Warum bei Superhelden keine eigenen Charaktere?

Shadom

Brony
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Wenn ich ein Herr der Ringe Spiel nehme, geht es meistens (ja es gibt Ausnahmen) darum in der Welt von Herr der Ringe zu spielen. Aber eben nur selten darum neue oder gar alte Abenteuer unterwegs mit den Gefährten zu spielen.

Wenn es ein offizielles Harry Potter Rollenspiel geben würde, dann denke ich dass die wenigsten Harry und Ron spielen würden, sondern andere selbst ausgedachte Zauberschüler.

Ich nehme auch einfach mal an, dass man auch im Song of ice and fire RPG nicht Ned Stark spielt sondern jemand anderen in der Welt.

Das geht immer so weiter. Es gibt für alles Ausnahmen. Klar. Aber meistens geht es eben darum nicht die bekannten sondern eigene Charaktere im Universum zu spielen.

Nicht aber so in Superheldenrpgs. In den spielen von Marvel oder DC geht es per Prinzip eher darum bekannte Helden zu spielen. Selbst in den freien Spielen wie ICONS, BASH M&M gibt es in der Fanbase viele Leute, die das System nutzen um dann doch wieder die 'Fantastic 4 zu spielen.
Ich verstehe den Reiz davon schon in gewissem Maße. Immerhin spielt man einen bekannten Charakter, man kennt diesen Charakter und kann auch davon ausgehen, dass auch die anderen ihn kennen. Man hat eine reiche Vorgeschichte aus der Mann Inspirationen ziehen kann.

Aber das selbe gilt doch auch für andere Settings! Warum ist also der Anreiz Wolverine zu spielen soviel größer als der Harry Dresden oder Romanfiguren aus den Warhammer Büchern oder so zu verkörpern? Der einzige Grund der mir einfällt, ist das man dann Bedenken hat vom Original abzuweichen, während gleichzeitig bei DC und Marvel Abweichungen nicht wirklich schlimm sind, da man von den Comics gewohnt ist, dass es verschiedene Versionen gibt.

Kann es das denn schon sein oder übersehe ich hier etwas?
 
Du sprichst es ja schon ein wenig an: Superhelden, aber auch andere sehr bekannt und langlebige Comicfiguren sind im Laufe der Zeit durch die Hände vieler Schreiber und Zeichner gegangen, ganz davon ab das es ja oft auch einige wirkliche Alternativ-Versionen gibt. So stört es nicht, sondern passt sogar super zum Flair, wenn ein Spieler einem bekannten Charakter seinen Stempel aufdrückt. Bei anderen nur von einem Autor, nur in einer Version geschaffenen, Charakteren ist man Held schnell an einem Punkt, wo entweder ein Arsch in Nerdrage gerät oder aber alle andern Spieler sich denken das der Charakter irgendwie "falsch gespielt" wird. Das muss nicht passieren und natürlich gibt es auch die Batman-ist-so!-Fraktion, aber ich denke im Allgemeinen trifft das zu.
Der zweite wichtige Punkt, ist die Art und Vielzahl der vorgegeben Geschichten, das sind oft nur wenige und die sind oft stark mit dem Setting verwoben oder zumindest mit der Zeit des Settings in dem es "Action" gibt/gab. Ich weiß wie die sieben Jahre von Harry Potter auf Hogwards während er Rückkehr abgelaufen sind. Was soll ich denn da noch spielen? Nebenplots? Wie gesagt, die Zeit ist ja recht ausführlich beschreiben. Danach? Ohne Hogwards und Voldemort? Ja kann man machen, aber wozu dann noch Harry spielen? Interessant wären noch What If Szenarien, aber die scheinen auch nicht so beliebt zu sein. Ähnliches gilt für Star Wars, Die Dreseden Files (okay, da ist eventuell noch Platz für ein paar weitere Fälle) Herr der Ringe und Der kleine Hobbit.
Deswegen sind viele Serien, meiner Meinung nach, auch recht gut dazu geeignet die bekannten Charaktere zu spielen, eben weil ein paar weitere Abenteuer gut in das Universum und den Lebenslauf passen und meist,a ber nicht immer nur der erste Punkt zu trifft.
 
