Video Warum wir (nach wie vor gerne) mit Ulisses zusammenarbeiten – und wie es sich doch ändert

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Dieser Artikel hat fast nichts mit Wege der Vereinigungen zu tun, er ist viel grundsätzlicher.

Ich hoffe sogar, dass ihr ein paar Monate nach dem Posten dieses Textes darüber stolpert und euch fragt „Hä? Wieso Wege der Vereinigungen? Gab es damit ein Problem?“ Seitdem ich ihn geschrieben habe, ist das Buch jetzt ja auch regulär erschienen und die Aufregung hat sich sowieso gelegt. Dennoch bleibt WdV ein kleiner Baustein der Hintergründe, über die ich reden will.

Denn der Anlass dieses Artikels ist eine Reihe von Kommentaren, die im Zuge von „Wege der Vereinigungen“ aufkamen. Es geht um folgende sehr gegensätzliche Annahmen, die im Raum standen:


a) Orkenspalter TV will nicht mehr mit Ulisses zusammenarbeiten.


b) Orkenspalter TV ist doch eh von Ulisses gekauft.

Beide Annahmen sind natürlich falsch und die Wahrheit liegt auch nicht irgendwo dazwischen sondern ganz woanders. Dennoch scheint es eine Menge Leute zu geben, die eine der beiden Annahmen verinnerlicht haben. Und daher will ich – ausnahmsweise nicht in einem Video, das irgendwann unter vielen neueren Clips begraben wird, sondern hier in einem seltenen Blogeintrag – darüber reden.

Wieso und wie kam es überhaupt zu Annahme a)?

Mháire hat in der sehr ausführlichen Review von Wege der Vereinigungen davon gesprochen, dass unsere Zusammenarbeit mit Ulisses nicht mehr so eng ist, wie das noch vor einigen Wochen oder Monaten der Fall war – und dass das nach mehreren Gesprächen auch einvernehmlich so entschieden wurde. Eine Aussage, in die man natürlich leicht mehr hineininterpretieren kann.

Das liegt aber nicht an irgendwelchen moralischen Inkompatibilitäten oder menschlichen Zerwürfnissen. Es ist ganz einfach so, dass uns bewusst geworden ist, dass wir ein paar Fehler gemacht haben – wie klein oder relevant diese Fehler waren, darüber kann man sicher diskutiere. Für viele unserer Patrons waren sie nach dem Testlauf dieses Artikels auf patreon.com zu urteilen unerheblich. Aber was soll’s. So oder so ist durch diese Fehler teilweise ein falscher Eindruck entstanden (nämlich offenbar Annahme b)), der ganz und gar nicht zu unserem Anspruch und unserer Selbstwahrnehmung passt. Dazu weiter unten mehr.

Unsere Koop mit Ulisses wird nicht beendet, sie nimmt nur andere Formen an und wird an einigen Stellen loser, an anderer enger – ähnliche Phasen hat auch unsere Zusammenarbeit mit Uhrwerk durchgemacht (an dieser scheint sich aber niemand wirklich zu stören). Wir haben kein Interesse, unsere Zusammenarbeit zu beenden. Ulisses ist ein sehr angenehmer Partner und Kunde für uns. Wenn wir Videos oder Texte für sie erstellen, werden die Rechnungen sehr schnell bezahlt. Die Honorare sind fair. Der menschliche Umgang ist gut und wir sind schlicht Freunde mehrerer Mitarbeitet des Verlags geworden (oder Freunde von uns sind inzwischen Mitarbeiter).



Aber wie sieht diese Koop eigentlich genau aus? Bisher so: Mháire und ich haben Bücher und Abenteuer geschrieben, die LARP-Kampagne verwaltet und das LARP-Regelwerk gebastelt. Und wir haben für Ulisses jede Menge Videos in unserer Funktion als Mediendienstleister erstellt. Teilweise haben wir auch interimsmäßig Crowdfundings erstellt oder betreut, wenn es gepasst hat. Die letzten beiden Dinge tun wir standardmäßig jetzt nicht mehr, dafür gibt es inzwischen bei Ulisses interne Leute. Dazu muss gesagt werden, dass wir diese Aufgaben von Ulisses aus sicher auch weiter übernehmen dürften, wenn wir es denn wollten. Wir wurden nicht weggedrängt o.ä.

Das Problem bei der ganzen Sache ist der Themenkomplex „Let’s Plays“. Seit zwei Jahren spielen wir die DSA1-Kampagne mit Ulisses und zu Anfang war das ein reiner Gag. Für Ulisses war es zwar eine imagefördernde Maßnahme, für uns war eine Gelegenheit, mit einer motivierten Gruppe guten Let’s Play-Content zu generieren. Wenn die Videos auf dem Ulisses-Kanal liefen oder dort irgendwie verwertet wurden, hat uns Ulisses auch für die Produktion vergütet. Win-Win eben. Die daraus entstandene DSA1-Webserie hat Ulisses sogar komplett finanziert und wir wurden für unsere Arbeit bezahlt. Wir wurden also tatsächlich dafür bezahlt, eine DSA-Serie zu drehen (Ja, ich weiß, es ist nur ein Scherz – aber dennoch).



