das problem mit der gatling gun durfte wie immer bei shotguns auch in der ladekapazitaet liegen. aleine 100 rounds muessten in eine kleinen kiste statt einem magazin gelagert werden. man kann schliesslich keine einzelschuesse oder nur 3 round bursts abgeben. ausserdem brauchen diese verfluchten gatlings immer eine weile bis sie "warm" laufen, respektive schussbereit sind.
wie waere es denn damit ein combat shotgun nach dem prinzip des AN-94 (abakan) sturmgewehrs zu kreiren. also ein gewehr das je zwei rounds in extrem kurzen abstand hintereinader abgibt, so kurz, das beide immer an der selben stelle auftreffen (bei full auto effektiv 1800 rpm).
ansonsten hat mich ein buch ueber die klassischen gladiatoren kaempfe wieder an den retiarier denken lassen, also den netz kaempfer.
ein netz das mit einem isolierten combat glove verbunden ist, ueber den, wie bei der power whip, starke elektroshocks verteilt werden koennen.
ein erfolgs check auf 20 bedeutet fuer den netz kaempfer das er sein opfer vollstaendig eingefangen hat, aus dem das opfer erst nach drei erfolgreichen DEX checks wieder entkommen kann.
bei einen normalen geglueckten angriff kann das opfer mit einem normalen DEX check ausweichen (one action), wenn dabei das netz dabei unterlaufen werden soll, wird der check um vier erschwert.
im power glove sollte zudem eine winde eingebaut sein um das netz einzuholen (one action), bzw. einen eingefangenen gegner zu fall zu bringen (wie bei der power whip), wobei sich ein "eingefangener" gegner schwerer auf den beinen halten kann (malus von vier).
mit dem netz kann kein gezielter angriff angesagt werden. ein wurf mit dem netz (und somit ein angriff auf 20) ist erst ab minimal 2m abstand moeglich, so das der kaempfer immer viel in bewegung sein muss.
eine andere idee waere ein schild mit eingebautem stroboskop. wenn das/die opfer keine geschutzten augen hat, muessten sie fuer mehrere runden blind, hanlungsunfaehig und von kraempfen betroffen sein. der schild eignet sich zudem besonders gut, da sein traeger vor den auswirkungen vollstaendig geschutzt ist.
eine andere idee ist mir nach den stassenkaempfen von genua gekommen. wir hatten damals durchsichtige plexiglas schilde, so wie sie ja auch meisst von staatsschergen genutzt werden. dabei ist mir konkret aufgefallen wie gut es doch ist geschutzt zu sein, und trotzdem zu sehen was auf der "anderen seite" passiert. ich wuerde behaupten das man einen schild viel effektiver(!) nutzen kann wenn man durch ihn hindurch sieht wo/wie der gegner angreift (ergo wuerde ich den schildbonus fuer den close combat um 1-2 punkte anheben). die kroenung des ganzen waere allerdings ein schild das zwar durchsichtig, aber von aussen gespiegelt, ist - wenn ihr versteht was ich meine ...