Ich habe bisher nur Aberrant gezockt und dort erstellt man sich einen eigenen Charakter - was ich auch immer vorziehen würde (Man kann aber darüber streiten, ob es überhaupt ein "Superhelden"-Spiel ist, im Sinne von "Superhelden" aus dem Comicbereich). Etwas nachzuspielen hat für mich wenig Reiz. Ich habe es allerdings auch noch nicht versucht.
 
Wenn allerdings wirklich der Grund für das Spielen der bekannten Superhelden wäre, dass es einfacher ist es "nicht zu versauen", weil man eh mehr Freiheit haben will, dann würde das bedeuten, dass auch alle Leute eigentlich lieber Harry (egal ob Dresden oder Potter) spielen würden als nur in der selben Welt. Das würde bedeuten, dass es nicht interessanter ist Superhelden zu spielen sondern nur weniger prekär.
Das kann ich irgendwie nicht so richtig glauben. Also dass das der einzige Grund ist.

Sind What IF Szenarios wirklich so schlimm? Wieso nicht sagen, dass Harry Potter gestorben ist als er als Baby verzaubert wurde oder Voldemort ihn nie getroffen hat und aus einem anderen Grund verschwunden ist. Andere Horakruze (oder wie man die Dinger nennt), ein Geheimnis aber die selbe Welt an sich. Ich verstehe halt nicht warum das weniger attraktiv ist als einen Charakter zu spielen, der zwar bekannt und voller Hintergrund ist, aber im Endeffekt auch nur eine Ansammlung an ähnlichen What If charakteren.
 
Grade DC geht doch eben NICHT davon aus dass Du bekannte Helden spielst sondern eigene im DC Universum. Von wenigen Spielen (und mir fällt da nur MHR ein) abgesehen fände ich das auch in keinem Spiel attraktiv. Sobald Langzeitmotivation zum spielen über mehr als ein paar Sessions da sein soll, muss es für mich ein eigener Charakter sein.
 
Ich sehe das genauso. Deswegen ja der Thread.
Ich frage deswegen weil ich demnächst anfangen will episodisch BASH zu leiten.
Wir haben uns entschieden in einer Marvel angelehnten Welt zu spielen.
Während das für mich ursprünglich hieß, dass ich Organisationen oder "Metaphysik" oder sowas benutze, habe ich gemerkt, dass es eine Menge Charakterbuild für Marvel Charaktere in BASH gibt.
Ich habe mich dann der bequemlichkeit wegen dazu entschieden das ganze stattdessen so zu machen, dass ich einige Bösewichte und ein paar ausgewählte andere Helden nehme, anpasse und recycle.

Soweit so gut :) Nur habe ich halt dabei in den Diskussionen gemerkt, dass nicht wie erwartet genau aus dem Grund auch überaupt erst die Builds gemcht wurden. Nein.. die Leute haben sie gemacht um "ihre" Helden spielen zu können. Dann noch das mir erst demletzt klargeworden ist das man auch in MHR eigene Helden spielt und ich auch in M&M diese wir spielen "echte" Figuren Fanbase existiert.
ICh verstehs nämlich auch nicht. Ich hätte gehofft mir könnte hier einer, der selber lieber die bekannten Helden spielt erklären warum.
 