Im Frühjahr 2018 gab es mit den Let’s Plays aber erstmals Probleme: Klar, Ulisses hat ein wirtschaftliches Interesse, sie wollen Bücher verkaufen. Wir haben das auch – wir wollen aber vor allem Unterhaltung bieten, in der Hoffnung mehr Reichweite, mehr Zuschauer und am Ende auch mehr Patrons zu bekommen, damit wir irgendwann einmal vielleicht von unserem Kanal leben können.

Nachdem klar wurde, dass Ulisses die Let’s Plays gerne werblicher gestalten würde – u.a. da sie an Crowdfundings gekoppelt sein sollten – haben wir einvernehmlich beschlossen, dass sie nicht mehr bei uns auf dem Kanal laufen sollten. Sie landen aber in unseren passenden Playlists. Hier ist übrigens der Ordnungsmensch in mir am Werk und am Rebellieren: Ich kann doch eine PnP-Kampagne nicht über zwei Kanäle verteilen! Mir tut es also aus diesem einen Grund weh, dass sie nicht mehr bei uns auf dem Kanal sind. Nicht, weil wir – wie einige glauben – dafür bezahlt werden, dass sie bei uns laufen. Wir stellen nur Videos in Rechnung, die auf fremden Kanälen laufen.

Gleichzeitig gab es die Werbekampagne für Wege der Vereinigungen, für die wir im Auftrag von Ulisses Videos erstellt haben – die nicht auf unserem Kanal liefen, da eben Werbung. Dennoch waren Mháire und ich darin zu sehen, wie wir die Regeln aus WdV austesteten – und natürlich gab es in der gleichen Woche auch ein Interview auf unserem Kanal mit Niko Hoch zum Thema.

Und hier liegt der Kern des Problems: Wir können natürlich trennen und sagen: Alles, was Ulisses als Werbung macht, hat bei uns auf Orkenspalter TV nichts verloren. Aber wird das auch so wahrgenommen, wenn wir uns weiterhin in unserer anderen Funktion als Mediendienstleister auf dem Ulisses-Kanal an dieser Werbung beteiligen?

Eben nicht, in der öffentlichen Wahrnehmung ist diese Spielgruppe aus Mháire, Markus und Michael längst zu einer Einheit verschmolzen und der Name des Kanals ist Nebensache.

Ich bin freischaffender Videojournalist und habe lange davon gelebt, TV-Beiträge für alle mögliche Sender aber auch Imagefilme für diverse Unternehmen zu erstellen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es ein Problem für die Wahrnehmung meines Hobby-YT-Kanals sein würde, wenn ich für Ulisses meinen ganz normalen Freelancer-Job mache oder wenn Mháire das tut. Aber offenbar ist genau das inzwischen der Fall. Und um das klar zu sagen: Es geht hier nicht darum, dass wir Angst hätten, das angeblich „schlechte Image“ von Ulisses würde auf uns abfärben. Es geht nicht um unsere Streetcred. Es geht um den Vorwurf, Orkenspalter TV wäre Schleichwerbung. Dieser Vorwurf existiert. Er ist, auch wenn man das schnell mal so dahinsagt, wirklich heftig. Und er ist falsch. Mehr dazu, wie gesagt, weiter unten.

Das brachte uns an einen Punkt, an dem wir uns entscheiden mussten: Machen wir weiter vor allem unseren Job, bei dem Ulisses mittlerweile einer von 2 oder 3 Hauptkunden geworden ist – oder fokussieren wir uns lieber auf unseren Youtube-Kanal, der uns dank Patreon inzwischen jeden Monat auch eine stattliche Summe Geld einbringt, von der wir als Studenten noch gesagt hätten, dass man locker davon leben kann?

Nach Absprache mit Ulisses und der Erkenntnis, dass wir dort eigentlich gar nicht mehr sooo dringend gebraucht werden wie noch vor ein paar Jahren, haben wir uns für zweiteres entschieden. In der Konsequenz heißt das:

– Wir sind in Zukunft was Ulisses angeht vor allem wieder Autoren. Natürlich helfen wir auch weiter bei Videos, wenn wir wirklich gebraucht werden. Aber es wird seltener

– Wir stecken NOCH mehr Energie in Orkenspalter TV, werden aber auch etwas energischer versuchen, neue Patrons zu finden. Denn weniger „echte“ Arbeit heißt: Wir müssen wirklich versuchen, vom Kanal zu leben.

