavy Smog?
Ein moderner Cyberpunk-Sandkasten. Die Spieler können weitestgehend tun und lassen was sie wollen, mit den mehr oder weniger Mächtigen Bewohnern des Setting interagieren, und ihren Platz in der Welt finden.
Die Runde die wir derzeit Spielen könnte man untertiteln mit "- Live on the Streets" im Gegensatz zu "- Live on the Battlefield", "- Live in the Boardroom" oder welche Spielart des Genres man sich sonst gerade für eine Kampagne zu eigen machen möchte.
Als solches hat Heavy Smog kein vorgegebenes Ziel, es gibt keinen Dungeon der Woche, keine wiederkehrenden, zu erfüllenden Aufgaben. In erster Linie ist es ein Hintergrund für (moderne) Cyberpunkabenteuer, von welcher Perspektive auch immer aus gesehen.
Heavy Smog soll langfristig Charaktere haben, die in der Welt etwas bewegen können. Die Welt im Jahre 2070 befindet sich auf einem Tiefpunkt, von dem aus es gilt wieder herauszukommen, und die Charaktere können (sollen?) ihren Teil dazu beitragen. Allerdings sind die Mächte der Welt da wo sie sind, WEIL sie Welt dahin gebracht haben wo sie ist. Und schlimmer geht es bekanntlich auch immer. Vielleicht ist es nur ein gefühlter Tiefpunkt, und schlimmeres gilt verhindert zu werden?
Im großen und ganzen geht es um Hoffnung die Welt zum Guten verändern zu können. Und darum, herauszufinden ob "das Gute" an das man glaubt, tatsächlich gut ist.
Politische Intrigen, Cyberaction, Klassenfahrt ins Suburbane Kriegsgebiet.
Die beiden größten Einflüsse auf Heavy Smog sind zum einen Steve Jackson Games "Transhuman Space" und zum anderen die Zeichentrickserie "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex". Wenn man mit beidem vertraut ist, werden einem viele Begriffe und Motive die in Heavy Smog verwendet werden vertraut vorkommen.
Warum nicht Transhuman Space spielen? Weil Transhuman Space zu wenig greifbar, zu menschenfreundlich und zu abgehoben ist für meinen Geschmack. Das Spiel an sich ist eine Wunderbare Ideenmine für meine Zwecke, in Reinform aber sehr schwer zu machen. Ghost in the Shell ist dagegen meine große Genre-Vorgabe von wo ich vom Look&Feel her hin will.
Ansonsten gibt es eine große Menge an direkten und indirekten Einflüssen von denen sich Teile im Gesamtkonstrukt wiederfinden lassen. Comics wie Transmetropolitan, Eden und Akira, Filme wie Children of Men, Bücher wie Snow Crash. Spiele wie Cybergeneration und Metal Gear Solid.