Ich könnt mir denken, dass das bei Superhelden ganz gut funktioniert, weil die
  1. die meisten ähnlich wichtig für die Story sind (zb. Cyclops und Wolverine für die X-Men)
  2. alle sehr individuell sind. Wolverin mag cooler sein, aber Cyclops hat so sehr andre Fähigkeiten, dass Wolverine im nie komplett die Show stehlen kann
Im Gegensatz dazu ist Harry Potter einfach ultimativ wichtiger als sein rothaariger Freund, genauso wie Aragorn wichtiger ist als Gimli. Und Rotschopfs Zauberei ist nicht sehr unterschiedlich von Harrys, also steht er immer in dessen Schatten, so wie Gimli immer etwas im Schatten von Aragorn steht (Ja, diese Aussagen beinhalten eine gewisse Vereinfachung der Sachverhalte).
In einem Roman ist das kein Problem, aber wer spielt beim Rpg schon gerne dauerhaft einen Charakter, bei dem "Zweite Geige" ein wesentlicher Punkt im Charakterkonzept ist?
 
Superheldencomics leben halt sehr stark von den Charakteren und eher weniger von der Spielwelt. Die ist (idR) relativ langweilig. Mit neuen Charakteren diese Bindung herzustellen, oder überhaupt was neues, originelles zu machen (selbst die Watchmen sind nur Derivate von Charleston-Comics Charakteren, welche DC erworben hat) ist schwer: wahrscheinlich hat man dann so Charaktere wie "Patriot Man", "Steel Suit", "Thunder Hammer", "Monstaaar" und "Black Viper", welche zusammen die "Vergelter" bilden. ;) Das kann nett sein ("Youngblood" funktioniert ja nach diesem Prinzip recht gut), trotzdem muss man sich fragen, warum man nicht einfach die Vorlagen spielt.

P.S.: in Westeros würde ich auch nur die offiziellen Charaktere spielen wollen - die sind das einzige, was das (ansonsten recht lahme) Setting erträglich machen.
 
In einem Roman ist das kein Problem, aber wer spielt beim Rpg schon gerne dauerhaft einen Charakter, bei dem "Zweite Geige" ein wesentlicher Punkt im Charakterkonzept ist?
Spieler die bei Buffy lieber einen aus der Scooby-Gang spielen wollen, anstelle Buffy selbst?
Spieler die vielleicht eher die Companions spielen mögen als den Doctor.
 
ich denke, es ist im ersten Moment einfacher, "Spidermans Geschichte" als "eine Geschichte wie die von Spiderman" zu spielen. Der Vorstellungsraum ist da schon ziemlich fokussiert auf das, was die Spieler kennen. Und für Oneshots mag das auch funktionieren. Und den Fanboism wird es auch ein wenig bremsen.

Für mich persönlich funktioniert es allerdings nicht in auf längere Zeit ausgelegte Kampagnen. Denn irgendwann driftet zwangsweise die Spielweise des Spielers von der Erwartungshaltung der anderen gegenüber dem vorgegebenen Charakter ab. Wenn ich auf lange Sicht spiele, dann möchte ich meinen Charakter auch dahingehend entwickeln können, wie es die Story meiner Meinung nach verlangt... aber ich kann mir keinen Wolverine mit hohen Sozialen Werten vorstellen, nur weil die Story halt dahingehend war.

Und da war ich dann doch recht gerne Aberrant Spieler...
 
Spieler die bei Buffy lieber einen aus der Scooby-Gang spielen wollen, anstelle Buffy selbst?
Spieler die vielleicht eher die Companions spielen mögen als den Doctor.
Ja, aber eben wieder genau DAS Mitglied aus der Scooby Gang oder DEN Companion, nicht irgendeinen Scooby oder irgendeinen Companion... in den genannten Serien spielen diese ja auch nicht wirklich die zweite Geige, sondern sind die "heimlichen Helden", mit denen jeder mitfiebert.
 
Aber das selbe gilt doch auch für andere Settings! Warum ist also der Anreiz Wolverine zu spielen soviel größer als der Harry Dresden oder Romanfiguren aus den Warhammer Büchern oder so zu verkörpern? Der einzige Grund der mir einfällt, ist das man dann Bedenken hat vom Original abzuweichen, während gleichzeitig bei DC und Marvel Abweichungen nicht wirklich schlimm sind, da man von den Comics gewohnt ist, dass es verschiedene Versionen gibt.