– Mháire wird in deutlich weniger Ulisses-Let’s Plays auftauchen und zwar nur noch dann, wenn sie Spaß daran hat. Und nein, das heißt nicht, dass sie bisher keinen hatte. Es heißt nur, dass es auf dem Ulisses-Kanal vermutlich eher keine Werbe-LPs geben wird, in denen Mháire mitspielt, weil sie dafür gebucht wurde (Gerade läuft dort ein TORG-LP, das haben wir aber schon vor Monaten aufgenommen).

Abschließend möchte ich noch auf Annahme b) eingehen, auch wenn ich hier nix Neues schreibe. Ich musste mich in der Vergangenheit immer mal wieder für Wertungen für Ulisses-Produkte rechtfertigen. Wir werten generell sehr gnädig – unser Wertungsskala-Video erklärt, wieso. Die meisten von euch dürften mit Videospielreviews aufgewachsen sein, bei denen ein schlechtes Spiel auch schon mal 20% erhalten kann, aber alle AAA-Titel tummeln sich zwischen 70 und 90%. Bei uns ist es etwas anders. Wir glauben, kaum ein Rollenspielbuch ist so nutzlos, dass es 2 von 10 Punkten verdient hätte. Ich kenne viele der Autoren und ich würde ihnen auch nicht ins Gesicht sagen: Dein Buch ist Murks! Ich will auch nicht, dass man mir das so ins Gesicht sagt – und es ist ja auch einfach nicht der Fall. Jedes PnP-Buch hat irgendwo eine gute Idee, auf der man aufbauen kann. Es ist ja kein PC-Spiel, das durch Bugs völlig unspielbar wird. Die schlechtesten Wertungen, die wir an Ulisses vergeben haben, gingen an An Fremden Gestaden (4 oder 4,5?) und Der Rote Schlächter (5), weil diese Produkte uns unfertig vorkamen.

Auf der anderen Seite vergeben wir auch so gut wie nie mehr als 8,5 und am Ende heißt das, die meisten Wertungen bewegen sich zwischen 6 und 8,5. Ich halte das Wertungssystem ja selbst für etwas überholt, aber die meisten Patrons haben in einer Umfrage für „Behalten“ gestimmt. Und natürlich bringt es auch etwas Struktur in unsere chaotischen Clips.

Jedenfalls hat diese Art der Bewertung dazu geführt, dass es immer wieder vereinzelte Stimmen gab, die uns vorwarfen, wir wären von Ulisses gekauft oder zumindest total befangen. Verstärkt wurde das durch gemeinsame Videoprojekte und natürlich unsere Auftragsarbeiten für Ulisses. Wohlgemerkt: Gekauft wurden laut diesen Stimmen von Ulisses. Nicht von Uhrwerk oder einer anderen Firma, die im Schnitt höhere Wertungen erhalten haben. Das führte so weit, dass ich Texte lesen durfte, die mir von Zuschauern zugeschickt wurden, Auszüge aus Social-Media-Unterhaltungen wie „Nein, schau dir nicht Orkenspalter TV an/schick denen nicht dein Buch/frag die nicht nach einer Koop, denn die sind eh nur von Ulisses gekauft“.

Ich übertreibe hier nicht. So etwas ist natürlich ziemlich rufschädigend und es macht mich auch ziemlich sauer, denn es ist die Unterstellung einer Straftat (nicht gekennzeichnete Werbung) bei gleichzeitigem völligen Absprechen von journalistischer Integrität – von der ich mir als jemand, der seit 2003 in verschiedenen Nachrichtenredaktionen für private und öffentlich-rechtliche TV-Sender gearbeitet hat, doch zumindest einrede, dass ich sie noch besitze, auch wenn mir klar ist, dass „Rollenspieljournalist“ Lichtjahre davon entfernt ist, ein echter Beruf zu sein. Immer wieder kommt der Vorwurf, dass wir ja sicher nur Dinge vorstellen, wenn wir dafür bezahlt wurden. Und natürlich ist der absurd: Wir machen das seit 10 Jahren, am Anfang mussten wir um jedes Buch betteln, das wir in die Kamera halten. Manche Verlage gestatten uns nach wie vor nicht, die Innenteile ihrer Bücher zu zeigen oder bemustern uns nicht, da sie YT-Kanäle nicht für relevant halten. Wir haben mit jedem Verlag, dessen Bücher wir vorstellen eine sehr lose Abmachung: Wir fragen Dinge an, die uns interessieren. Der Verlag macht Vorschläge, da wir natürlich nicht alles auf dem Schirm haben. Am Ende stellen wir von beidem ca. 80-90% vor. Wenn wir etwas anfragen, sehen wir uns auch verpflichtet, es vorzustellen. Wenn wir ungefragt etwas geschickt bekommen, dann nicht. Wenn uns ein PR-Mensch etwas aufdrängen will, dann auch nicht. Wenn uns ein Kontakt unangenehm und die IP nicht mörderwichtig ist, dann lassen wir es auch sein. Wir REDEN ÜBER DIE DINGE, DIE UNS SPASS MACHEN! Das Phänomen, dass irgendwelche Influenzer-Agenturen uns anschreiben und uns Geld für die Vorstellung eines Produkts versprechen, ist noch so neu, dass ich mich nicht daran gewöhnt habe. UND WIR HABEN DIESE ANFRAGEN IMMER ABGELEHNT. Ich weiß, dass es Youtuber mit vergleichbarer Reichweite gibt, die sich jede Rezi bezahlen lassen. WIR LEHNEN DAS KOMPLETT AB. Wir lehnen auch ab, wenn uns eine Firma ein Produkt für eine Vorstellung schicken will, dann aber Forderungen stellt, wie, wann oder wo das Produkt genau rezensiert wird oder wenn ein Affiliate-Link verlangt wird. Ich weiß, dass das alles für so manchen Usus ist. Aber das sind nicht wir – wir leben von Spenden und unserem eigentlichen Job. Genau deswegen tun solche Vorwürfe so weh. Und genau deswegen muss auch die Reißleine gezogen werden, wenn durch die Interessensvermischung wie bei Let’s Plays eine Situation entsteht, die in diese Richtung gehen kann.