Kann es das denn schon sein oder übersehe ich hier etwas?




Also es gibt noch einen andern sehr viel simpleren Grund warum man nur bei Superhelden auf die Orginale zurück greift... (Was ich bis jetzt auch noch nie getan habe.... ja es gibt oder ganb zu mal eine recht Infantile Seite in mir, die sich sagte ich möchte gern wie Superman sein.... die betonung liegt dabei auf dem "wie" und nicht Er.... Denn ja die Kräfte sind schon geil, aber mal erlich: Mit großer macht kommt auch die möglichkeit sich jeglicher verantwortung mit leichtigkeit zu entziehen ,...
(Was wohl auch der Grund ist warum es mit mir und Superhelden nicht läuft... es sei den es währe Hancock, wenn man die 2. Hälfte vom Film wecklassen würde...) ...
Superhelden sind Super, es gibt keinen Grund sie noch irgendwie zu Balncen, sonst würde das flair des Helden nicht stimmen.
Bei Normalen "Roman/TV/Comic/Computerspiel" Charakteren stellt man dann irgendwan fest: Spielwerte sind ihnen dann doch nicht gewachsen. Selbst Absolute Antihelden wie Scooby oder Rincewind haben dann doch irgendwo was auf den kast das sie deutlich hervorstchen läst.
Ist ja für den Geübten Rollenspieler kein Problem ... aber dann muss man da ja Arbeit rein stecken.

Beim Angesprochen Warhammer is es auch so das Roman-Warhammer Tabeltop-Warhammer und P&P-Warhammer Meilenweit auseinander Klaffen was das Powerlevel angeht:

So sind die Romanfiguren (Fast) alle verdammt Krass! Besonders die meisten Charakter Spacemarins.
Es gibt da allein schon zwischen Roman und Tabeltop eine solche spanne das irgendwann mal jemand eine "
"Space Marine Zelluloid Liste"(ist nicht mehr bei GW online taucht aber immer wieder mal auf Fanseiten auf)
Wo sonst selbst SMs die eigentlich immer als Elite in Unterzahl auffahren sonst trozdem noch mit 30 - 60 Figuren auftauchen kickt eine Truppe aus "Wie sie nach den Romanen eigendlich sein müsten Space Marins" in selber Punktestärke mit 8 Mann eine volle Armee von der Platte.....

Schaut man sich jetzt mal das Deathwatch RPG an ist ein Space Marine SC da nicht mehr als ein Tacktisches Model das beiläufig als absehbaren verlust abräumt. .. und da steht man gegen einen normalen Menschen noch gut da... das Tabeltop Gegenstück von einem Normalen Menschen währe bei 40k keine 6 Punkte bei Fantasy keine 4 Punkte wert. In Runde eins würde man es als eines der Füllmodelle bedenkenlos nach dem ersten Schusswechsel vom Tisch nehmen ohne das es selbst was gemacht hat.
(Ich geh jetzt von Startcharakteren aus)

Ich erinner mich noch das da mal zum Peter Jackson Film ein Rollenspiel zur Herr der Ringe mit wenig Text aber vielen Lizensierten Bildern aus dem Film raus kamm.
In diesem Spiel sollte man (So genau wie möglich , das war eine der vorgaben des Spiels) die Helden und die Handlung aus dem Film nach spielen... auch mehrfach....
Das Werk ist so weit ich es mitbekommen habe von JEDEM Verrissen wurden der es mal in den Fingern hatte. Selbst als Einstiegs Rollenspiel.
Nur mal als Beispiel warum Bekannte Helden zu spielen nicht soooo cool ist.

Eine Andere Seite währe es noch Historische Personen zu spielen, zumindest dann wenn die Lebensdaten so locker sind das man eigendlich nur weißs wan wer wo gelebt hat und ganz ungefähr was damals gelaufen ist.
So das viel platz Bleibt alle mögliche hinein zu Interpretieren.
(Ich hab auch schon mal Überlegt Giacomo Casanova bei VTM als Torry zu spieln... dann aber doch den Namen geändert.)


 
Warum ist also der Anreiz Wolverine zu spielen soviel größer als der Harry Dresden oder Romanfiguren aus den Warhammer Büchern oder so zu verkörpern?
Weil "Wolverine" bedeutet, dass du nen Kerl mit Krallen, Heilfähigkeit, Stahl im Körper und ordentlich Saraksmus spielst.
Alles andere ist je nach Comic, Film, Spiel, Serie flexibel.

"Wir spielen die Fantastic Four" ist insofern mMn ne ähnliche Aussage wie "Wir spielen eine DSA-Gruppe mit nem Elfen, nem Magier, nem Krieger und nem Zwerg".
Du hast halt nen Steinmann, nen Feuertypen, nen Gummimann und ne Unsichtbare.
 
Also dampft es sich immer wieder auf den Punkt der größeren Freiheit durch nicht durchgehend definierte Charaktere ein.
(Das und bis auf die vordefinierten Chars sei das Universum relativ langweilig was ich so nicht teile, da ja auch durchaus eigene Helden gegen bekannte Bösewichter antreten könnten)
Ergibt Sinn, aber ich hätte halt gedacht, da steckt mehr hinter.
 
Naja, nehmen wir mal Potter... wieviele nennenswerte Charaktere? 15 ? 20? Ok... nehmen wir mal Marvel Charaktere: 200 ? 300 ?
 
Ja, aber eben wieder genau DAS Mitglied aus der Scooby Gang oder DEN Companion, nicht irgendeinen Scooby oder irgendeinen Companion... in den genannten Serien spielen diese ja auch nicht wirklich die zweite Geige, sondern sind die "heimlichen Helden", mit denen jeder mitfiebert.
Niemand will Xander sein, dessen Superkraft aus "ich hab mir mal eingebildet, ich sei ein Soldat und bin nie ganz von dem Trip runter gekommen" besteht.
 
Also dampft es sich immer wieder auf den Punkt der größeren Freiheit durch nicht durchgehend definierte Charaktere ein.
(Das und bis auf die vordefinierten Chars sei das Universum relativ langweilig was ich so nicht teile, da ja auch durchaus eigene Helden gegen bekannte Bösewichter antreten könnten)
Ergibt Sinn, aber ich hätte halt gedacht, da steckt mehr hinter.
Das Problem ist das, wenn man das Universum nun nicht langweilig findet und so übernimmt, da mehr als genug etablierte Superhelden rumfliegen welche die bekannten Bösewichter bekannterweise erledigen. Zumal die bekannten Bösewichte ja häufig noch die bekannten Nemesise verschiedener Helden sind.
Ich mein man kann kaum Doc Octopus sagen ohne auch Spiderman sagen zu müßen. Magneto zu Xavier... Genauso wie der Joker zum Batman gehört oder Lex Luther zu Superman. etc. pp.
Wieso sollte sich dann DocOc oder der Joker mit irgend so einem noname Anfänger Superheld befassen?
 
Warum No Name? Marvel selbst hat ja mit The Sentry vorgelegt, wie meinen einen echt dicken Brocken in ein Superheldenuniverum integrieren kann. Und auch ansonsten tauchen ja immer wieder einmal neue Supes aus unterschiedlichen Powerleveln in den großen Universen auf.
Und dann bleibt noch zu beachten, daß sich die Helden ja eher mit dem Schurken befassen, als anders herum. Und, ein letztes und, daß sich der Joker, aus Spaß an der Freude, mit ein paar Möchtegern-Helden befasst, das kann ich mir sehr gut vorstellen!
 
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