Mir ist natürlich auch klar, dass wir durch das Erreichen einer gewissen Größe und Bekanntheit natürlich Neider haben. Dass fast jedes Video instantan nach Hochladen 2-3 Dislikes erhält, bevor es auch nur jemand gesehen haben kann, ist da schon ein Hinweis, dass es jemand ernst meint und gleichzeitig zu viel Zeit hat. Dass wir auf gewissen Plattformen vermutlich wegen der oben aufgeführten Gründe komplett totgeschwiegen werden, wundert mich auch nicht. Mein Verständnis endet allerdings, wenn es darum geht, dass jemand aktiv versucht, uns Chancen zu verbauen. Es ist ja nicht so, als wäre uns das alles in den Schoss gefallen. Es gibt unseren Kanal seit über 10 Jahren und seit 2009 gibt es dort DSA-Rezensionen, seit 2014 Let’s Plays (wobei wir das erste 2012 gedreht und dann auf Bitten der Spieler nicht online gestellt haben). Am Anfang hat das so gut wie niemanden interessiert, wir haben unsere Videos für ein paar Hundert Leute gedreht. Wir haben den Kanal bis vor Kurzem neben einer Vollzeitarbeit betrieben, die selbst schon deutlich über 60 Wochenstunden gefressen hat. Erst seit wir auf Patreon sind, konnten wir uns erlauben, an anderen Stellen kürzer zu treten. Ulisses hat uns da übrigens auch sehr viel Verständnis und Geduld entgegen gebracht. Wir hatten hier natürlich unendlich viel Glück – aber wenn ich sagen würde, wir hätten uns nicht auch gleichzeitig so richtig den Popo aufgerissen, wäre das gelogen. Wir haben diverse Kooperationen ausprobiert – die meisten haben nur mehr Stress ergeben aber nichts gebracht. Die wenigen Ausnahmen stellen die Leute dar, mit denen wir heute ein Netzwerk haben.

Und klar: Natürlich sind wir nicht objektiv! Diese Szene ist winzig, wir kennen die meisten Autoren, wir wissen, wie schwer es ist, ein Abenteuer zu schreiben und welche Faktoren hineinspielen, wenn etwas nicht perfekt wird. Es ist uns nicht möglich, 100%ig neutral zu sein. Aber dennoch hat uns nie irgendjemand in eine Wertung oder einen Text reingepfuscht und wir hatten nie das Gefühl, es jemandem bei einem Verlag recht machen zu müssen. Diese Leute wissen, wie wertvoll unabhängige Medienpartner sind und wir versuchen, uns so gut es uns möglich ist, in eine neutrale Position hineinzudenken. Dabei ist der Ansatz aber weniger: „Wie finde ich möglicht viele unterhaltsame Fehler an diesem Produkt“ sondern eher „Für wen ist dieses Buch geeignet und für wen nicht?“

Diesen Ansatz wollen wir auch weiterverfolgen – und ich glaube, wir könnten ihm noch viel stärker folgen, gerade im Hinblick auf Neueinsteiger. Unsere Wertung zu „Der Rote Schlächter“ hätte statt „Dieses Buch ist enttäuschend“ auch sein können „Dieses Buch ist enttäuschend für fortgeschrittene DSA-Fans aber Einsteiger könnten damit ihren Spaß haben“.

So. Das war viel Text, was? Vielleicht kann zumindest ich jetzt ruhiger schlafen. Zurück an den Schnittrechner. Danke für eure Aufmerksamkeit.


Nico Mendrek

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